Penguin JUNIOR – Einfach selbst lesen: Der geheime Drachenwald - (Lesestufe 1) von Sandra Grimm

Sandra Grimm Penguin JUNIOR – Einfach selbst lesen: Der geheime Drachenwald - (Lesestufe 1)

Einfach selbst lesen lernen mit kurzen Sätzen und einem spannenden Drachen-Abenteuer!

Oh nein, die Pferde auf dem Pferdehof sind krank! Lise und Max wissen, dass jetzt nur noch ein geheimnisvoller Trank aus dem Drachenwald helfen kann. Und im Drachenwald leben natürlich große, Feuer spuckende ... Drachen! Werden Lise und Max es schaffen, den Trank zu finden und nach Hause zu bringen? Eins ist klar: Ein drachenstarkes Abenteuer wartet auf sie!

Eine spannende Geschichte zum Lesenlernen für Kinder ab 6 Jahren.


Die 1. Lesestufe zum Einfach-selbst-Lesen von Penguin JUNIOR:

- Ideal für den allerersten Einstieg ins Selberlesen ab der 1. Klasse
- Einführungskapitel zum Vor- und Mitlesen
- Sehr große, gut erfassbare Erstleseschrift
- Extrakurze Sätze in Sinnschritten mit begleitenden Illustrationen
- Mit lustigem Lesequiz

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Lasszeilensprechen

    Bei dem Buch "Der geheime Drachenwald" handelt es sich um ein Einstiegsbuch zum Selberlesen in Lesestufe 1. Gekennzeichnet ist diese Lesestufe durch eine sehr große Schrift und kurze, illustrierte Sätze. Lise und Max wollen helfen, denn die Pferde auf dem Reiterhof sind krank. Die beiden machen sich auf den Weg in den Drachenwald, denn da soll es einen Trank geben, der Pferde heilen kann. Aber der Weg dahin ist nicht ganz sicher. Das Buch beginnt mit einer einleitenden Geschichte, die vom Elternteil vorgelesen werden soll. Ein paar Wörter wie die Namen der Kinder, Pferd oder Trank sind farblich hervorgehoben, was den Kindern helfen soll, bekannte Wörter im Text wiederzufinden. Danach geht es zum Selberlesen für die Kids. Die Darstellung kann man sich ähnlich zum Comicstil vorstellen, also dass die Szenen bebildert sind und es Sprechblasen gibt. Die Schrift ist richtig schön groß, die Sätze sind kurz und bestehen oft nur aus 3-4 Wörtern. Silben sind nicht weiter markiert. Pro Seite befinden sich 1-2 Szenen. Durch die farblichen Bilder kann das Kinder das Gelesene gut verknüpfen. Durch mehrere Begegnungen mit Drachen ist die Tour der Kinder sogar recht spannend. Auf jeden Fall deutlich spannender als ich ein Erstlesebuch erwarten würde, da diese mit einer einfachen Sprache auskommen müssen. Die Bilder sind der heutigen Zeit entsprechend und am Ende gibt es sogar noch ein Quiz, welches auf den Inhalt des Buches eingeht. Wirklich gelungen.
  • Von: lesendundspielenddurchsleben

    Kennt ihr das, dass Erstlesebücher zwar einfach zu lesen sind, es aber nicht so einfach ist, in so einer kurzen Spanne, wie es Erstleser:innen noch brauchen, eine spannende Geschichte zu erzählen? Ein interessanter Ansatz wird in diesem Buch verfolgt. Zuerst gibt es eine Doppelseite, die vorgelesen werden soll, und dann geht es erst ans selbst lesen. Durch die volle Doppelseite ist man dann schon mitten in der Geschichte. Clever, oder? Und darum geht es in der Geschichte: die Pferde sind erkrankt. Nun stehen sie schlapp und fiebrig in der Box und wollen nichts trinken. Die Tierärztin weiß keinen Rat, aber dem Opa fällt eine alte Geschichte über eine schlimme Pferdekrankheit ein. Da wird von einem Trank im Drachenwald erzählt, der heulen soll. Und so machen sich Max und Lise auf den Weg. Mit einer Schatzkarte suchen sie das magische Portal... Die Geschichte ist ein wenig magisch und spannend, was uns beim Lesen sehr gepackt hat. Viele direkte Reden lockern das Schriftbild auf und gliedern den Text, sodass sich das noch ungeübte lesende Kind leichter tut und "über die Textmenge hinaussieht" - es also nicht allein durch die Textmenge überfordert wird. Das kann nämlich ziemlich schnell passieren und dann fehlt die Motivation, überhaupt mit dem Lesen anzufangen. Viele Bilder lockern das geschriebene Wort auf und lassen die Geschichte lebendig werden. Ich finde, die Zeichnungen wirken sehr modern. Auch wenn es jetzt nicht ganz mein Lieblingsstil ist, fiel mir positiv auf, wie das Mädchen gezeichnet würde: in Latzhose, ganze ohne rosa, in Gummistiefeln passt sie perfekt in das Bild der Abenteurerin, die ohne Genderklischees auskommt. Meinen Kindern gefielen die Illustrationen gut. Am Ende gab es auch ein Rätsel zum Leseverständnis. Insgesamt ein sehr gelungenes Erstlesebuch mit einer spannenden Geschichte für alle.