Der Anschlag von Stephen King

Stephen King Der Anschlag

Stephen King schreibt die amerikanische Geschichte neu

Am 22. November 1963 fielen in Dallas, Texas, drei Schüsse. John F. Kennedy starb, und die Welt veränderte sich für immer. Wenn man das Geschehene ungeschehen machen könnte – wären die Folgen es wert? Jake Epping kann in die Vergangenheit zurückkehren und will den Anschlag verhindern. Aber je näher er seinem Ziel kommt, umso vehementer wehrt sich die Vergangenheit gegen jede Änderung. Stephen Kings neuer großer Roman ist eine Tour de Force, die ihresgleichen sucht – voller spannender Action, tiefer Einsichten und großer Gefühle.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Jo

    King, ein supercooler Typ dessen Einfluss auf die Literatur riesig ist. Anderen gehen im Alter die Ideen aus, und er haut dieses Superwerk raus! Es geht um Zeitreisen. Über dieses Thema wollte er bereits vor vierzig Jahren was rausbringen, jetzt ist es endlich soweit. King behandelt eine Vergangenheit die er selber erlebt hat und das verleiht der ganzen Geschichte so unheimlich viel Würze. Das dämliche "Zeitreisen sind unlogisch. Was, wenn du zurückreist und deinen Opa tötest" Argument hebelt er dabei mit einem Satz aus. Jetzt spoilere ich die ersten 50 Seiten. Jake Epping will die Vergangenheit ändern. Er kann durch ein Zeitportal in die Vergangenheit, allerdings immer nur das gleiche Datum. Er will zuerst Schicksalsschläge von "kleinen" Leuten abwenden und sich dann an das große Ereignis heranwagen: die Ermordung Kennedys verhindern. Dafür muss er allerdings einige Jahre in den Fünfzigern und Sechzigern verbringen, denn wie gesagt, er kann das Datum nicht selber wählen. Das Buch hat 1044 Seiten und es wird fast nie langweilig, nie hatte ich das Gefühl das es lang ist. Keine Ahnung wie Stephen das macht. Vielleicht, indem er die Figuren leben lässt. Man ist hautnah dabei wie sie ihren Kram machen, aber auch wie sie nur etwas essen. Man erlebt mit Jake Epping den Alltag in den 50ern. Es ist fantastisch.
  • Von: Jo

    King, ein supercooler Typ dessen Einfluss auf die Literatur riesig ist. Anderen gehen im Alter die Ideen aus, und er haut dieses Superwerk raus! Es geht um Zeitreisen. Über dieses Thema wollte er bereits vor vierzig Jahren was rausbringen, jetzt ist es endlich soweit. King behandelt eine Vergangenheit die er selber erlebt hat und das verleiht der ganzen Geschichte so unheimlich viel Würze. Das dämliche "Zeitreisen sind unlogisch. Was, wenn du zurückreist und deinen Opa tötest" Argument hebelt er dabei mit einem Satz aus. Jetzt spoilere ich die ersten 50 Seiten. Jake Epping will die Vergangenheit ändern. Er kann durch ein Zeitportal in die Vergangenheit, allerdings immer nur das gleiche Datum. Er will zuerst Schicksalsschläge von "kleinen" Leuten abwenden und sich dann an das große Ereignis heranwagen: die Ermordung Kennedys verhindern. Dafür muss er allerdings einige Jahre in den Fünfzigern und Sechzigern verbringen, denn wie gesagt, er kann das Datum nicht selber wählen. Das Buch hat 1044 Seiten und es wird fast nie langweilig, nie hatte ich das Gefühl das es lang ist. Keine Ahnung wie Stephen das macht. Vielleicht, indem er die Figuren leben lässt. Man ist hautnah dabei wie sie ihren Kram machen, aber auch wie sie nur etwas essen. Man erlebt mit Jake Epping den Alltag in den 50ern. Es ist fantastisch.
  • Von: Jo

    Ein kleiner Durchgang in die Vergangenheit, immer ins gleiche Jahr. Kann man Verbrechen verhindern, weil man weiß, wann und wo sie passieren? Jake will es versuchen indem er zuerst kleine Änderungen testet und zurückreist und sich die geänderte Gegenwart ansieht. Das große Ziel ist die Verhinderung des Mordes an Kennedy. In einem Alter, in dem den meisten schon lange die Ideen ausgegangen sind, haut der dieses Superbuch raus. 1044 Seiten, und man bleibt dran bis zum Schluss, nicht nur Schuss). Besser als seine Klassiker. Ale Achtung. Aber gut, er hatte es auch schon seit vier Jahrzehnten in Planung gehabt. King erzählt von der Vergangenheit die er selbst erlebt hat. Alles was wir tun, jeder Atemzug hat Einfluss und Bedeutung. Die Bedeutung Kings für die Literatur ist riesig. Meine Hochachtung, gut, dass es ihn gibt
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