Das Kartenhaus - Macht ist ein gefährliches Spiel von Cristina Alger

Cristina Alger Das Kartenhaus - Macht ist ein gefährliches Spiel

Macht ist ein gefährliches Spiel. Und der Einsatz ist dein Leben

Genf: Als Annabel erfährt, dass ihr Ehemann bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist, ist sie am Boden zerstört. Die Umstände sind mysteriös. Was hatte Matthew, der als Banker in Genf arbeitete, in London zu tun? Wer war die junge Frau, die als einzige mit ihm in der Maschine saß? Und warum sagt Annabel niemand die Wahrheit?

Paris: Mitten in der Nacht erhält die Journalistin Marina den Anruf eines Kollegen, der sie bittet, geheime Informationen über eine Schweizer Bank zu beschaffen. Am Morgen nach dem Telefonat ist er tot. Marinas Recherchen führen zu den mächtigsten Männern der Welt und zu einem Flugzeugabsturz in den Alpen …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: wordfulbooks

    In Genf erfährt Annabel, dass ihr Ehemann bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Die Umstände sind sehr mysteriös, da Anna nicht weiß, wieso ihr Mann überhaupt in London war und wer war die junge Frau, die bei dem Absturz dabei war?
Zur gleichen Zeit erhält in Paris die Journalistin Marina einen Anruf, in dem sie darum gebeten wird, geheime Informationen einer Schweizer Bank zu beschaffen. Am nächsten Morgen ist der Anrufer tot. Marina beginnt ihre Forschungen und diese führen sie schnell zu einem Flugzeugabsturz in den Alpen. . Der Inhalt hat mich direkt angesprochen und ich habe mich sehr gefreut, als das Buch bei mir zuhause eingetroffen ist. Jedoch konnte es mich nicht komplett umhauen. Die Handlung und der Inhalt, die aufregenden Wendungen und spannenden Auflösungen haben mir ab einem gewissen Zeitpunkt sehr gut gefallen! Die Spannung bleibt auf jeden Fall erhalten. . Die Autorin nutzt jedoch sehr viel finanztechnisches Wissen (Hut ab dafür), was für mich jedoch garnichts war.. Ich habe mir an einigen Stellen echt schwergetan, in den Thriller reinzukommen, dazu noch der häufige Perspektiven- und Standortwechsel… war manchmal leider zu viel. Liegt aber natürlich auch an mir, da ich mit dem Thema einfach nicht so vertraut bin und einiges für mich ein riesengroßes Fragezeichen war. . Das Buch hat im Gesamtpaket dennoch einen guten Eindruck hinterlassen, da die Geschichte spannend war und mir die Auflösung sehr gut gefallen hat. Für das viele „Fachwissen“ und Finanzkram jedoch leider einen Punkt Abzug und damit 4 Sterne von mir.
  • Von: Stage Reptiles

    Was macht man an einem trüben Tag im November, wenn es draußen nass und grau ist? Eben - ab in die Badewanne. Der Klappentext klang äußerst spannend und somit war für spannende Lektüre im warmen Wasser bestens gesorgt. Cristina Alger hat mit dem Roman Das Kartenhaus für meinen Geschmack voll ins Schwarze getroffen. Hab ich doch glatt die ersten 270 Seiten nonstop in der Wanne gelesen, unterbrochen nur vom zwischenzeitlichen Nachfüllen von heißem Wasser. Ich konnte mich von der spannenden Geschichte einfach nicht losreißen. Gerade in unseren Zeiten, in denen Plattformen wie Wikileaks und Vroniplags in fast allen Magazinen erwähnt werden und ellenlange Artikel über Enthüllungen von Schwarzgeldkonten die Schlagzeilen bestimmen, trifft die Geschichte von Cristina Alger den Nagel auf den Kopf. Zu aktuell kommt einem die Story des Romans vor. Zu wahrscheinlich scheint es, dass der Herr Bankbeamte von nebenan grad einem seiner Kunden bei einem nicht ganz so legalen Geschäft beraten hat und dieses auch wie im Roman ausgeführt haben könnte. Die Story ist sehr fließend zu lesen, die verschiedenen Charaktere werden detailliert beschrieben und man lebt die Empfindungen der Protagonisten regelrecht mit. Einfach klasse geschrieben. Schon lang hat mich ein Roman nicht mehr so gepackt wie Das Kartenhaus. Christina Algers spannender und leicht zu lesender Schreibstil kam mir beim Lesen sehr zugute. Ich kann nur hoffen, dass bald wieder so ein Knaller aus ihrer Feder den Weg zu mir findet.
  • Von: Mariesbuecherregal

    „Das Kartenhaus“ von Cristina Alger habe ich als Rezensionsexemplar vom @bloggerportal zugesandt bekommen. Vielen Dank 🙏 Der Klappentext war ansprechend und das Cover sah interessant aus, daher fragte ich es an. In die Geschichte kam ich super rein. Es war spannend geschrieben und der Wechsel der Protagonisten machte die Geschichte dynamisch und man wollte immer wissen was passiert, obwohl ein anderes Kapitel dazwischen kam. Also bestand Suchtpotenzial. Die Auflösung war überraschend und gut durchdacht. Die Autorin bringt ein unfassbares Wissen zu finanztechnischen Inhalten in ihre Geschichte ein. Dieses Wissen „brach“ mir jedoch das Genick. Das war leider gar nicht meins. Es war einfach manchmal Überladen mit dessen Informationen. Außerdem war der ständige Schauplatzwechsel ebenfalls etwas fordernd, sodass man meist nach ein paar Seiten im Kapitel wusste, wo die Protagonisten sich befinden. Keineswegs ein schlechtes Buch, nur leider nicht ganz so meins. 3.5/5 ⭐️
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