Leif Wolffson - Total verpeilt im Eisbärenland von Gary Northfield

Gary Northfield Leif Wolffson - Total verpeilt im Eisbärenland

Ein großer Wikinger-Abenteuer-Spaß!

Unheil droht dem Wikinger-Volk, denn ein Splitter vom Hammer des Donnergottes Thor ist verlorenen gegangen. Eine Katastrophe ist unabwendbar, wenn der magische Splitter in die falschen Hände gerät! Leif Wolffson, der unverbesserliche Pechvogel, weiß, dass dies die Stunde ist, um seinen Heldenmut zu beweisen und endlich ein genauso großer Wikinger-Held zu werden wie sein Vater Erik! Zusammen mit seinen Gefährten, dem nervigen Enterich Olaf, dem dusseligen Papageientaucher Toki und dem atemberaubend miefigen Moschusrind Flora, zieht Leif ins geheimnisumwobene Reich der Eisbären, wo er Riesen und andere Monster überlisten muss, um seine Mission zu erfüllen.

Ein tierisch spannendes, irrwitziges und actiongeladenes Abenteuer mit vielen grandiosen Cartoons des Autors.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Through_the_crystalball

    Wikinger sind spannend. Das finden auch meine Kids und so ist Leif bei uns eingezogen. Leif ist ein Wikingerwolf (basierend auf der Saga rund um Erik den Roten) und möchte endlich auch Abenteuer erleben, so wie alle anderen. Als er dann die Chance bekommt sich zu beweisen, zieht der kleine Tollpatsch los, um allen zu beweisen aus welchem Holz er geschnitzt ist. Zusammen mit alten und neuen Freunden, macht er sich auf die Suche nach dem Hammerbruchstück Thors. . Mit über 200 Seiten ist der Comicroman schon recht lang. Wir haben ihn letztendlich mit unserem Großen (8) zusammen gelesen. Wobei ein Großteil der Seiten mit tollen Comics versehen ist und wenig Text enthält. Das hat meinem Großen sehr gefallen, allerdings wirkten vor allem die großen Abbildungen recht hektisch und man konnte wenig erkennen. Da waren die kleinen Bilder besser. Sie haben den Lesefluss auch nicht gestört und der Große hat schnell Leseerfolg gehabt. Die Sprache passt auf jeden Fall - es liest sich flüssig und man kommt gut ins Abenteuer. Leif und seine Freunde sind toll, auch wenn Leifs Tollpatschigkeit ab und an ein wenig nervt und man verdreht die Augen, wenn schon wieder was schief geht. Meinen Großen hat das aber zum Glück nicht gestört, Am Ende des Buches findet sich außerdem noch ein Glossar zu den wichtigsten Begriffen im Buch und ein wenig Hintergrundwissen über die Wikinger. . Uns hat es gefallen - wir sind gern mit Leif auf Abenteuer gegangen. Trotz der kleinen Makel geben wir 5 von 5 Sternen, denn hier hat Geschichte Spaß gemacht und mit dem kleinen Lexikon am Ende, werden die wichtigsten Begriffe und Personen vorgestellt.
  • Von: bookbrothers_ol

    In dieser witzigen Geschichte geht es um Leif Wolffson, den sein Wikingerstamm Pechwolf nennt, denn egal, was er tut, er hat immer Pech. Er ist ein Wikingerwolf und der Sohn des Häuptling "Erik dem Roten". Er wäre total gerne ein Held, aber er ist halt total ungeschickt. Wenn sich einer wie Leif Wolffson in ein Abenteuer stürzt, dann ist das in diesem Fall wörtlich zu nehmen. Die Götter Thor und Loki haben sich bekämpft und als die Waffen aufeinandertreffen, bricht tatsächlich ein Splitter aus Thors Hammer und landet im Gletscher in der Nähe. Das Problem ist, dass man dort nicht einfach so hin kann, denn der Gletscher befindet sich mitten im Eisbärengebiet. Dennoch meldet sich Leif Wolffson freiwillig zur Rettung, in Begleitung seines treuen Freundes Olaf, einem nervigen Enterich. Unterwegs lernt Leif noch neue Freunde kennen. Einen Papageientaucher und ein Moschusrind. Das Buch ist so aufgebaut: Längere Textpassagen wechseln sich mit total verrückten Comics ab. Für Leute, die nicht so gerne lesen, ist das super. Denn man muss halt die Textabsätze lesen, um die Comicanteile zu verstehen und umgekehrt ist das auch so. Das motiviert, weiter zu lesen. Der Zeichenstil ist komplett überdreht und zumindest ich fand das wirklich super. Und auch, wenn meine Rezension danach klingt, als hätte ich einfach nur eine Geschichte darüber gelesen, dass alle in der Wikingerwelt gehörig ungeschickt sind und vielleicht einen an der Waffel haben, ist das Buch sehr, sehr herzerwärmend. Man lernt viel über den Zusammenhalt in der Familie und wie es ist, alten und neue Freunden zu vertrauen. Auch, wenn Leif Wolffson total ungeschickt ist, so ist er ein wunderbarer Kerl, der einfach nur das richtige tun will. Ich habe mich beim Lesen kaputt gelacht. Ich muss zugeben, dass ich noch nie ein Buch gelesen habe, in dem einer in so viele Löcher stürzt. Immer wieder. Wer lustige Comicromane mag, sollte sich dieses Buch auf jedenfall einmal ansehen. Ich fand es jedenfalls super.
  • Von: Yanthara

    Das Buch ist der erste Teil einer Reihe um den Wolf Leif Wolffson, einen tolpatschigen Wikingerwolf. Ständig fällt Leif in Löcher, fällt auf die Nase oder sonst was witziges passiert ihn. Er hat einfach Pech bei vielen Dingen die er anpackt. Was einen Großteil der Geschichte ausmacht. Dann denkt man auch ein paar Seiten lang, dass alles wieder ok ist und er doch keine Pechsträhne hat und ZACK liegt er wieder in einem Loch. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und comichaften Illustrationen greifen auch viel von der Geschichte auf bzw führen auch mal ein Gespräch weiter. Durch die vielen Illustrationen ist das BUch auch gut für noch nicht ganz so geübte Leser etwas. Die eigentliche Reise von Leif ist erst in der zweiten Hälfte des Buches, vor der Reise muss ja noch einiges geklärt werden und die Charakter vorgestellt werden. Dadurch, dass es ein Kinderbuch ist, ist die Geschwindigkeit der Story total in Ordnung. Die Charakter sind witzig und auch gut geschrieben. Leifs Team ist ja auch ein bunter Haufen. Schön fand ich auch, dass im Anhang auch noch mal Infos zu den nordischen Göttern und so waren.
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