Baby-led Weaning - Das Grundlagenbuch von Gill Rapley, Tracey Murkett

Gill Rapley, Tracey Murkett Baby-led Weaning - Das Grundlagenbuch

Was Babys wirklich wollen

Beim Erfolgskonzept Baby-led Weaning (kurz BLW) bekommen Kinder ab dem Beikostalter statt Brei feste Nahrung angeboten, die sie selbstständig essen können. BLW unterstützt das Kind in seinen Entwicklungsschritten, fördert seine Eigenständigkeit, macht Schluss mit den gewohnten »Brei-Fütter-Schlachten« und hilft Kindern, ernährungsbewusste Erwachsene zu werden.

Mit diesem Grundlagenbuch von Rapley und Murkett wurde BLW auch in Deutschland populär. Unter Berücksichtigung des neuesten Stands der Wissenschaft wurde es komplett überarbeitet und erweitert. Ergänzt wurden u.a. neueste Informationen zu Allergien, sicherem Füttern und der Anwendung von BLW in der Kinderbetreuung.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Fantasy Books

    Ein toller Einstieg in das Thema. Meine kleine Maus ist absolut kein Breifreund, daher haben wir uns für BLW entschieden. Doch ich hatte ehrlich gesagt ein wenig Angst mit fester Nahrung zu starten. Mit diesem Buch jedoch bekommt man einen guten Einblick in das Thema und das nimmt einem doch ein wenig die Angst. Für alle Mamas die mit BLW starten möchten: Unbedingt lesen! Danach fühlt man sich sicher mit dem Thema und kann direkt mit dem Essen loslegen!
  • Von: Legend_of_bookworm

    Ein Buch was mir den Beikoststart erleichtert hat, ist das Grundlagenbuch des Baby Led Weaning. Es hat mir nicht nur alle Prinzipien und Regeln des BLW erklärt, sondern auch die Angst genommen. Wenn man anfängt sich für BLW zu interessieren, ist man erstmal verunsichert. So war es zumindest bei mir. Die Beikostzeit mit Brei zu beginnen ist nunmal üblich und sobald man von BLW erzählt, erhält man erstmal skeptische Blicke oder Kommentare, wie ,,Das Kind kann dabei ersticken“ oder ,,Die Stücke sind doch viel zu groß“ usw. Sowas macht Angst! Und ich kann hier wirklich nur nochmal sagen, dass man da besser seinen Mund hält! Wenn man andere Erfahrungen gemacht hat, dann ist das super. Teilt sie gerne! Aber bitte, bitte lasst jeden seinen eigenen Weg gehen. Und ganz wichtig, akzeptiert diesen! Durch so Kommentare wird man nur verunsichert und fängt vielleicht auch an, an sich und seinen Entscheidungen zu zweifeln. Aber warum eigentlich? Im Endeffekt haben wir Eltern ein wunderbares Bauchgefühl und auf das sollte man hören, denn wenn sich eine Entscheidung richtig anfühlt, dann ist sie das auch! Ich schweife ab, musste das aber kurz nochmal sagen. Das Buch hilft auf jeden Fall sehr, die Angst vor dem verschlucken zu nehmen. Es hilft zu verstehen, wie ein Baby isst und neue Geschmäcker entdeckt. Es hilft dabei zu verstehen, dass ein Baby Zeit braucht all die neuen Eindrücke zu verarbeiten und es macht Mut. Mut Neues zu wagen und seinem Kind zu vertrauen. Aber braucht man das Buch wirklich? Ich würde sagen, Jein. Auf der einen Seite hat man alles Wissen gebündelt und muss nicht ewig im Internet suchen. Als Einstiegshilfe ist das Buch also super und bietet viel Informationen. Dennoch bleiben Fragen offen und ich hätte mir gerne was für den Start gewünscht. Bei Fragen, wie lange man denn härteres Obst oder Gemüse garen muss, frage ich dann doch wieder Google. Dementsprechend war das Buch ein Nice to have. Aber definitiv kein Must have, denn wenn man sich Zeit nimmt findet man all die Information auch im Internet.
  • Von: Bambee

    Zu Beginn wird man erst eingeleitet, was bedeutet Baby–Led Weaning überhaupt und warum BLW anders ist. Das Buch ist sehr gut aufgebaut und beinhaltet viele Informationen für Eltern die mit der Beikost starten. Es lässt sich sehr gut lesen, finde es aber etwas unstrukturiert gestaltet. Für unsichere Eltern ist dieses Buch genau das Richtige, mit vielen Erzählungen von anderen Eltern. Ein paar Dinge muss man allerdings beachten, manche Lebensmittel sind in Deutschland nicht ganz so typisch und das muss man dann an seine eigene Ernährung anpassen. Wenn man sieht, wie das Baby sich freut, wenn es selbst etwas in die Hand nehmen, zum Mund führen, abbeißen und essen kann, dann fragt man sich, warum man sich vorher so mit Brei füttern abgemüht hat. Es macht einfach Spaß dem Kind dabei zuzusehen. Man sieht richtig wie stolz und zufrieden das Baby nach dem Essen ist. Keine Zähne sind im übrigen scheinbar kein Hindernis bei Abbeißen und Kauen, wenn die Lebensmittel einigermaßen weich angeboten werden. Wenn man den Eindruck hat, dass das Baby nicht genug isst, kann man ja trotzdem zusätzlich Brei-Zwischenmahlzeiten anbieten
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