Der Spieler (Dühnfort 10) von Inge Löhnig

Inge Löhnig Der Spieler (Dühnfort 10)

Der packende neue Krimi der Bestsellerautorin:
Münchens beliebter Kommissar Dühnfort ermittelt wieder!

Seine Spiele enden tödlich ...

Es sind herausfordernde Zeiten für Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort. Nach der Kündigung der geliebten Münchner Mietwohnung hängt der Haussegen schief. Zudem bittet ihn eine norwegische Kollegin um dringende Hilfe: Ein deutsches Rentnerpaar ist vor seinem Ferienhaus im Fjord ertrunken, doch der Unfall wirkt inszeniert. Dühnfort ist alarmiert, als er kurz darauf auf einen ähnlichen Todesfall stößt. An beiden Tatorten wurde ein Spielstein eines Gesellschaftsspiels hinterlassen. Auf den ersten Blick enden hier die Gemeinsamkeiten – doch Dühnforts Intuition sagt ihm, dass er einer Serie von Verbrechen auf der Spur ist ... Und dass das Spiel des Täters noch lange nicht zu Ende ist.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: karinsleselounge/nirak

    ein etwas privaterer Dühnfort Im fernen Norwegen kommt ein deutsches Rentnerpaar in seinem Ferienhaus ums Leben. Die Polizei vor Ort kommt in dem Fall nicht weiter und bittet den Fallanalytiker Konstantin Dühnfort um Hilfe. Kurz darauf ereignet sich ein ähnlicher Todesfall in seinem näheren Umfeld. Ein Spielstein aus einem Gesellschaftsspiel wurde jeweils am Tatort hinterlassen. Gibt es noch mehr Zusammenhänge? Oder handelt es sich nur um einen Zufall? Dühnfort glaubt aber nicht an Zufälle und fängt an, die Spuren zu analysieren. Der neue Fall für Konstantin Dühnfort „Der Spieler“ ist bereits der 10. Band dieser Reihe. Auch wenn Dühnfort jetzt eigentlich nicht mehr als Kriminalhauptkommissar unterwegs ist, sondern in der Abteilung der Fallanalyse arbeitet, kann er das richtige Ermitteln doch nicht lassen. So sammelt er Beweise und Fakten zusammen und kommt nicht nur etwa einem Mord auf die Spur. Mir hat es Spaß gemacht, Konstantin wieder zu begleiten. Inge Löhnig erzählt mit Spannung von den Ereignissen. Die Zusammenhänge erschließen sich einem wirklich erst im Laufe der Handlung. Gleichzeitig wird aber auch diesmal viel aus dem Privatleben von Dühnfort erzählt. Seine Ehe macht eine Krise durch, denn auch vor ihm macht das Leben nicht halt. Seine schöne Wohnung wurde ihm gekündigt, und das, wo er schon so lange dort wohnt. Die Lage nahe des Friedhofs passte so gut in sein Leben. Jetzt soll alles anders werden. Seine Frau Gina schwebt da allerdings etwas anderes vor, als Tino es möchte. Diese familiären Spannungen sind wunderbar in den Alltag eingebunden. Hier erlebt man eben auch, dass Dühnfort ein ganz eigener Charakter ist. Mir hat gut gefallen, dass eben nicht alles nur gut läuft, sondern es auch einmal Schwierigkeiten zu überwinden gibt. Fazit: Auch in seinem 10. Fall hat Konstantin Dühnfort nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Ich habe ihn sehr gern bei diesem komplizierten Fall begleitet. Die Autorin Inge Löhnig hat es mit ihrem leichten und lockeren Erzählstil wieder geschafft, mich in den Bann zu ziehen. In nur wenigen Stunden war das Lesevergnügen auch schon wieder vorbei. Ich hoffe, es wird auch noch weitere Fälle mit dem Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort geben.
  • Von: Sylvia Hertel / cybergirl

    In diesem Band wird die Abteilung für Operative Fallanalyse von der norwegischen Polizei um Hilfe gebeten. Ein deutsches Rentnerehepaar ist in einem Fjord vor ihrem Ferienhaus ertrunken. Alles sieht nach einem Unfall aus. Doch der gefundene Spielstein von einem Tikal Spiel kommt Dühnfort wie ein Zeichen eines Täters vor. Dühnfort beginnt zu recherchieren. Er findet Fälle, bei denen er einen Zusammenhang sieht. Da die zuständigen Ermittler ihm nicht glauben und ihre Fälle nicht in diese Richtung lenken, fängt Dühnfort selbst an zu Ermittel: Das bringt ihm großen Ärger ein. Und Dühnfort fragt sich, ob der Wechsel vom K11 nicht ein Fehler war. Auch privat sieht es bei Dühnfort zurzeit nicht rosig aus. Ihre Münchner Wohnung ist gekündigt. Gina will unbedingt in dem Viertel wohnen bleiben. Dühnfort hingegen träumt von einem Häuschen mit Garten im Grünen. Auch bei der kommenden Einschulung von Chiara ist sich das Ehepaar uneinig und es kommt zu einem größeren Streit. Der Spieler ist der 10. Band der Kommissar-Dühnfort-Reihe von Inge Löhnig Ich mag Kommissar Tino Dühnfort gerne. Er ist sympathisch, ehrgeizig und intelligent. Bei seinen Fällen hat er immer den richtigen Riecher. Durch seinen Wechsel in die Abteilung für Operative Fallanalyse ist er allerdings nur beratend tätig. Natürlich fällt ihm das schwer, wie gerne wäre er dabei, wenn es um die Ermittlungen und die Spurensuche geht. Rund um Tino hat Inge Löhnig ein Kollegium geschaffen die sich mittlerweile gut ergänzen. Die Abteilung für Operative Fallanalyse steht nicht nur der Münchner Kriminalpolizei zur Verfügung so, dass der Leser auch bei den Ermittlungen in anderen Städten dabei ist. Darüber hinaus ist Tino ein toller Ehemann und Vater. Er liebt seine Frau Gina, die in der Abteilung für Altfälle arbeitet. Inge Löhnig hat Gina Angelucci eine eigene Reihe gewidmet, mittlerweile sind schon 2 Bände erschienen, die genauso spannend sind, wie die Bücher der Dühnfort Reihe. Ich hoffe sehr, dass auch diese Reihe weitergeht. Die Tochter der Beiden, die kleine Chiara ist der ganze Stolz ihrer Eltern, sie ist aber auch zum knuddeln. Ich mag es, wenn sich der Inhalt nicht nur auf die Ermittlungen beschränkt, sondern die Charaktere auch ein Privatleben haben. In den Büchern von Inge Löhnig ist es immer eine gute Mischung zwischen Beruflichem und Privatem. Inge Löhnig versteht es die richtige Atmosphäre zu schaffen und die Leser*innen in Atem zu halten. Es werden am Anfang drei Handlungsstränge eröffnet die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Doch je weiter man liest, desto mehr nähern sich die Handlungsstränge an, bis sie am Ende ganz ineinander verflochten sind. Der Schreibstil von Inge Löhnig ist wie immer sehr flüssig und der Spannungsbogen zieht sich durch das gesamte Buch. Auf „Der Spieler“ habe ich vier Jahre gewartet und jetzt ist es in zwei Tagen ausgelesen. Ich hoffe sehr, dass es auch bald einen 11. Band geben wird.
  • Von: Lilli33

    Inhalt: Kommissar Dühnfort steckt nicht nur beruflich, sondern auch privat in der Krise. Bei der Operativen Fallanalyse fehlt ihm definitiv die praktische Ermittlungsarbeit. Natürlich kann er die nicht irgendwelchen unfähigen Kolleg*innen überlassen, sondern steckt selbst seine Nase in den Fall. Meine Meinung: Vor vier Jahren erschien der letzte Band dieser Reihe. Nun geht es endlich weiter mit Band 10. Dieser kann durchaus ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Der Fall ist in sich abgeschlossen. Zu Anfang musste ich mich etwas konzentrieren beim Lesen, gibt es doch einige Handlungsstränge, die zunächst mehr oder weniger eigenständig wirken. Doch natürlich sind sie das nicht. Nach und nach findet Dühnfort immer mehr Verknüpfungspunkte und am Ende entsteht ein ganzheitliches Bild der Geschichte. Ich fand den Kriminalfall absolut spannend und in weiten Teilen nicht vorhersehbar. Tino Dühnfort glänzt wieder einmal durch brillante Ermittlungsarbeit und eine untrügliche Intuition. Etwas nervig fand ich, dass ihm trotz seiner Erfolge immer wieder Hindernisse in den Weg gelegt werden, weil so nun mal die bürokratischen Regeln sind. Da mir Dühnfort auch als Familienmensch gut gefällt, freute ich mich, auch Gina und die aufgeweckte Tochter Chiara wieder zu treffen. Das „Ehedrama“ nahm für meinen Geschmack dann aber doch etwas zu viel Raum ein, auch wenn es ziemlich realistisch war. Aber ich wollte ja schließlich einen Krimi lesen. Nichtsdestotrotz freue ich mich jetzt schon darauf, hoffentlich bald einen weiteren Fall mit Kommissar Dühnfort zu lösen. Die Kommissar Dühnfort-Reihe: 1. Der Sünde Sold 2. In weißer Stille 3. So unselig schön 4. Schuld währt ewig 5. Verflucht seist du 6. Deiner Seele Grab 7. Nun ruhet sanft 8. Sieh nichts Böses 9. Ich bin dein Tod 10. Der Spieler