Montags bei Monica von Clare Pooley

Clare Pooley Montags bei Monica

Ein bezaubernder Wohlfühlroman, der Nähe, Wärme und das Zusammensein feiert!

»Eine Art ›Tatsächlich ... Liebe‹ in Romanform und ein wahres Wundermittel gegen das Gefühl der Einsamkeit in unserer Welt.« Globe and Mail

Julian ist es leid, seine Einsamkeit vor anderen zu verstecken. Der exzentrische alte Herr schreibt sich seine wahren Gefühle von der Seele und lässt das Notizheft in einem kleinen Café liegen. Dort findet es Monica, die Besitzerin. Gerührt von Julians Geschichte, beschließt sie, ihn aufzuspüren, um ihm zu helfen. Und sie hält ihre eigenen Sorgen und Wünsche in dem Büchlein fest, ohne zu ahnen, welch heilende Kraft in diesen kleinen Geständnissen liegt: Als das Notizbuch weiterwandert, wird aus den sechs Findern ein Kreis von Freunden. Monicas Café wird dabei ihr zweites Zuhause, und auf Monica selbst wartet dort das ganz große Glück …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Lesefreundin

    Ein Heft reist durch viele Hände und nimmt zum Thema die Aufrichtigkeit der Menschen. Was ist wirklich in einem und was erzählt man nicht "laut" wir erfahren sehr innige Geschichten über die jeweilig mutigen Protagonisten die sich trauen aufrichtig über sich zu schreiben. Natürlich entstehen dadurch Missverständnisse oder Ideen jemanden helfen zu wollen und die Lieben, die kommt natürlich nicht zu kurz wobei, sie stolpert schon etwas. Ein wunderbares Buch was vielleicht auch über sich selber nachdenken lässt. Perfekt für den Urlaubskoffer
  • Von: Lesefreundin

    Ein Heft reist durch viele Hände und nimmt zum Thema die Aufrichtigkeit der Menschen. Was ist wirklich in einem und was erzählt man nicht "laut" wir erfahren sehr innige Geschichten über die jeweilig mutigen Protagonisten die sich trauen aufrichtig über sich zu schreiben. Natürlich entstehen dadurch Missverständnisse oder Ideen jemanden helfen zu wollen und die Lieben, die kommt natürlich nicht zu kurz wobei, sie stolpert schon etwas. Ein wunderbares Buch was vielleicht auch über sich selber nachdenken lässt. Perfekt für den Urlaubskoffer
  • Von: Niederreinblond

    Ein Heft, dass zur absoluten Aufrichtigkeit auffordert trifft auf verschiedene Menschen, die sich fragen: Was sind unsere eigenen Wahrheiten? Montags bei Monica von Clare Pooley ist nicht nur eine große Geschichte, sondern viele kleine, die sich aber alle miteinander verweben. Geschichte Monica findet ein Heft in ihrem süßen Café in London. Vorne drauf steht „Projekt Aufrichtigkeit“. Neugierig liest sie die Geschichte, die als Erste in dem Heft steht. Sie ist von einem Mann namens Julian, der offenbart, dass er sehr einsam ist. Monicas Herz erweicht dieses ehrliche Geständnis und sie macht Julian, der sich als berühmter Künstler offenbart, ausfindig und bringt ihn dazu, immer montags einen Kunstkurs in ihrem Café zu geben. Diese Idee ist der Beginn einer Reise zu vielen neuen Freundschaften. Meine Meinung Direkt der Einstieg konfrontiert mit einer traurigen Wahrheit: der 79-Järige (nach eigenen Angaben) Künstler Julian Jessop ist sehr einsam nach dem Tod seiner geliebten Frau Mary und schreibt dies in ein Heft. Oft spreche ich tagelang mit keiner Menschenseele. (…) Mit dem Alter bin ich unsichtbar geworden.“ S. 9 Das Geständnis des Künstlers trifft nicht nur Monica mitten ins Herz, sondern auch den Leser. Wie kann der liebenswerte alte Mann wieder ins Leben zurück gebracht werden? Monica wird kreativ und gründet den Kunstclub, der sich in ihrem Café trifft. Dort treffen die verschiedensten Menschen aufeinander und lernen einander kennen – allerdings nicht immer mit ihrer wahren Geschichte, die steht immer nur im Heft, denn dort werden die Finder des Heftes aufgefordert, ihre eigene Wahrheit niederzuschreiben. Doch die Finder hinterlassen nicht nur ihre Geschichte, sondern finden auch zueinander: Julian wusste gar nicht so recht, was er von seinem Projekt Aufrichtigkeit eigentlich erwartet hatte, aber ganz bestimmt hatte er nicht damit gerechnet, am Ende mit einem neuen Job dazustehen, und einem Haufen Fremder, die auf dem besten Weg waren, Freunde zu werden. S. 84 Aber nicht nur Julian hat seine eigene Wahrheit, die er vor den anderen verbergt, auch Monica, Hazard, Riley, Alice und Lizzie haben ihre Geheimnisse, die sie dem Heft anvertrauen und nach und nach auch ihren neuen Freunden. Schnell werden die Fremden zu Freunden und Verbündeten und teilen nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre Geheimnisse miteinander. Fazit Zu gerne würde ich ebenfalls Montags bei Monica in ihrem Café zu Gast sein. Eine Geschichte wie eine heiße Schokolade -die ein wohliges Gefühl im Bauch und im Herzen hinterlässt.
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