Innehalten, Masche halten von Karin Erlandsson

Karin Erlandsson Innehalten, Masche halten

Eine inspirierende Geschichte zum Wohlfühlen – nicht nur in der kalten Jahreszeit.

Stricken ist eine uralte Kunst, mit der man nicht nur wunderbare Kleidungsstücke schaffen, sondern auch die Welt verändern kann. Denn gerade in Zeiten, in denen die Welt ins Wanken gerät, bringt uns die Beschäftigung mit der Wolle, den Mustern und den Nadeln dazu, innezuhalten und die innere Balance wiederzufinden. In diesem ganz persönlichen Memoir erzählt Karin Erlandsson ihre eigene Strickgeschichte und darüber hinaus, wie wichtig das Thema von seinen Anfängen bis hin zur Gegenwart ist. Denn: Frauen, die stricken, veränderten schon immer die Welt – und ihren eigenen Lebensweg. Nachahmung dringend empfohlen!

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Michaela

    „Stricken ist eine uralte Kunst und wärmt die Seele!“ Ich liebe Stricken genauso wie ich Bücher über Stricken liebe. Wie schön, mit „Innehalten, Masche halten" von eine große Liebeserklärung an dieses wunderbare Hobby in den Händen zu halten. „Dass ich mir zum Geburtstag blaue Wolle gekauft habe, ist nichts Besonderes." Genau diese Wolle begleitet uns durch das ganze Buch. Während Karin Erlandsson sich mit dem Projekt, das daraus entsteht, auseinandersetzt, es beginnt, es wieder aufribbelt, denkt sie über das Stricken nach und erzählt ihre Geschichte und die Geschichte des Strickens. Da ich Autobiographien liebe, hat mir der autobiographische Bezug besonders gut gefallen. So gut, dass ich das Buch regelrecht verschlungen habe. Die kleine Karin entdeckt bereits in der dritten Klasse ihre Leidenschaft für das Stricken und widmet sich (bis heute) mit ganzer Kraft diesem Hobby. Mit 14 Jahren hält sie stolz ihren ersten Pullover in den Händen. Ein bisschen (sehr!) groß, aber für lange Zeit ihr Lieblingsstück. Ich musste so lachen, weil ich mich an das eine oder andere Strickobjekt von mir erinnert fühlte Dieses Buch ist nicht nur eine Geschichte über ein schönes Hobby, sondern auch über die Geschichte des Stickens und seine Notwendigkeit in vielen Kulturen und Epochen. Spannend zu lesen und gleichzeitig entspannend. Ein Buch für Strickerinnen und alle, die es werden wollen. Unbedingt lesenswert und von mir sehr empfohlen. „Autorinnen sammeln Notizbücher und hoffen, dass eines davon sie zu einem perfekten Text inspirieren wird. (...) So ist es mit Wolle auch"
  • Von: Sarahscourtofbooks

    Dieses Buch hat mich die letzten Wochen immer beim Stricken begleitet. Es hat mir Motivation gegeben und hat mir mit jedem einzelnen Kapitel gezeigt, wie schön es doch ist etwas mit seinen eigenen Händen zu erschaffen. Bereits die ersten Kapitel haben mich in den Strickbann gezwungen. Ich fand den Schreibstil der Autorin sehr angenehm zu lesen. Hin und wieder war die Geschichte etwas ruhiger, aber trotzdem habe ich die kleinen Pausen zwischen den Maschen genossen. Ich kann dieses Buch sehr an alle Strickliebhaber*innen empfehlen. Ich bin zwar noch eine Anfängerin, was das Stricken angeht, aber dank diesem Buch habe ich Lust mich mit dem Hobby noch viel mehr zu beschäftigen.
  • Von: leagrinchbooks

    Da ich ja gern stricke, vornehmlich Socken und Tücher, konnte ich an diesem Buch in vorbeigehen. Die Autorin gibt hier Einblicke in ihr eigenes Leben: wie sie zum Stricken kam, ihre ersten Projekte, wie stricken ihr Leben begleitete und wie sie Fachwissen sammelte. Sie kommt auch auf Geschichtliches zu sprechen, das wahrscheinlich die meisten von uns nicht wußten. Und sie punktet mit Fachwissen über Material und Strickkenntnisse und begeistert uns Leser (und Stricker/innen) erneut für Wolle und die Handarbeit. Ich habe das Buch nicht in einem Rutsch gelesen, eher immer ein paar Kapitel in den Sockenstrickpausen im Winter. Ich denke, für uns Stricker/innen ist dieses kleine Büchlein absolut lesenswert und interessant.
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