Ultimativ Tasty von Tasty

Tasty Ultimativ Tasty

Noch mehr Tasty-Rezepte

Tasty liefert endlich Nachschub an neuen, originellen Rezeptideen für die begeisterten Follower. Mit über 160 Gerichten beeindruckt man nicht nur sich selbst, sondern auch Familie und Freunde. Für das nächste Date oder den gemütlichen Brunch mit den Liebsten ist gesorgt, denn Küchen-Hacks und SOS-Tipps machen dieses Kochbuch zur Kochschule. Einen Großteil der Rezepte gibt es exklusiv nur im Buch, nicht online, darum ist "Ultimativ Tasty" ein Must-have für alle Fans.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Danielamariaursula

    Die Tasty-Kochbücher sind mir schon mehrfach aufgefallen und sie klingen halt einfach lecker! Das ist auch das Grundprinzip! Es soll schmecken! Geschmack ist alles, naja, es soll auch machbar sein! Das es immer schnell geht, wird nicht versprochen, denn Geschmack braucht nun mal bisweilen seine Zeit.   Beim ersten Blick in das Buch war ich echt enttäuscht und dachte, dass es nichts für mich sei, aber dann mehrten sich ganz schnell die Lesezeichen... Zuerst lachte mich nämlich ein ultimativer Schokokuchen an, doch stand dort bei den Zutaten: Schokokuchenbackmischung. Äh, bitte? Ja, bisweilen werden fertige Zutaten verwendet und aufgepeppt, so dass auch eine Mega-Schokotorte möglich wird, aber es wird auch richtig gebacken, mit dem Battle Fudgy Brownies gegen Cakey Brownies, die wirklich von der Pike auf gebacken werden und richtig schokoladig sind. Nicht nur für Kinder ein Traum. Für die Schokotorte wird auch mit einer Fotoanleitung der komplizierte Teil des Rezeptes erklärt, mit bezifferten Bildern und dem Schritt-für-Schritt-Erklärtext im Kästchen nebenan. Entsprechend viele Seiten nimmt dieses Rezept auch ein, trotz der Backmischung als Grundlage. Es geht aber auch ohne Gluten und für Menschen, die sensibel auf Weizenmehl reagieren gibt es auch ein Extra-Hinweis-Kästchen (das wohl eher für die nötig ist, die ausnahmsweise mal für einen sensiblen Gast backen, die Betroffenen wissen meistens schon Bescheid). Wie der Brownie Battle ausgegangen ist? Na ja, ich war ja bislang kein Fan von Brownies, da ich sie echt immer sehr trocken fand. Die Fudgy Brownies sind da aber meilenweit von entfernt, sie sind so saftig, dass man sie auch gut auf Vorrat backen kann und man eigentlich echt erleichtert ist, dass die Kalorienangabe fehlt, denn sie haben es in sich! Ich würde ja nun sagen, dass es ein kinderleichtes Rezept sei... allerdings wurde ich beim Backen an die Tür gerufen und ich konnte gerade noch verhindern, dass meine elfjährige Tochter die Form ohne die 340 g Schokochips und 90 g Weizenmehl in den Backofen schob... Tja, man sollte in jedem Alter das Rezept zu Ende lesen und nie zu ungeduldig sein... Ein Kapitel widmet sich ganz den vegetarischen Gerichten und ausgerechnet diesen haben wir uns gewidmet, weil die Suppenrezepte so verführerisch waren und das Wetter so ekelig-nass-kalt. Schnell mal eine Suppe gegen das Frösteln.... Also, auch wenn hier Dosentomaten bzw. Tiefkühlerbsen die Basis bilden, so ist es doch nicht mit Dosensuppe oder gar Tütensuppe vergleichbar. Denn auch wenn man keine Tomaten häuten muss, was doch recht aufwendig ist, so werden die Zwiebeln, der Knoblauch und die Möhren durchaus selbst geschält, gehackt und gedünstet. Vitamine kennen diese schmackhaften Suppen also nicht nur vom Hörensagen. Bis auf die TK-Erbsen hatte ich alle Zutaten vorrätig und konnte sofort loslegen. Apropos Vorräte: Wie üblich bei Kochbüchern beginnt es nicht gleich bei den Rezepten, sondern mit den Grundlagen, denn immerhin ist es ja auch ein Grundkochbuch. In Willkommen in der Küche werden also die Grundzutaten, die Grundausstattung, Küchentipps und Grundsätzliches zu diesem Buch (da es ja für einige, so wie mich, das erste dieser Reihe sein könnte) erklärt. Anschließend kommt Teil I: Beeindrucke dich selbst! Natürlich sind auch dies Rezepte für mehrere Personen, aber eben auch Alltagsspeisen, mit Käse, Fleisch, Geflügel, Fisch & Meeresfrüchte, Eierspeisen, Vegetarisch und Desserts. Das finde ich super praktisch, wäre ich Vegetarierin wüsste ich sofort, welche Teile ich auslassen kann, aber so überblättere ich alles, was aus dem Wasser kommt. Mich nervt es nämlich immer, wenn zwischen leckeren Rezepten so „fieses“ Zeugs aus dem Wasser auftaucht und Vegetariern geht es sicherlich mit Fleisch nicht anders... Teil II Beeindrucke deine Freunde wird dann schon anspruchsvoller, nachdem man aber schon die Alltagsgerichte gemeistert hat, kann man sich dann auch an anspruchsvolleres für die Gäste heranwagen, egal ob zum Brunch, zum Spieltag, abends beim Date oder zu Feiertagen! Hinter der Danksagung kommt dann das Register... Ich liebe ja Rezeptbücher mit Lesebändchen, auf die muss man hier verzichten, aber eines alleine reicht eh nie aus ;) Von den 160 Rezepten sind einige neu für dieses Buch entstanden und auch entsprechend gekennzeichnet, mit einem orangenen Sonnenstern mit rotem Rand . Es lässt sich also nicht durch einen Blick ins Netz ersetzen. Die Rezepte sind fast alle bebildert, mit wenigen Ausnahmen, wobei ich auf ein Foto einer Erbsensuppe auch wirklich verzichten kann, möge das Foto auch noch so geschmackvoll sein. Bei Toastadas mit Rührei sieht es aber schon anders auch und auch beim Mais Chowder hätte ich mir gerne ein Bild zur Appetitanregung gewünscht. Wie schon bei den Brownies beschrieben sind die Rezepte kein Hexenwerk, aber sie erfordern Geduld, denn auch wenn sie einfach sind, sind es doch mehr als nur 3 Zutaten, da sollte man schon gründlich lesen. Dann gelingt es aber auch, es gab dieses Mal absolut keine Küchenkatastrophen bei mir, anders als beim früheren Test eines Werkes eines internationalen Spitzenkochs, der mir die Grenzen meiner persönlichen Kunst deutlich vor Augen führte... Fazit: kein Fastfood, kein Hexenwerk, sondern lecker und alltagstauglich, doch braucht gutes Essen bisweilen echt Zeit, auch bei einfachen Rezepten muss sich das Aroma entfalten können.
  • Von: Eva G. von Evas Lesezeit

    Das Buch ist sehr übersichtlich in drei Teile untergliedert, eine Einführung mit vielen Hintergrundinformationen und zwei Teilen "Beeindrucke dich selbst" und "Beeindrucke deine Freunde". So hat der Leser sofort einen guten Überblick. Im ersten Teil geht es um die Grundzutaten und -ausstattung einer Küche, also welche Lebensmittel sollte man immer zuhause haben und woher kommen sie, wie werden sie verwendet etc. und welche Gerätschaften werden grundsätzlich benötigt. Zusätzlich werden noch weitere Küchentipps gegeben und das Grundprinzip des Buches erklärt. Dann kommen die 160 Rezepte, die in viele Unterkategorien unterteilt sind (Fleisch, Geflügel, Käse, Desserts, Brunch, Feiertage und noch viele andere). Im kompletten Buch sind circa 275 Farbfotos enthalten, teilweise in Form von Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder wunderschönen Bildern von den fertigen Gerichten. Das Buch konnte mich sofort überzeugen! Denn das Preis-Leistungsverhältnis stimmen hier perfekt überein, außerdem sind die Rezepte einfach und gelingsicher. Alles, was ich ausprobiert habe, hat super geschmeckt und nicht nur mich, sondern auch meine ganze Familie glücklich gemacht. Auch die Informationen zu den einzelnen Zutaten und die Infokästen bei den Rezepten sind sehr interessant. Der Einband ist perfekt, da er sehr elastisch ist und so keinen Schaden nimmt, wenn das Buch für längere Zeit aufgeschlagen bleibt. Auch die Seiten sind dick und dadurch widerstandsfähig. Dieses Buch ist schon jetzt eines meiner Lieblingskochbücher und ich würde am liebsten sofort alles daraus nachkochen und -backen.
  • Von: Caro_liest

    Allein beim Blick aufs Cover hatte ich bereits wieder schmacht. Doch leider konnte Tasty nicht wirklich meine Gelüste befriedigen. Viele Rezepte kommen mit einer langen Zutatenliste daher, teils auch mit Zutaten von denen ich noch keine gehört habe. Die Rezepte sind vielfach für Großfamilie oder Partys ausgelegt. Denn meist findet sich die Angabe "für 8 Personen". Und ich finde es ziemlich nervig erstmal alles runter rechnen zu müssen. Ich habe öfters mal nachgesehen, ob ich vielleicht den Untertitel "160 geniale Partyrezepte" überlesen habe. Auch waren viele Rezepte nicht bebildert. Und dann ist ein Rezept für mich sehr uninteressant. Ich bin halt ein visueller Mensch. Ich muss sehen, was gekocht werden soll, besonders wenn ich mir nichts unter dem Rezeptnamen vorstellen kann (was hier oft der Fall war). Sonst bekomme ich keine Lust auf das Essen. Bisher habe ich ein Rezept nachgekocht (viele konnten mich auch nicht wirklich zum Kochen animieren.) Und beim Zubereiten fiel mir auf, dass die Mengenangaben der Zutaten und die Backdauer nicht passten. Deshalb und auch auf Grund der hohen Personenangabe hatte ich oft den Eindruck, dass hier Amerikanische Rezepte schlicht und einfach übersetzt wurden ohne diese auf die deutschen Küchen anzupassen. Wer Lust auf (aus meiner Sicht) ausgefallene Partyrezepte hat oder eine Großfamilie versorgen muss, und mal mehr als Spagetti Bolo auf den Tisch bringen möchte, wird hier durchaus fündig. Für mich ist es wohl ein weiteres Kochbuch, welches im Schrank verstaubt.
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