Das fantastische fliegende Fundbüro von Andreas Hüging, Angelika Niestrath

Andreas Hüging, Angelika Niestrath Das fantastische fliegende Fundbüro

Mit Raketenbett auf der Suche nach verlorenen Herzensdingen

Im Fundbüro von Herrn Elmer gibt es eine Spezialabteilung für besonders schwere Fälle. Dort sucht Herrn Elmers Enkelin Alex mit Hilfe einer verrückten Wahrsagekugel nach verlorenen Lieblingsdingen. Und zwar in einem fliegenden Bett mit Raketenantrieb! Als Anton wegen seines verschwundenen Hundes Fluser an die Spezialabteilung gerät, kann er beweisen, dass er ebenfalls einen begabten Finde-Agenten abgibt – und so dauert es nicht lange, bis das Raketenbett eines Abends wieder vor seinem Fenster auftaucht. Alex braucht Hilfe bei einem kniffligen Großauftrag: Der Geisterbahnbesitzer vom Jahrmarkt hat alle seine Geister verloren!

Abenteuerlich, spannend, lustig: die neue Reihe für Kinder ab 8 Jahren! Brillant und in Farbe illustriert von Simona Ceccarelli

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Fantasy Books

    Das Buch hat einen angenehmen Schreibstil und ist auch in einfacherer Sprache geschrieben. Die Kapitel haben meistens eine angenehme Länge und sind immer wieder mit tollen Illustrationen bestückt. Das Buch ist lustig geschrieben und auch ganz besonders durch die verrückte Wahrsagekugel Pogo. Es gab oftmals einige überraschende Wendungen und das hat natürlich dafür gesorgt, dass man richtig Lust hatte, weiter zu lesen. Auch die verschiedenen Charaktere waren schön ausgearbeitet und hatten ein paar tolle Charakterzüge. Schön finde ich auch, dass das Fundbüro sich ganz besonders um Herzensangelegenheiten kümmert. Das Materielle steht dort nicht im Mittelpunkt! Das Buch ist empfohlen ab acht Jahren und das würde ich auch fast so unterschreiben. Ich habe es mit einer Gruppe mit drei bis Sechsjährigen gelesen und in dem Fall war es für die jüngsten doch noch etwas schwierig zu verstehen. Die älteren Kinder wiederum haben schon viel verstanden. Es gab halt einige Aspekte, insbesondere dich technischen Sachen, die ein bisschen komplizierter für die Kinder waren. Ich würde das Buch vielleicht je nach Kind schon ab sechs Jahren empfehlen. Ich würde auch noch weitere Bände der Reihe lesen und kann mir vorstellen, das noch viele Aufträge in das Fundbüro eintrudeln. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sterne. Ist aber natürlich nicht mit Büchern aus anderen Genre zu vergleichen. Ich würde es niemals mit einem Buch aus dem Genre Fantasy oder New adult auf eine Stufe setzten. Kinderbuch sind einfach noch mal eine Stufe für sich. Fazit: Eine tolle, lustige und auch spannende Geschichte für Kinder im Grundschulalter und älter.
  • Von: my.book.addict.world

    So ein tolles Kinderbuch, erst einmal möchte ich das tolle Cover loben, es ist so schön gemacht und ein Hingucker, sofort werden Kinder darauf aufmerksam und man sieht darauf das Bett mit Raketenantrieb, welches im Buch vorkommt mit Alex, der Enkelin von Herrn Elmer dem das Fundbüro gehört und Anton, der in seinem normalen Leben, besonders in der Schule, als Außenseiter gilt. Als Antons Hund verschwindet und er nach ihm suchen möchte, findet er sich im Fundbüro wieder und kann hier aufblühen und zeigen dass er auch die Begabung zum Finde-Agenten hat. Die Geschichte ist so fantasievoll, viel zum Schmunzeln und irgendwie recht spannend, wir waren hin und weg von den vielen Abenteuern, der Suche nach den verschwundenen Geistern und den ganzen Illustrationen die in Farbe sind und sehr detailreich gezeichnet wurden. Ein besonderes Buch das aus der Reihe fällt.
  • Von: Aer1th | tthinkttwice

    Ursprünglich habe ich nach einem neuen Buch gesucht, das ich eigentlich zusammen mit meiner Tochter lesen kann. Auf “Das fantastisch fliegende Fundbüro” bin ich aufgrund des tollen Covers aufmerksam geworden. Die Illustrationen von Simona Ceccarelli gefallen mir wirklich sehr. Gelesen habe ich das Buch nun alleine und meine Tochter bekommt es einfach zu Weihnachten geschenkt und wir lesen die Geschichte dann noch einmal gemeinsam. Anfangen tut die Geschichte mit Anton, dem bei einem Spaziergang sein geliebter Hund Fluser abhanden kommt. Anton sucht alle Lieblingsplätze seines Hundes ab, wird jedoch nicht fündig. Kurz bevor er tief betrübt und sehr traurig nach Hause gehen möchte, steigt Anton ein scharfer Paprikageruch in die Nase. Einem Impuls folgend biegt er in eine Seitengasse ein, an deren Ende er auf Herrn Elmers Fundbüro stößt. Vielleicht können ja Herr Elmer und seine Enkelin Alex Anton bei der Suche nach Fluser helfen. Und wie der Zufall es will, gibt es in dem Fundbüro eine Spezialabteilung für die Suche nach verlorengegangenen Lieblingsdingen – und irgendwie gehört Fluser ja da auch rein. Zusammen mit Alex, ihrem Raketenbett, das mit scharfem Piri-Piri angetrieben wird und einer verrückten Wahrsagekugel macht Anton sich auf die Suche nach seinem Lieblingshund. Auf der Suche beweist Anton, das er ein begabter Finde-Agent ist und er bei Alex` nächsten Auftrag mit dabei sein darf. Es gilt, die verschwundenen Figuren einer Geisterbahn zu finden. Die Geschichte ist wirklich süß und transportiert auch eine richtig tolle Botschaft. Anton denkt von sich selber nämlich, dass er gar nicht mutig ist und niemals sein kann und hält daher leider auch recht wenig von sich selbst. Die Tatsache, dass er als begabter Finde-Agent betitelt wird und einen entscheidenden Anteil an der Aufklärung des Geisterbahn-Falls hat, sorgt bei ihm dafür, dass er sich als mutig empfindet und mehr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl entwickelt. Außerdem vermittelt auch Herr Elmers Fundbüro eine schöne Botschaft – und zwar, dass es nicht auf den materiellen Wert einer Sache ankommt, sondern auf den ideellen. Insgesamt hat mir die Geschichte des fantastisch fliegenden Fundbüros sehr gut gefallen. Sie ist gut geschrieben, lässt sich einfach (vor)lesen, ist spannend für Kinder, toll illustriert und bricht mit den klassischen, klischeebehafteten Rollenbildern. Alex ist ein begabtes, mutiges und technikbegeistertes Mädchen, während Anton schüchtern ist, sich nicht für mutig hält und zu Alex aufblickt. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und lässt sich ohne offene Fragen beenden, bietet aber Spielraum für weitere Bücher, was mir sehr gut gefällt. Ich vergebe sehr gerne volle 5 von 5 Sternen für dieses Buch.
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