Code Genesis - Sie werden dich finden von Andreas Gruber

Andreas Gruber Code Genesis - Sie werden dich finden

Eine gnadenlose Jagd rund um den Globus

Terry West (14) ist auf den Weltmeeren aufgewachsen, an Bord des Forschungs-U-Boots Kopernikus. Die Crew: Frettchen Charlie, Terrys Onkel Simon, ihr nerdiger Cousin Ethan sowie Simons treuer Assistent, Ex-Sträfling Johann. Ein Zwischenstopp in Miami, bei dem Terry das Haus ihrer Kindheit aufsucht, in dem sie seit dem mysteriösen Tod ihrer Mutter nicht mehr war, endet böse: Plötzlich wird Terry polizeilich gesucht und ihr Onkel des Mordes bezichtigt. Auf der Flucht über New York und die Niagara-Fälle bis ins Bermuda-Dreieck wird ihnen klar, dass sie es mit einem mächtigen Gegner zu tun haben. Jemandem, der sie überall aufspürt – wo immer sie sind …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Wortgetreu

    Das Cover ist nicht ganz nach meinem Geschmack, passt aber durchaus zu der Zielgruppe des Buches und ist von den Farben her schön aufeinander abgestimmt. Die junge Protagonistin Terry lebt gemeinsam mit ihren Cousin und ihrem Onkel auf einem U-Boot, was ich bereits als Ausgangssituation total absurd und gleichzeitig interessant finde. Ich war selbst mal auf einem U-Boot zur Besichtigung und habe mich verdammt unwohl gefühlt, das war ein sehr beklemmendes Gefühl, an das ich beim Lesen leider des Öfteren denken musste. Ich weiß gar nicht, was genau ich euch zum Inhalt sagen soll, weil ich teilweise selbst total durcheinander war. Nachdem Terry zu dem Haus zurückkehrt, indem sie zuletzt mit ihrer verstorbenen Mutter gelebt hat, beginnt die Reise der Geschichte so richtig. Das Buch war durchaus spannend, weil immer wieder etwas neues und unerwartetes passiert ist, doch teilweise war es auch sehr verwirrend und absurd. Die einzelnen Charaktere sind gut ausgearbeitet und alles andere als langweilig. Es passiert hier so viel, dass einem gar nicht langweilig werden kann und doch konnte mich das Buch irgendwie nicht von sich überzeugen. Ich glaube aber nicht, dass es an der Geschichte liegt, viel mehr an meinem persönlichen Geschmack. Der Schreibstil war nahezu perfekt und auch das Worldbuilding. Wen der Klappentext anspricht und gerne etwas aus diesem Genre liest, der wird mit diesem Buch auf jeden Fall auf seine Kosten kommen.
  • Von: Elfen Zauberei

    Spannender Mythen-Jugendroman Nach dem mysteriösen Tod ihrer Mutter Amanda West, lebt Sie zusammen mit ihrem Onkel Simon, ihrem Cousin Ethan, ihrem Frettchen Charlie und Simons treuer Assistent Johann, auf dem U-Boot Kopernikus. Auf dem Weg nach Grönland zu einer Forschungseinrichtung, macht die Kopernikus ein Zwischenstopp in Miami, wo Terry früher mit ihrer Mutter gelebt hat. Doch Plötzlich wird Terry wegen Einbruch und Simon wegen Mordes polizeilich gesucht und befindet sich nun auf der Flucht. Während ihrer Flucht über die Niagara-Fälle bis ins Bermuda-Dreieck wird ihnen klar, dass sie es mit einem mächtigen Gegner zu tun haben. Eine Gegner, die sie überall aufspürt – wo immer sie sind. Meine Meinung zu dem Buch: Durch Zufall bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Nachdem ich mir den Klappentext durch gelesen hatte, wollte ich dieses Buch unbedingt habe. Weshalb ich bei Randomhouse diese Buch angefragt habe. Kurz nachdem ich die Bestätigung erhalten hatte, hab ich angefangen das Buch zu lesen. Und ich muss sagen, ich hab noch nie so einen tollen Mythen-Jugendroman in der Hand gehabt. Es war von der ersten bis zur letzten Seite extrem Spannend, so wie ich es mag. Die Hauptprotagnisten Terry West und ihr Frettchen Charlie, hab ich von der ersten Seite an, ins Herz geschlossen. Ich konnte mich sehr gut in Sie hineinversetzen und hab sehr mit ihr gelitten und mit gefiebert. Sie wurde von ihrem Onkel Simon auf dem U-Boot Kopernikus groß gezogen und hatte somit eine besondere Kindheit. Doch 10 Jahre später, hat sie sich vorgenommen endlich die Wahrheit über die Forschung und den Tod ihrer Mutter herauszufinden. Ich war sehr fasziniert von ihrer entschlossen hat und ihrem Mut. Obwohl sie erst 14 Jahre alt war, keine Mutter und Vater hatte. Ich hatte in manchen Situationen echt Respekt vor ihr. Ebenfalls fand ich die Story extrem gut. Ich bin zwar kein großer Fan von Mythen und Legenden, bzw. glaub nicht daran. Aber bei diesem Buch wurde das einfach super umgesetzt. Das Buch hat leider ein offenes Ende. Das Geheimnis um die Forschung ihrer Mutter ist ungeklärt. Daher werde ich mir auf jeden Fall den zweiten Teil kaufen, da ich unbedingt wissen möchte, was es mit der Forschung aussicht hat. Dazu kommt, dass mir das Cover des Buches sehr gut gefallen hat. Da es alle Details enthält, die im Buch vorkommen. Wie zum Beispiel Das U-Boot oder das Bermuda-Dreieck. Des Weiteren find ich den Schreibstil von Andreas Gruber sehr flüssig und leicht. Ich bin mit diesem Buch sehr schnell durch gekommen und es waren kaum komplizierte Wörter enthalten. Fazit Ich gebe diesem Buch 5+/5 Stern. Ich kann es jedem empfehlen, der Mythen und Legenden gerne liest. Da dieses Buch ein offenes Ende hat, würde ich das Buch in Zusammenhang mit dem zweiten band lesen, welches am 15. Oktober 2019 raus kommt. Dazu hat mir der Schreibstil vom Autor einfach super gefallen. Ich werde mir auf jeden Fall das Zweite Buch kaufen, da ich unbedingt wissen möchte wie es weiter geht. Es wird auch ein Buch sein, was ich auf jeden Fall noch einmal lesen werde.
  • Von: Bucheule1902

    Das Cover Auf dem Cover sind ein Mädchen und ein Junge zu erkennen. Hat man nun den Klappentext gelesen, geht man davon aus, dass es sich um Terry und Ethan handelt. Im Vordergrund sieht man ein U-Boot in einem stürmischen Meer und im Hintergrund hat man die Gauen Wolken die in de Mitte Berge zeigen. Der Aufbau Das Buch beginnt mit Terry, welche sich auf dem U-Boot ihres Onkels befindet und kurz davor sind in Miami, ihrer ursprünglichen Heimat, anzulegen. Sie will unbedingt ihr Elternhaus besuchen, sich an die Zeit erinnern, bevor ihre Mutter verstorben ist. Warum diese gestorben ist, weis sie bis heute nicht, doch durch den Besuch bei dem Haus kommt sie dem ganzen auf die Schliche und das Abenteuer beginnt. Charaktere Der eigentliche Hauptcharakter ist Terry. Sie und ihre Geschichte stehen im Mittelpunkt. Mein erster Eindruck von Terry war, dass sie eine rebellische Ader hat, den sie in ihrem Kleidungsstil ausdrückt. Man merkt schnell, dass sie gerne an Bord des U-Boots ist und auch einen besonderen Draht zu ihrem Onkel hat, der sie aufgenommen hat, als ihre Mutter gestorben ist. Sie ist, wie man im weiteren Verlauf erfährt, sehr abenteuerlustig und hat vor wenigen Dingen Angst, außerdem ist sie intelligent und klug. Story Die Story packt einen von Anfang an. Sie besucht das Haus ihrer Kindheit und merkt schnell, dass etwas nicht stimmt. Außerdem findet sie das Labor ihrer Mutter dort, was sie in der Nacht nochmal aufsuchen will. Was sie dadurch lostritt, weis sie gar nicht. Es beginnt eine spannende Reise die einem Abenteuer gleicht. Trotz der Hürden und Gefahren auf dem Weg, lassen sie sich nicht von ihrem Weg abbringen. Sie wollen rausfinden, was mit Terrys Mutter passiert ist und womit es zusammenhängt, dass diese Personen nun auf Terry jagt machen. Mein Fazit: Ich habe das Buch sehr schnell durchgehabt, es hat mich direkt von Anfang an gefesselt. Ich war direkt von Anfang an begeistert und habe tatsächlich mit gerätselt, bzw Rätsel immer noch, um was es bei der Forschung von Terrys Mutter ging. Ich bin schon ganz gespannt wie der zweite Band weitergeht, denn ich glaube es ist noch lange nicht vorbei.
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