TheDadLab - Mit Papa coole Sachen machen - 40 einfache und witzige Experimente von Sergei Urban

Sergei Urban TheDadLab - Mit Papa coole Sachen machen - 40 einfache und witzige Experimente

Neue Väter aufgepasst: Hier kommt euer Buch mit spannenden Experimenten für eure Kids!

Langeweile? Kannst du vergessen! Sergei Urban und seine beiden Söhne präsentieren 40 Experimente und Aktivitäten: Da vergeht die Zeit mit Spiel und Spannung wie im Flug! Schöner Nebeneffekt: Wer will, kann auch etwas dabei lernen. Projekte aus verschiedenen Bereichen des Alltags machen mit den faszinierenden Grundlagen der Naturwissenschaften, Physik, Chemie, Biologie vertraut – oder laden dazu ein, sich künstlerisch zu betätigen. Ob es darum geht, auf Eiern zu laufen, einen Magneten selbst zu bauen, eine elektrische Leitung zu malen (!) oder einer Igelfigur Gras-Stacheln wachsen zu lassen – Spaß und Staunen sind garantiert.

"TheDadLab" enthält viele spielerische Experimente mit Alltagsgegenständen, die witzig und überraschend sind. Klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit vielen Fotos, geeignet für Kinder ab 4 Jahren.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Leipziger Mama

    Bereits vor Jahren entdeckte ich die vielen kleinen Videos von Sergei, die bei Facebook & Co immer wieder auftauchen. Sie sind so einfach und doch so wirkungsvoll. Es gibt Anregungen für jede Jahreszeit. Wie Experimente mit Eis oder ungewöhnliche Malereien im Sommer. Da freue sogar ich mich immer darauf, das eine oder andere auszuprobieren. Einziges Manko: Man hat nicht immer alles daheim, was man für die Experimente braucht.
  • Von: Danielamariaursula

    Tja, um cool zu sein, muss man kein Superstar sein, man kann sich als Eltern auch einfach was einfallen lassen, oder auf die Fragen seiner Kinder achten und sie fantasievoll beantworten, so wie der Wirtschaftswissenschaftler Sergei Urban, als Vollzeitvater zweier Söhne. Wie sie die Welt betrachten und in Frage stellen, gibt ihm Anlass die Mechanismen hinter den Phänomenen zu hinterfragen, zu recherchieren und wenn möglich, mit einfachen Mitteln aus dem Küchenschrank zu reproduzieren und erklären. Er lebt mit seiner Familie in London und betreibt sehr erfolgreich auf YouTube, Twitter, Instagram und Facebook @TheDadLab, wo er mit seinen Söhnen stetig Neues ausprobiert. Das Buch ist ursprünglich auf Englisch erschienen und es ist so erfolgreich, dass dort sogar bereits ein Nachfolgeband mit 50 Experimenten (10 davon sind neu) erschienen ist, allerdings wohl mit Illustrationen statt der wirklich hochwertigen Fotografien. Auch wenn Sergei Urban betont, dass er weder Lehrer noch Forscher ist, ist dieses Buch super anregend nicht nur für Eltern, sondern auch für Lehrer. Viele dieser kleinen Experimente ab 4 Jahren lassen sich auch gut in den Schulalltag integrieren. So z.B. der Kohlenstoffdioxid- Feuerlöscher im Sachunterricht beim Thema Feuerwehr. Da werden nicht nur Jungsaugen strahlen, sondern alle Kinder der Klasse, werden diese Unterrichtsstunde ganz sicher nicht vergessen. Es ist einfach beeindruckend, wenn man Kerzen durch ein Gas, also optisch durch nichts, löscht. Mein Mann als Oberlehrer (also Ausbilder u.a. für inklusiven Unterricht auch für Sachunterricht) war von diesen Experimenten ebenso angetan, wie meine Grundschullehrerfreundin. Ich hatte vor allem geplant, mal interessante gemeinsame Abwechslung für die Ferien zu finden, für meine forschungsfreudige Jüngste. Diese Experimente sind zwar bereits ab 4 Jahren, es heißt aber nicht, dass sie nicht auch ältere Kinder zum Staunen bringen können. Bei Älteren könnten nur einige der Vorschläge bereits bekannt sein, wie in unserem Fall der Grasigel, den wir als Kresseigel bauten, oder die eingefrorenen Dinos, die für den besten Kindergeburtstag bei meiner Freundin sorgten. Die Experimente funktionieren also tatsächlich. Oft gibt es auch Alternativen, so haben wir auch schon riesige Seifenblasen mit Eimer und Wollschnüren geschaffen, ohne, dass es eines Plantschbeckens und eines Hulahoop-Reifens bedarf. Es ist aber für kleine Kinder in der Tat sehr beeindruckend, wenn ein Kind im Pool stehend in eine riesige Seifenblase gehüllt wird. Allerdings eher ein Effekt für die Sommerferien, im Winter sind dann die eingefrorenen Dinoeier praktischer, oder mit Wollschnüren kann man die gesamt Geburtstagsgesellschaft gleichzeitig riesigen Seifenblasen testen lassen.. Richtig schnell einfach und für Kinder ein riesiger Spaß ist der auch der Glibberschleim mit Wasser und Speisestärke. Ja, es gibt ausgebufftere Rezepte für Ältere, aber dieses ist schneller und gerade darin liegt der Reiz für die Kleinen. Auch finde ich es sympathischer als tubenweise Kleber und Kontaktlinsenmittel zu „verschwenden“ und deutlich günstiger. Bis auf Lebensmittelfarbe und durchsichtiger Einwegbechern hat man eigentlich alles schon zu Hause, was man benötigt. Ach ja, statt Glycerin kann man auch Tapetenkleister für die Superseifenblasen benutzen. Den haben wir genau zu diesem Zweck tatsächlich immer im Haus. Sehr schön finde ich, dass für die Experimente nur Alltagsgegenstände benötigt werden und sie nicht aufwendig oder zeitintensiv sind. Dadurch funktionieren sie auch bei kleineren Kindern mit kürzerer Konzentrationsspanne und sie lassen sich eben gut in den Schulalltag integrieren. Die Erklärungen sind gut verständlich und die Fotos machen neugierig. Man nimmt das Buch in die Hand und hat sofort Lust es nachzumachen. Die Fotos und Erklärungen sind sehr ansprechend gestaltet. Außerdem werden immer wieder Anregungen gegeben in welche Richtung weitere, aufbauende Experimente geführt werden könnten. Dieses Buch soll vor allem eins: zeigen, dass man auch mit kleinen Kindern schon richtig erstaunliche Phänomene aus dem Küchenschrank hervor kitzeln kann und die Neugier für Wissen und Wissenschaft wecken! Es ist sind aber auch viele Ideen dabei, mit denen man bei Kindergeburtstagen richtig Eindruck schinden kann. Kinder lieben solche Aktionen! Wenig Aufwand, großer Effekt und bleibt länger im Gedächtnis als noch ein Tag im Indoorspielplatz.... Von erfahrenen Eltern, Lehrern und Kindern geprüft und empfohlen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei cbj für diese gelungenen Ideen und die, die da noch kommen werden!
  • Von: Readingfaraway

    Wer mit Kindern, sei es privat oder beruflich, zu tun hat, der weiß, dass die meisten Kinder vor allem eins sind: neugierig. Sie stellen Verhaltensweisen und Regeln in Frage, entdecken ihre Umwelt mit allen Sinnen und ganz oft treibt sie Frage nach dem Warum an. Wir Erwachsenen stoßen dabei oft an unsere Grenzen: wie erklären wir Auftriebskraft, Objektträgheit, Oberflächenspannung und andere physikalische und chemische Phänomene? Eigentlich ganz einfach: durch Experimentieren und Ausprobieren! Damit das wirklich jedem gelingt, hat Sergei Urban das Buch TheDadLab Mit Papa coole Sachen machen: 40 einfache und witzige Experimente geschrieben. Mit Dingen, die in jedem Haushalt, spätestens aber in jedem Baumarkt zu finden sind, entwickelt er einfach umzusetzende Experimente, die auch bei Erwachsenen noch für Verblüffung sorgen. Meine Meinung Das Buch TheDadLab ist in sechs Bereiche aufgeteilt (Küche, Seltsam, Familie, Sauerei, Schnell und Bunt), so dass man schnell das passende Experiment für die jeweiligen Voraussetzungen findet. Der Aufbau der einzelnen Experimente ist immer derselbe; er beginnt mit einer Auflistung der Materialen, dem Lerninhalt und der dem Zeitaufwand. Anschließend folgt eine mit Fotos bebilderte Schritt-für-Schritt Anleitung und zum Schluss eine Erklärung für das beobachtete Phänomen (Was ist hier los?) und eine Verknüpfung zu weiteren Situationen, in denen dieses Phänomen Anwendung findet (Für Schlauberger). Außerdem finden sich farblich hervorgehoben weiterführende Fragen und Versuche. Ich finde den Aufbau der Experimente sehr gelungen, auf einen Blick ist zu erkennen, mit welchem Aufwand der Versuch verbunden ist, die einzelnen Schritte sind gut nachvollziehbar und verständlich dargestellt und auch die Erklärungen sind absolut kindgerecht. Schön finde ich, dass auch darauf eingegangen wird, dass manche Kinder einen größeren Wissensdurst haben als andere. Ihnen kann man die weiterführenden Fragen, die Infos für Schlauberger und die weiteren Versuchsideen anbieten. Am Ende des Buches befindet sich eine Liste mit all den Materialen, die für die Experimente gebraucht werden, inklusive der jeweiligen Experimente und Seitenzahlen. Das schöne ist, dass sich die meisten Materialen in fast jedem Haushalt finden lassen. Alles andere findet man aber im Supermarkt oder spätestens im Baumarkt. Ich hatte bisher leider noch keine Möglichkeit eins der Experimente durchzuführen, aber ich bin mir sicher, dass sich das bald ändern wird und ich etwas mit den Kindern meiner Kitagruppe durchführen werde. Fazit Gestaltung: 4 Sterne Aufbau: 5 Sterne Auswahl der Versuche: 4 Sterne Einfachheit der Erklärungen: 5 Sterne Gesamtwertung: 4 Sterne
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