Der unsichtbare Freund von Stephen Chbosky

Stephen Chbosky Der unsichtbare Freund

Die alleinerziehende Kate muss mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das abgelegene Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Doch dann beginnt Christopher, eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen, die ihn in den Wald locken. Sechs Tage lang bleibt er verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten und den Auftrag, ein Baumhaus im Wald zu errichten. Wenn er es nicht schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Auf einmal befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Ninis__world

    Das Buch war sehr schön geschrieben jedoch sehr Vorausschaubar meiner Meinung nach. Für zwischen durch ist es aber echt ok
  • Von: Shira1988

    Hallo liebes testleser Team, Ich hatte sie informiert, dass ich dieses Exemplar leider nie erhalten habe und ich deswegen leider keine leserstimme abgeben kann. Leider wird es immer noch als ausstehende Bewertung bewertet und gezählt.
  • Von: Doris Rörig

    Als ich die Inhaltsangabe des Buches gelesen habe, dachte ich es handelt sich um einen spannenden Thriller. Eine Mutter und ihr Sohn müssen fliehen und verstecken sich in einem kleinen Ort. Der Junge verschwindet für 6 Tage im Wald und kann sich an nichts erinnern, als er endlich wieder auftaucht. Leider begann es schon sehr mysteriös, das ein Junge vor unsichtbaren Gestalten (nur für ihn sichtbar) fliehen muss. Im weiteren Verlauf der Geschichte, tritt immer wieder ein unsichtbarer Freund in Erscheinung, der dem Jungen sagt, er müsse im Wald ein Baumhaus bauen, sonst würden alle an Weihnachten im Ort sterben. Der Junge befindet sich immr öfter in einer Parallelwelt, in der er sich teilweise auch selber beobachtet. Plötzlich kann er auch die Gedanken der anderen lesen, die ihm zum Teil auch Böses wollen. Außerdem ist er auf einmal sehr schlau und einer der Besten in der Schule, obwohl er vorher ein Kind war, dass Schwierigkeiten beim Lesen und Rechnen hatte. Der Junge ist erst 7 Jahre alt und ich finde für das was er denkt, fühlt und macht ist er defenitiv zu jung. Für mich wirkt das unglaubwürdig. Einige mögen dieses Buch sicher spannend finden, für mich ist es aber zu abstrus und zu weit hergeholt. Außerdem finde ich es viel zu langatmig mit seinen über 800 Seiten.
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