Die Töchter der Phönixreiter – Crown of Feathers von Nicki Pau Preto

Nicki Pau Preto Die Töchter der Phönixreiter – Crown of Feathers

Ein Mädchen, ein Phönix, ein Bund für die Ewigkeit

Einst wurde das Reich von Pyra von mächtigen Phönixreitern regiert. Bis der Krieg zwischen zwei königlichen Schwestern das Land zerriss.

16 Jahre später träumen die Kriegswaisen Veronyka und ihre ältere Schwester Val davon, selbst Phönixreiter zu werden. Doch als Val Veronyka aufs Schlimmste hintergeht, beschließt Veronyka, sich alleine auf die Suche nach den letzten verbliebenen Reitern zu machen. Auch wenn das bedeutet, dass sie sich als Junge verkleiden muss. Gerade als Veronyka das Gefühl hat, in den Reihen der Phönixreiter akzeptiert zu werden, kehrt Val zurück und enthüllt ein Netz aus Lügen, das alles für immer verändern wird.

Eine epische Fantasy über furchtlose Phönixreiter, das Band zwischen Schwestern und die Macht der Liebe.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Stopfi's Bücherwelten

    Was für ein Buch! Zugegeben, ich habe sicher ein halbes Jahr dafür gebraucht, aber es hat sich gelohnt. Zu Beginn war ich mir nicht ganz sicher, was mich hier erwartet, aber der Mix aus packender Fantasygeschichte, einem gut durchdachten Setting und interessanten Protagonisten mit wenig Romance hat es mir angetan. Einzig bei der Handlung musste ich mich ein bisschen einfinden, da gerade die erste Hälfte des Buches in meinen Augen einige Längen aufwies. Die Geschichte baut sich relativ langsam auf und so beginnt man auch erst Schritt für Schritt das Setting, das Magiesystem und die Charaktere zu begreifen. Hat man dies aber erstmal hinter sich gelassen, so öffnet sich einem eine sehr spannende und vielschichtige Welt mit nahbaren Charakteren, die sehr viel Potential für die Folgebände hat. Auch wenn die Wendungen teils doch sehr offensichtlich waren, habe ich das letzte Drittel geradezu inhaliert. Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt, Veronyka, Tristan (ein Lehrling der Phönixreiter) und Sev (ein Soldat). Auch wenn Veronykas Handlungsstrang mit Abstand der interessanteste ist, so haben auch die anderen Perspektiven seinen Sinn und spätestens als die Charaktere aufeinandertreffen, nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Besonders gut gefallen hat mir die Beziehung zwischen Veronyka und Tristan, die freundschaftlicher Natur ist, mit dem Potential, sich zu mehr zu entwickeln. Jedoch steht Romance in diesem Buch nicht im Fokus und wird maximal subtil angesprochen, was für eine erfrischende Abwechslung im Fantasy-Jugendbuch-Universum war. Auch andere Protagonisten können punkten, besonders hervorzuheben ist hier Val, Veronykas Schwester. Sie wird zu Beginn als Antagonistin dargestellt, ist aber zum Ende hin viel mehr, als nur eine neidische und kontrollsüchtige Schwester. Den Schreibstil der Autorin empfand ich als sehr angenehm, nicht zu lyrisch aber dennoch nicht allzu jugendlich. Allgemein lies sich die Geschichte gut und flüssig lesen. Wie bereits erwähnt hat sich die Autorin sehr viele Gedanken um das Worldbuilding gemacht, und der Welt und ihrer Entstehung nicht nur einen groben geschichtlichen Hintergrund, sondern eine ganze Historie inklusive Kriegen, Sprichwörtern/Weisheiten und Persönlichkeiten gegeben. Allgemein bin ich sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht und bin auch sehr froh, dass die Reihe tatsächlich weiter übersetzt wird. Band 2 „Heart of Flames“ erscheint am 15.05.2024 im cbj Verlag.
  • Von: Dragon

    Ich war von dem Klappentext des Buches schon sehr begeistert und habe es mir gleich aus dem Buchshop geholt. Ich habe es ziemlich schnell durchgelesen. Es passiert zwischendurch manchmal nicht besonders viel, was mich aber nicht besonders gestört hat da ich trotzdem nie das Bedürfnis hatte es wegzulegen. Ich mag die Charakter sehr gerne, sie waren mir, trotz einiger Macken, sofort sympathisch. Ich würde mich richtig freuen, wenn das zweite Band auch noch ins Deutsche übersetzt werden würde.
  • Von: 3lesendemaedels

    Veronyka und ihre Schwester Val leben abgeschieden in einer kleinen Hütte, denn die beiden sind Animagen, somit können sie sich mit allen Tieren verständigen und beherrschen zusätzlich auch noch die Kunst der Schattenmagie, die es ihnen ermöglicht, in den Geist eines Menschen einzudringen und sie ihren Befehlen zu unterwerfen. Seit das Imperium die Herrschaft an sich gerissen hat, werden Animagen verfolgt und in die Leibeigenschaft gezwungen. Doch die Schwestern träumen davon Phönixreiterinnen zu werden, die einst mit ihren Phönicen den Himmel beherrschten. Eines Tages wird Veronyka von ihrer eigenen Schwester verraten und wütend fasst sie den Entschluss, sich auf die Suche nach den verbliebenen Reitern zu machen. Sie schafft sich eine neue Identität als Junge, wodurch es ihr gelingt, bei den sagenumwobenen Reitern aufgenommen zu werden, wenn auch nur als Angestellter. Aber bald gerät ihr Netz aus Lügen ins Wanken, denn ihre Schwester sitzt ihr im Nacken und droht ihre Tarnung aufliegen zu lassen und dann gibt es da noch diesen Sohn des Kommandanten mit den schönen Augen. Alles was mit Veronyka zu tun hatte, hat mir wirklich gut gefallen. Doch es gab auch noch den Handlungsstrang von Sev, einem Soldat des Imperiums, der, das muss ich leider sagen echt langweilig war. Jedoch hat Veronykas Storyline das wieder wett gemacht.
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