Der falsche Vogel von C.L. Miller

C.L. Miller Der falsche Vogel

Falsche Vögel und echte Killer – manche Schätze können tödlich sein!

Ein plötzlicher Todesfall ruft Freya Lockwood in ihre alte Heimat zurück. Ihr früherer Mentor Arthur Crockleford wurde tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Doch er hat sein gewaltsames Ableben kommen sehen und handfeste Hinweise auf seinen Killer hinterlassen, dazu eine schaurige Warnung: Schafft Freya es nicht, seinen Tod aufzuklären, wird sie das nächste Opfer! Während sie Arthurs Spuren auf ein Landgut voller Antiquitäten und zwielichtiger Experten folgt, wird Freya klar, in welcher Gefahr sie schwebt. Denn selbst wenn so mancher Schatz gefälscht ist, die Gauner und Ganoven dort sind vollkommen echt – und ihre Absichten absolut mörderisch.

Game over, Miss Marple! Hier kommt endlich deine wahre Erbin – C.L. Miller ist DIE neue Krimientdeckung aus Großbritannien.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: bookowl_sarah

    Das Buch ist für mich ein Ausflug in ein Genre, welches ich sonst eher selten betrete. Der Klappentext und das Cover haben mich diesmal aber neugierig gemacht und ich habe mich auf das Abenteuer Cosy Krimi eingelassen. Und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Das Cover passt perfekt zur Geschichte und je weiter man liest, desto mehr Sinn ergibt es. Der Lesende wird in die Welt der Antiquitäten und Fälscher entführt und begleitet Freya und Carole Lockwood auf ihrem Weg. Die beiden wollen den Mord an ihrem Mentor und in Carole’s Fall gutem Freund Arthur aufklären. Freya und Carole habe ich sofort ins Herz geschlossen. Beide waren wir sympathisch, besonders Carole mit ihrer offenen Art. Die beiden machen wirklich eine erstaunliche Entwicklung durch und finden wieder zu sich selbst nach einer schwierigen Zeit. Besonders gefallen haben mir auch Arthur´s Zitate über jedem Kapitel. Der Schreibstil ist spannend und fesselnd. Ich wollte das Buch gar nicht zur Seite legen und habe es recht schnell durchgelesen. Zwischendrin gab es für meinen Geschmack ein paar viele Nebencharaktere und ich bin etwas durcheinander gekommen, weil es viele offene Handlungsstränge gab. Das Setting in dem Herrenhaus hat mir total gut gefallen. Es war ein Cosy Krimi, den man entspannt lesen kann und durch den man sich wohlfühlt. Ich hoffe, ich kann die beiden noch öfter begleiten und werde bestimmt auch in Zukunft mal zu dem ein oder anderen Krimi greifen. Also wer britische Krimis mit Wohlfühlcharakter mag, ist hier an der richtigen Stelle.
  • Von: get lucky

    Habt ihr noch Lust auf einen besonderen Krimi, dann hab ich da was für euch: Der falsche Vogel - C.L. Miller Falsche Vögel und echte Killer – manche Schätze können tödlich sein! Ein plötzlicher Todesfall ruft Freya Lockwood in ihre alte Heimat zurück. Ihr früherer Mentor Arthur Crockleford wurde tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Doch er hat sein gewaltsames Ableben kommen sehen und handfeste Hinweise auf seinen Killer hinterlassen, dazu eine schaurige Warnung: Schafft Freya es nicht, seinen Tod aufzuklären, wird sie das nächste Opfer! Während sie Arthurs Spuren auf ein Landgut voller Antiquitäten und zwielichtiger Experten folgt, wird Freya klar, in welcher Gefahr sie schwebt. Denn selbst wenn so mancher Schatz gefälscht ist, die Gauner und Ganoven dort sind vollkommen echt – und ihre Absichten absolut mörderisch. Wer muss bei so einem coolen Cover nicht zugreifen? Ich natürlich ;O) Ein Krimi, gespickt mit englischem Humor, wer muss da nicht gleich an Miss Marple denken? C.L. Miller eine neue, mir auch völlig unbekannte Autorin aus Großbritannien hat für ihren Debüt-Roman gut recherchiert (die Mama ist Expertin für Antiquitäten). Wo ist der Vogel, und wer hat Arthur umgebracht? Freya und ihre Tante begeben sich auf die Suche, nach dem Plan von Arthur. Am Anfang jedes Kapitels findet man Zitate von Arthur. Die beiden Hauptprotagonistinnen waren mir auf Anhieb sehr sympathisch und es war ein Genuss mit Spannung der Suche zu folgen.
  • Von: Sylvia Hertel / cybergirl

    Klappentext: Ein plötzlicher Todesfall ruft Freya Lockwood in ihre alte Heimat zurück. Ihr früherer Mentor Arthur Crockleford wurde vollständig in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Doch er hat sein gewaltsames Ableben kommen sehen und handfeste Hinweise auf seinen Killer hinterlassen, dazu eine schaurige Warnung: Schafft es Freya nicht, seinen Tod aufzuklären, wird sie das nächste Opfer! Während sie Arthurs Spuren auf einem Landgut voller Antiquitäten und zweiter Experten folgt, wird Freya klar, in welcher Gefahr sie schwebt. Denn selbst wenn so mancher Schatz gefälscht ist, sind die Gauner und Ganoven dort vollkommen echt und ihre Absichten absolut mörderisch. „Der falsche Vogel“ von C.L. Miller ist ein Kriminalroman mit typischem englischem Humor. Arthur Crockleford wurde tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Freya Lockwood kehrt daraufhin in ihren Heimatort zurück, um den Mordfall zu untersuchen. Sie war früher eine der begabtesten Antiquitätenfahnderinnen. Doch nach einem verhängnisvollen Vorfall in Kairo hat sie sich in ein Leben als Hausfrau und Mutter geflüchtet. Jetzt, da ihr alter Mentor zum Tode gekommen ist, möchte sie sich dem Fall annehmen. Das Opfer hat einige Aufzeichnungen hinterlassen, die auf den Täter hinweisen können. Aber auch eine Warnung: Freya könnte das nächste Opfer sein. Freyas Tante Carole Lockwood war Schauspielerin und befreundet mit dem Opfer. Jetzt ist sie im (Un-)Ruhestand und möchte Freya bei den Ermittlungen zur Seite stehen. Außerdem möchte sie da sein, wenn Freya in Gefahr ist. CL Miller hat bemerkenswerte Charaktere erschaffen und geformt. Die Protagonisten wirken sehr lebensnah und gefallen mir gut. Freya wirkte am Anfang etwas zögerlich und verängstigt, hat sich aber im Laufe der Handlung sehr gut entwickelt. Carole hingegen ist ein Unikum. Sie ist nicht auf den Mund gefallen. Der Fall ist gut strukturiert und wird spannend erzählt. Die Handlungsorte beschreibt CL Miller sehr anschaulich. Ich wurde direkt in eine englische Grafschaft versetzt. Die Geschichte hat den typisch englischen Charme und auch den englischen Humor kann man finden. Am Ende geht mir die Auflösung etwas zu schnell. Irgendwie kommt es mir vor, als wurde das Ende unter Zeitdruck geschrieben. „Der falsche Vogel“ von CL Miller hat mich gut unterhalten. Die letzten Kapitel lassen darauf hoffen, dass es weitere Bände mit Freya und Carole geben wird.
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