Heute pflanz ich, morgen koch ich … von Felicita Sala

Felicita Sala Heute pflanz ich, morgen koch ich …

Ein Fest für Gärtner, Köche und die Gemeinschaft

Von Spargel und Erbsen im Frühling und Kirschen im Sommer, Paprika, Birnen und Kürbissen im Herbst und Kartoffeln und Zitrusfrüchten im Winter: Das ganze Jahr über wird in Blumenstadt gegärtnert. Auf Fensterbrettern, Balkonen, Dachterrassen oder Gärten werden die saisonalen Obst- und Gemüsesorten angepflanzt, gepflegt, geerntet und zu leckeren Gerichten verarbeitet.

Die Rezepte - herzhafte und süße Kuchen, Suppen, Soßen, Pfannkuchen und Kroketten - spiegeln eine Vielzahl von Kulturen wider und zeichnen sich durch frische und einfach zu beschaffende Zutaten aus.

"Heute pflanz ich, morgen koch ich" ist ein Kochbuch, ein kleiner Leitfaden für den heimischen Obst- und Gemüseanbau und ein Bilderbuch in einem. Und zudem ein herrliches Fest der Gemeinschaft - gefüllt mit 12 Rezepten aus aller Welt, die einfach umzusetzen und damit perfekt für junge Köche sind.

Dieses Buch wird klimaneutral produziert.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Mademoiselle Cake

    Ich war sehr gespannt auf diese Lektüre, was mehrere Gründe hatte: Zum einen wollte ich ein Buch mit Rezepten, welche ich mit meiner fast 5-Jährigen einfach umsetzen kann. Wir lieben es, uns in der Küche - vor allem beim Backen - auszuprobieren. Zum anderen erhoffte ich mir Rezepte, die vor allem durch Italien inspiriert sind, denn Felicita Sala ist Italienerin und wir leben ebenfalls hier. Wir begleiten die Bewohner*innen der Blumenstadt ein Jahr lang. Jeden Monat - beginnend mit April, endend mit März - wird ein Obst oder Gemüse herausgepickt, mit dem dann gekocht oder gebacken wird. Links gibt es immer ein Bild über die ganze Seite, welches Anwohner*innen beim Ernten zeigt, dazu einen kurzen, knackigen Text. Rechts ist ein einfaches Rezept, mit der jeweils geernteten Zutat, vermerkt. Da wir selbst einen kleinen Gemüsegarten haben, haben wir uns zuerst darüber unterhalten, was wir dieses Jahr anbauen möchten und wann dies geschehen sollte. So sehen wir, wann welche Arbeit anfällt. Zudem haben wir uns die Rezepte, bei denen wir die Zutaten kaufen müssen (zum Beispiel Kirschen), notiert, um saisonal backen/kochen zu können. Die meisten Rezepte sind vegetarisch, nur zwei enthalten Anchovi- bzw. Kabeljaufilet. Auf Fleisch wird gänzlich verzichtet. Es gibt Quiche, Suppe, mehrere Kuchen bzw. Süßspeisen, ein paar Dips und Beilagen. Uns haben alle Zubereitungen angesprochen und wir werden sie alle ausprobieren. Meine Tochter freut sich besonders auf die Kuchen, ich mich auf die Dips. Am Ende gibt es noch einen klitzekleinen Leitfaden zu den Themen 'Gartenarbeit', 'Samen' und 'Nützliches zum Gärtnern'. Außerdem einen saisonalen "Kalender", um zu sehen, auf was man sich wann freuen kann. Uns hat dieses Werk sehr gefallen. Es lenkt den Fokus auf einen guten Umgang mit unserem Planeten, gibt Anregungen zur Verarbeitung einzelner Lebensmittel, zeigt auf, dass es nicht immer einen großen Garten braucht, um eigenes Gemüse (und Obst) anpflanzen zu können und vermittelt ganz selbstverständlich Diversität. Von uns gibt es daher eine absolute Leseempfehlung und den Sonderstatus 'Sahnestückchen'. Bei uns wird man es in den nächsten Monaten noch öfter sehen. ©2023 Mademoiselle Cake
  • Von: Nora | Milch & Mehr

    Meine Kinder (3,5 und 6 Jahre) haben viel Freude daran, die illustrierten Zutatenlisten der Rezepte „vorzulesen“. Einige Kompositionen (z.B. Erbsen-Basilikum-Minz-Suppe oder Blutorangen-Olivenöl-Kuchen) sind in Deutschland eher untypisch und machen richtig neugierig. 🥰 Beim gemeinsamen Lesen kommt es bei uns immer zu hitzigen Diskussionen, ob das jeweilige Gericht schmecken könnte oder wir etwas verändern sollen. Das finde ich toll. Saisonal angepasst werden wir uns jetzt nun natürlich Schritt-für-Schritt durch das Kinderkochbuch arbeiten.
  • Von: bilder_im_buch

    Dieses Buch entführt den Leser in eine Gemeinschaftsgartenanlage und git Tipps zum Anpflanzen und Ernten, den Gemüseanbau im Jahreskreislauf und zeigt 12 einfache, mediteran angehauchte Rezepte. Die Rezepte sind dabei so divers, multikulturell und kunterbunt, we die Personen und Illustrationen des Buches. Das Buch beginnt mit dem Monat April und einer herzhaften Spargelquiche, zeigt in erfrischendes Zaziki im Juli und endet im März mit einer kostlichen Kräuterfalaffel. Mir gefällt die Vorstellung der Personen und deren jeweiligen Lieblingsgerichte sehr gut, sowie die abwechselnde Darstellung der Geschichte, Erklärung der Gemüsesorten und Rezepte. Das ist selbst für Erwachsene sehr interessant zu lesen. Die letzte Site stellt nocheinmal alle Gemüsesorten im Jahreskreislauf dar, das finde ich sehr schön.
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