Eine ganz dumme Idee von Fredrik Backman

Fredrik Backman Eine ganz dumme Idee

Der große neue Roman des Autors von »Ein Mann namens Ove«

Eine Kleinstadt in Schweden, kurz vor dem Jahreswechsel: An einem grauen Tag findet sich eine Gruppe von Fremden zu einer Wohnungsbesichtigung zusammen. Sie alle stehen an einem Wendepunkt, sie alle wollen einen Neuanfang wagen. Doch dieser Neuanfang verläuft turbulenter als gedacht. Denn wegen der ziemlich dummen Idee eines stümperhaften Bankräubers werden auf einmal alle Beteiligt»en zu Geiseln. Auch wenn davon niemand überraschter ist als der Geiselnehmer selbst. Es folgt ein Tag voller verrückter Wendungen und ungeahnter Ereignisse, der die Pläne aller auf den Kopf stellt – und ihnen zeigt, was wirklich wichtig im Leben ist …

Jetzt große Netflix-Verfilmung unter dem Titel »Menschen in Angst«.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: sebulke-zinke, marion

    das ist ein buch der leeren worthülsen. ständige wiederholungen der sätze stellen den leser leicht unterbelichtet dar. die befragung der zeugen durch den jungen polizisten sind spannend wie der tiefschlaf in einer vollnarkose. das ganze buch ist für ein lagerfeuer genau richtig, aber in der mitte des feuers. nie wieder frederik backman
  • Von: Gartenfee

    Dieses Buch ergeht sich in uninteressanten Nebensächlichkeiten. Ich habe es nur bis zum Ende gelesen, weil ich mir noch einen Knalleffekt versprach. Es ist mir völlig(!) unverständlich, wie man dieses Buch als Bestseller bezeichnen kann. Vielleicht mögen ja die Vorgängerbücher des Autoren interessanter geschrieben sein. Ich werde jedenfalls keinen Cent für Bücher dieses Schriftstellers mehr ausgeben. Schade um das Geld und die Zeit!!
  • Von: Leselotte

    Zur Handlung selbst möchte ich nicht viele Worte verlieren, da ich den Klappentext des Buches schon aussagekräftig genug finde und keine möglichen Überraschungen vorweg nehmen möchte. Also nur so viel: Schon auf den ersten Seiten erfahren Leser:innen, dass die Geschichte von einem missglückten Banküberfall und einer Geiselnahme handelt. Darüber hinaus geht es aber auch um einen Selbstmord, die Päckchen die jede Person irgendwie mit sich trägt und um Vergebung. Die handelnden Personen wirken sehr lebendig, an mancher Stelle auch mal trottelig, alles in allem einfach menschlich. Backman schreibt dabei einfühlsam von den Schicksalen und Problemen, die jede der Personen im Alltag mit sich tragen. Lesen wollte ich das Buch ursprünglich wegen des humorvollen Schreibstils zu Beginn des Buches (kannte ich bereits aus der Leseprobe), letztlich hat mich dann positiv überrascht, dass es an mancher Stelle auch mal ernster wird, ohne mich als Leserin dabei zu bedrücken. Teilweise hat sich die Erzählung für mich etwas gezogen, da die Kapitel nicht nur in der Perspektive, sondern auch in der Zeit springen - das muss man mögen und ich bin noch nicht ganz sicher wie gut mir das gefällt. Hierzu sei gesagt, dass es am Ende durchaus Sinn ergibt, dass die Geschichte auf diese Weise erzählt wird, da sich mit jedem Sprung wieder ein Puzzleteil an seinen Platz im Bild legt. Empfehlen kann ich das Buch in jedem Fall. Einen Stern Abzug gebe ich nur deshalb, weil sich die Geschichte für mich zum Teil zog und ich keine halben Sterne (4,5) geben kann.
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