Kiesel, die Elfe - Die wilden Vier vom Drachenmeer von Nina Blazon

Nina Blazon Kiesel, die Elfe - Die wilden Vier vom Drachenmeer

Mit Neugierde kommt man überall hin

Es ist Winter im Elfental und die Feuerelfe Fiamara wird von einem fiesen Funkenschnupf geplagt. Da hilft nur eine Medizin aus süßem Schneeblütennektar. Und weil Schneeblüten im Winter nur weit hinter den Bergen wachsen, bricht Kiesel mit dem Kolibri Krí zum windumtosten Meer auf. Dort treffen die Freunde nicht nur eine abenteuerlustige Bande von Windelfen, sondern lüften auch ein besonderes Geheimnis.

Im Veilchental, gut versteckt zwischen zerklüfteten Bergen, leben bunt gemischt die verschiedensten Elfenvölker. Nicht immer sind sich Flusselfen und Feuerelfen über alles einig, aber mit Blumen- und Steinelfen feiern sie turbulente Feste und erleben spannende Abenteuer.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Mona und Adriana von a_sky_full_of_books_n_stories

    Mit „Die wilden Vier vom Drachenmeer“ erschien nun schon Band 3 der überaus fantasievollen und spannenden „Kiesel, die Elfe“-Reihe von Nina Blazon. Wir waren schon sehr gespannt, was Kiesel und ihre Freunde wieder erleben. Fiamara, die Feuerelfe, hat sich einen Funkenschnupf zugezogen und dieser hält für gewöhnlich über mehrere Wochen an. Kiesel erfährt jedoch von einer geheimen Medizin: Schneeblütennektar. Da Schneeblüten jedoch im Winter nur sehr weit entfernt vom Veilchental wachsen, macht sich Kiesel mit ihrem Freund Krí in ein neues Abenteuer auf. Dabei erfährt sie wieder Neues über Elfen – und ganz viel über sich selbst. Das Cover zeigt Kiesel und ihren neuen Freund Windurinn, einer der wilden Vier vom Drachenmeer, sowie einige Wasserdrachen. Es passt ganz hervorragend zu den vorherigen Bänden. Das Buch wurde von Billy Bock illustriert und ich kann hier nur wieder loben! Sie zeigen einzelne Szenen wieder und man entdeckt so vieles darauf. Sie unterstreichen die Geschichte einfach perfekt. Ganz vorne befindet sich wieder die Karte des Veilchentals – dieses Mal aber mit Schnee überdeckt. Es ist ja Winter 😉 Kiesel ist einfach eine ganz tolle Elfe. Sie hat einen ziemlichen Dickkopf und ist sehr neugierig, dennoch ist sie einem sofort sympathisch. Kinder können sich gut mit ihr identifizieren. Auch einige „alte“ Bekannte aus den vorherigen Büchern kommen, wenn auch nur am Rande, wieder in der Geschichte vor. Der Schreibstil ist einfach gehalten und Kinder können gut folgen. Das Buch eignet sich sowohl zum Vorlesen als auch zum Selbstlesen. Meine Tochter ist 8 Jahre alt und geht aktuell in die 2. Klasse. Wir haben uns beim Lesen abgewechselt und sie hatte kaum Probleme mit dem Text. Die Schrift ist gut zu lesen, weder zu klein noch zu groß. Ich würde jedem raten, mit dem ersten Band zu starten, weil dort die Erklärungen zu den einzelnen Feenarten und ihren Besonderheiten sehr verständlich beschrieben ist. Ohne dieses Vorwissen könnte es u. U. etwas weniger Spaß machen, weil einfach das Hintergrundwissen fehlt. Leider war das Buch, trotz seiner 130 Seiten, wieder viel zu schnell um. Da hat es leider auch nichts genutzt, dass wir eine kleine Kostprobe aus Band 4 am Ende vorfanden 😉 Wir freuen uns schon auf „Das Geheimnis der bunten Berge“, welcher am 28.09.20 erscheinen soll. Punktesammeln auf Antolin nicht vergessen! Fazit: Mit „Kiesel, die Elfe: Die wilden Vier vom Drachenmeer“ hat Nina Blazon eine weitere tolle Fortsetzung der Feenwelt rund um Kiesel und ihren Freunden geschaffen. Die Themen Freundschaft und Mut spielen dabei eine große Rolle und werden durch die wunderschönen Illustrationen perfekt in Szene gesetzt. Wir können Kiesel ohne Einschränkungen empfehlen, da sie mittlerweile unsere absolute Herzensreihe ist. Ich möchte mich an dieser Stelle noch beim cbj Verlag bedanken, der uns das Rezensionsexemplar über das Bloggerportal zur Verfügung gestellt hat. Wir hatten wieder sehr viel Freude mit Kiesel und ihren Freunden! 😊
  • Von: A_Taste_of_books_and_cakes

    Mein Tochter ist schon jetzt ein großer Fan von Kiesel und hat sich riesig über den dritten Teil gefreut. Das Cover ist mal wieder besonders schön, genauso wie die Illustrationen innen, vorallem das Veilchental im Winter. Alles beginnt dieses Mal im Winter und alle Elfen warten auf den Frühling. Sie trifft alte Bekannte und begiebt sich auf ein weiteres Abenteuer und das ganze am Meer. Sie muss nämlich dringend eine Medizin besorgen und was sie dort erlebt und wenn sie trifft, ist so spannend wie nie. Die Zeichnungen sowie der Schreibstil ist sehr kindgerecht und regt die Fantasie des Kindes noch mehr an. Ich bin aber genauso gespannt auf die nächsten Abenteuer von Kiesel und ihren Gefährten.
  • Von: Nicole von Hexen und Prinzessinnen

    BEWERTUNG: Zur Altersangabe kann ich sagen, dass diese ganz gut angegeben ist, allerdings finde ich, dass die Kiesel-Bücher die perfekten Vorlesebücher sind und auch schon jüngeren Kindern vorgelesen werden können. Kiesel die Elfe 3 habe ich meinen beiden auch wieder vorgelesen und die Kapitel haben eine super Länge für eine Gute-Nachtgeschichte. Der Text ist leicht verständlich, so dass auch jüngere ihn verstehen können. Für Erstleser ist Kiesel auch bestens geeignet. Das Buch ist in einer großen Schrift geschrieben und mit wunderschönen Bildern versehen. Diesen dritten Band finde ich richtig spannend. Es passiert einiges im Veilchental und auch wenn gerade Winter ist und die Elfen nicht so viel zu tun haben, sorgt Kiesel für Abenteuer. Das liegt natürlich auch daran, dass sie die einzige Elfe ist, die so eigenartige Freunde hat. Zum einen den Kolibri Kri, zum anderen Mino, das Minster und dann ist da noch Nox, die Nachtelfe. Endlich sieht sie diese wieder und auch ihrer besten Freundin stellt sie Nox vor. Doch als die Altelfe Fiamara von einem fiesen Schnupfen heimgesucht wird, beschließt Kiesel mit Kri ans Meer zu fliegen und ihr das heilende Medikament zu bringen. Ich finde es sehr schön, dass sich durch die Geschichte ein roter Faden zieht, der in jedem Buch aufgegriffen wird. Es handelt sich hier um eine richtige Reihe, zwar nicht ganz so übergreifend wie bei uns Erwachsenen, aber doch so, dass sich die Kinder auch an die letzten Teile erinnern müssen. Ich hoffe sehr, dass am Ende die Alten auf die Jungen hören und ihre Vorurteile und Fehden ablegen und so die Tag- und Nachtelfen endlich friedlich zusammen leben können. Denn ich nehme an, dass dies das Ziel ist. Es zeigt den Kindern, dass Vorurteile nicht angebracht sind. Man sollte sich vorher immer selbst überzeugen, ob die Geschichten wahr sind. Manchmal kann man dabei tolle Freunde finden und Kiesel macht es vor. Ebenso finde ich schön, dass Kiesel zeigt, dass sich Mut auszahlt. Sie wagt ziemlich viel und ist dabei immer fröhlich und steht zu ihren Freunden. Keine der anderen Elfen würde jemals mit einem Kolibri soweit fliegen und dann auch noch in fremde Gefilde, aber Kiesel ist überzeugt davon, der Feuerelfe bei ihrem Schnupfen helfen zu wollen und dabei lernt sie neue Elfen kennen. Welche die mit dem Wind fliegen und ganz anders sind als ihre Freunde im Veilchental. Doch am Ende hat sie wieder viel dazu gelernt und die kleine Kiesel wird noch allen zeigen, wie toll und interessant das Leben sein kann, wenn man sich nur traut. ILLUSTRATIONEN: Kiesel die Elfe 3 ist wie immer bezaubernd bebildert. Ich liebe die Zeichnungen in dem Buch. Sie passen hervorragend zu einem Feenbuch und sind verträumt und fantasievoll. Mit viel Liebe zum Detail werden die Abenteuer der kleinen Elfe hier nochmal dargestellt und die Kinder können sich so das Gelesene noch besser vorstellen. Meine Kleine schaut sich die Bilder oft auch alleine an. Während des Vorlesens erzählt sie, dass sie das Bild zu dem Kapitel schon gesehen hat und annimmt, dass diese oder jenes passiert. SCHREIBSTIL: Kiesel die Elfe 3 ist leicht und flüssig zu lesen. Der Text ist kindgerecht und eignet sich auch perfekt zum Vorlesen. Kids, die schon selber lesen, können dem Geschehen gut folgen. Aber es gibt auch kleine Herausforderungen für sie, denn Mino lispelt ein wenig und das ist auch so geschrieben. Da muss man schon etwas aufpassen, damit man die Wörter richtig liest. Ansonsten finde ich den Schreibstil für Kinder genau richtig, denn er ist einfach und doch müssen sich die Kleinen konzentrieren, damit sie zum Beispiel die vielen Namen nicht durcheinander bringen und sie sollten sich natürlich an die vorherigen Bände erinnern.
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