Apfelmädchen von Tina N. Martin

Tina N. Martin Apfelmädchen

Der erste Fall für Kriminalkommissarin Lind: Der geniale Platz-1-Bestseller aus Schweden!

Ein unglaubliches Verbrechen erschüttert die nordschwedische Stadt Boden: Eine Lehrerin, die keine Feinde zu haben scheint, wird ermordet aufgefunden. Noch dazu hat der Täter ihren Leichnam brutal inszeniert: Zwei dicke Nägel wurden durch die Hände der Toten getrieben; sie selbst hängt an einem Deckenhaken, als ihr Ehemann sie entdeckt. Kriminalkommissarin Idun Lind muss herausfinden, warum es zu der schrecklichen Tat kam. Zusammen mit ihrem eigenbrötlerischem Partner Calle Brandt taucht Idun tief in eine schockierende Familiengeschichte ein – und bringt sich damit selbst in höchste Lebensgefahr ...


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Alle Fälle von Kriminalkommissarin Idun Lind:
Apfelmädchen
Gewittermann

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Alex_die_Leseratte

    Ermittlerin Idun Lind und ihr Kollege Calle Brand arbeiten im nordschwedischen Luleå in der Abteilung für Kapitalverbrechen. Die beiden bekommen den den Fall einer brutal ermordeten Lehrerin übertragen. Die Lehrerin wurde von ihrem Ehemann tot am Lampenhaken entdeckt. Zusätzlich wurden ihr Nägel durch die Hände getrieben. Doch die beiden Ermittler haben keinen Ermittlungsansatz und tappen im Dunkeln. Kurz darauf ergänzt Kriminalkommissar Tareq Shaheen von der Abteilung Kapitalverbrechen aus Stockholm das Team. Und schon wird ein weiteres Opfer gefunden und die Ermittlungen kommen in Schwung und es gibt erste Spuren. Doch bringen die Ermittlung auch Idun und Calle in große Gefahr... Das Buch wird aus zwei Erzählsträngen erzählt, aus der Vergangenheit und Gegenwart. In der Gegenwart sind die aktuellen Ermittlungen im Vordergrund und in der Vergangenheit wird von einer wirklich sehr tragischen Familiengeschichte erzählt. Die Familiengeschichte hat mich wirklich sehr mitgenommen und zum Nachdenken gebracht. Stück für Stück fügen sich Gegenwart und Vergangenheit zusammen und ergeben eine wirklich sehr berührende und auch spannende Geschichte. Die Protagonisten fand ich super ausgearbeitet und man lernte sie beim lesen immer besser kennen ohne von der Story abzuschweifen. Ich fand das Buch sehr spannend und gebe eine Leseempfehlung und 4,5/⭐⭐⭐⭐⭐!!!
  • Von: michellebetweenbooks

    Die Nordschwedische Stadt Boden wird von einem unglaublichen Verbrechen erschüttert. Es wird eine beliebte Lehrerin ermordet aufgefunden und der Täter hat ihre Leiche brutal inszeniert. Sie selbst hängt an der Decke und es wurden zwei dicke Nägel durch ihre Hände gebohrt. Nun muss Kriminalkommissarin Idun Lind herausfinden, warum und wer Eva ermordet hat. Mit ihrem Kollegen Calle Brandt reisen sie in eine tief erschreckende Familiengeschichte ein… Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Und vorab möchte ich anmerken, dass dies meine persönliche Meinung ist und es absolut in Ordnung ist, wenn jemand eine ganz andere Meinung zu dem Buch hat, denn: Geschmäcker sind verschieden! Ich habe mich sehr auf einen Thriller gefreut, jedoch ist Apfelmädchen für mich leider keiner. Für mich geht er eher in die Richtung von einem Kriminalroman, dass fand ich wirklich sehr schade. Zu Beginn muss ich erst einmal anmerken, dass ich fand, dass es viel zu viele Charaktere gibt. Es hat schon fast die Hälfte des Buches gebraucht, um einen Überblick über die Charaktere und deren Verstrickungen zu bekommen. Das Ermittlerduo lernen wir relativ gut kennen. Idun mochte ich ganz gerne, aber ich konnte nicht wirklich eine Bindung zu ihr aufbauen. Bei Calle hatte ich zwischendurch das Gefühl das er keine Ahnung hat von dem was er da tut und das hat ihn leider auch sehr unsympathisch gemacht. Tareq hingegen fand ich sympathisch. Die Spannung in dem Buch ist in Ordnung, sie ist zeitweise da, aber hätte für meinen Geschmack noch viel mehr da sein können. Auch durch die ganzen Charaktere konnte die Spannung teilweise nicht gehalten werden und wurde dann zwischendurch abrupt abgebrochen. Dass die Geschichte zum großen Teil in der Vergangenheit spielt ist logisch und macht Sinn für die Handlung. Leider hat mir aber da in einigen Momenten etwas gefehlt und zwischendurch wusste ich auch nicht wo und welchem Zeitabschnitt der Vergangenheit ich mich gerade befinde. Der Schreibstil von Tina N. Martin war für mich neu, da ich bis hierhin noch keine Geschichten von ihr gelesen hatte. Leider konnte mich ihrer Schreibweise in diesem Band auch nicht so ganz überzeugen. Die Sätze sind teilweise sehr kurz und auch das Lektorat hat nicht sauber genug gearbeitet, da es einige Fehler gab. Das hat leider auch dazu geführt, dass der Lesefluss gestört wird. ,,Apfelmädchen‘‘ ist ein Thriller, der leider nicht wirklich ein Thriller ist und mich dementsprechend auch nicht überzeugen konnte. In diesem Buch gab es auch für meinen Geschmack zu viele Wiederholungen und auch das hat meinen Lesefluss des Öfteren stocken lassen. Für mich waren es zu viele Charaktere. Es wurde viel zu viel erklärt, sodass kaum Raum dafür war, seine Fantasie anzuregen. Das Ende war auch sehr plötzlich und hat für mich kaum Sinn gemacht. Es wirkte teilweise so, als hätte die Autorin keine Lust mehr gehabt und einfach irgendein Ende hin geklatscht, damit das Buch ein Ende hat. Den zweiten Band habe ich auch Zuhause, dem würde ich gerne noch einmal eine Chance geben. Vielleicht gefällt mir das besser.
  • Von: Sylvia Hertel / cybergirl

    Covertext: Ein unglaubliches Verbrechen erschüttert die nordschwedische Stadt Boden: Eine Lehrerin, die keine Feinde zu haben scheint, wird ermordet aufgefunden. Noch dazu hat der Täter ihren Leichnam brutal inszeniert: Zwei dicke Nägel wurden durch die Hände der Toten getrieben; sie selbst hängt an einem Deckenhaken, als ihr Ehemann sie entdeckt. Kriminalkommissarin Idun Lind muss herausfinden, warum es zu der schrecklichen Tat kam. Zusammen mit ihrem eigenbrötlerischem Partner Calle Brandt taucht Idun tief in eine schockierende Familiengeschichte ein – und bringt sich damit selbst in höchste Lebensgefahr … „Apfelmädchen“ von Tina N. Martin ist der erste Band der Thriller-Reihe „Kommissarin Lind ermittelt“ aus Schweden. Im Mittelpunkt stehen die zwei Ermittler Idun Lind und Calle Brand. Kriminalkommissarin Idun Lind arbeitet in der Abteilung für Kapitalverbrechen im nordschwedischen Luleå. Sie ist eine toughe Ermittlerin die so schnell nicht schreckt. Mit ihrem Kollege Calle Brand arbeitet sie gut zusammen. Calle Brand fällt durch seine roten Haare und seine Tattoos auf. Er hat eine etwas ruppige Art aber ein gutes Herz. Nach kurzer Zeit stößt Kriminalkommissar Tareq Shaheen als Verstärkung hinzu. Er kommt aus Stockholm und leitet dort die Abteilung Kapitalverbrechen. Taraq ist ein elegant gekleideter Mann mit einem schwarzen Vollbart. Idun Lind lehnt Tareq erst einmal ab muss sich aber den Anweisungen fügen und mit ihm zusammenarbeiten. Die Geschichte hat zwei Erzählstränge. In der Gegenwart sind die Leser*innen bei den Ermittlungen dabei. Eine Frau wird ermordet aufgefunden. Das Opfer hängt an der Decke und Nägel sind durch ihre Hände getrieben. Idun Lind und ihr Partner Calle Brand ermitteln in diesem Fall. Auf der Suche nach dem Täter und dem Motiv geraden sie selbst in Gefahr. Der zweite Erzählstrang führt die Leser*innen in die Vergangenheit. Die Rückblenden decken eine tragische Familiengeschichte auf und haben auf dem ersten Blick nichts mit den Ermittlungen zu tun. Doch langsam fügen sich die Rückblenden in die Geschichte ein. Auch wenn man durch die grausame Tat gleich mitten im Geschehen ist, lässt Tina N. Martin ihre Geschichte in einem ruhigen Tempo beginnen. Man hat genug Zeit die Protagonisten kennenzulernen. Stück für Stück wird das Tempo gesteigerte so, dass es zwischenzeitlich so spannend ist, dass man beim lesen die Luft anhält. Die einzelnen Szenen werden von der Autorin so beschrieben, dass man sie sich gut vorstellen kann. Mit ihren Ermittlern hat die Autorin tolle Charaktere geschaffen. Idun Lind finde ich besonders sympathisch. Es macht Spaß zu rätseln wer der Täter ist aber auch als ich einen Verdacht hatte war mir das Motiv bis zum Ende unklar. Der Schreibstil von Tina N. Martin ist gut verständlich. Die Autorin baut gut Spannung auf, die sie im Laufe der Geschichte dann auch noch stetig steigert. „Apfelmädchen“ ist ein spannender Thriller, der zweite Band „Gewittermann“ liegt schon zum lesen bereit.
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