Die 15. Täuschung von James Patterson

James Patterson Die 15. Täuschung

Detective Lindsay Boxer jagt einen flüchtigen Verdächtigen – ihren Ehemann!

Detective Lindsay Boxer ist privat so glücklich wie nie. Doch nachdem in einem Luxushotel in San Francisco mehrere Menschen brutal ermordet werden, gerät ihr Leben aus der Bahn. Laut Überwachungsvideo hielt sich eine attraktive blonde Frau am Tatort auf. Sie scheint Verbindungen zur CIA zu haben und ist spurlos verschwunden. Dann stürzt ein Flugzeugunglück die Stadt ins Chaos, und plötzlich ist auch Lindsays Ehemann Joe nicht mehr auffindbar. Je tiefer Lindsay forscht, desto mehr wächst in ihr der Verdacht, dass Joe und die blonde Fremde sich kennen. Welche dunklen Geheimnisse verbirgt ihr Ehemann womöglich vor ihr?

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Azyria Sun

    Worum geht’s? In einem Hotel in San Francisco werden vier Menschen ermordet. Kurz darauf stürzt eine Boeing 777 ab. Noch mehr Tote. Wie hängen die Fälle zusammen und ist der Mann auf den Videos wirklich Joe, Lindsays Ehemann? Wer ist er wirklich? Meine Meinung: Mit „Die 15. Täuschung“ übertrifft sich James Patterson wirklich ein weiteres Mal! Ich liebe die Thrillerserie um Lindsay Boxer. Und der Schreibstil von James Patterson ist wie ein Fingerabdruck absolut einzigartig. Die kurzen Kapitel, die das Lesetempo steigern und einem den Eindruck ständig wechselnder Szenerien vermitteln. Die Charaktere, die Tatorte, der Aufbau der Fälle – Patterson ist wirklich ein Meister seiner Kunst! Und dieser Fall ist noch spannender als die Fälle davor! Und für Lindsay noch persönlicher. Diesmal haben wir es überwiegend mit Lindsay zu tun, Cindy und Claire kommen eher am Rande vor und von Yuki hören wir fast gar nichts. Aber dennoch ist es noch unerwarteter als die Fälle davor. Und noch gefährlicher. Was in den ersten Bänden eher „normale“ Mordfälle waren, entwickelt sich seit dem letzten Band, in dem wir es mit dem Kidnapping eines Kreuzfahrtschiffs zu tun hatten, immer mehr hin zu Fällen mit internationaler Beteiligung. Hier haben wir es nicht nur mit dem SFPD, sondern mit dem FBI und der CIA zu tun. Mit möglichen Doppelagenten und mit dem chinesischen Geheimdienst. Eine Entwicklung, die mir gut gefällt, weil sie so viele Möglichkeiten bietet! Und irgendwie warte ich immer drauf, dass plötzlich auch Alex Cross auftaucht. Etwas gefehlt haben mir am Anfang Infos zum Kingfisher, der nach dem letzten Band ein möglicher neuer Todfeind für Lindsay hätte werden können. Ob er wirklich tot ist, wie auf den ersten Seiten kurz vermutet? Ich wage es zu bezweifeln. Aber auch hier haben wir mit Muller eine perfekte Gegnerin für Lindsay. Und besonders die Verwicklung um ihren Ehemann Joe – sehr mysteriös und damit umso spannender. Das Buch fängt spannend an und ist spätestens ab der Hälft ein fulminanter Showdown, der in den nächsten übergeht. Man traut sich nicht zu blinzeln, um ja nichts zu verpassen und dann wieder eines dieser Enden, die ich absolut hasse! Wie geht es weiter? Was sagt Lindsay zu Joe? Obwohl es viele spannende Stellen in dem Buch gibt, so ist dies doch für mich die interessanteste, ein Teaser, der einen quasi zwingt, sofort den nächsten Band zu lesen! Fazit: James Patterson zeigt in „Die 15. Täuschung“, dass es möglich ist, eine Thrillerserie auch noch nach so vielen Teilen spannend, unerwartet und überraschend weiterzuführen. So unglaublich es ist, aber er steigert sich von Teil zu Teil und jetzt kommen wir vom Pflaster von San Francisco in internationale Fälle, die nicht nur FBI und CIA einbeziehen, sondern auch eventuell den chinesischen Geheimdienst. Und was ist mit Joe? Wie steckt er in all dem drin? Ich habe von der ersten bis zur letzten Seite mit Lindsay mit gefiebert und hätte zu gerne den nächsten Band hier, um direkt weiterlesen zu können, insbesondere nach diesem gemeinen offenen Ende! 5 Sterne für den Meister der Thriller!
  • Von: Kleine_Leseecke

    Nach dem Fiasko von Band 14 hatte ich echt Bedenken, mir dieses Buch zu holen. Daher war ich froh, dass das Bloggerportal ein Rezi-Exemplar genehmigt hat. Danke dafür. Selbst einen Kauf hätte ich aber nicht bereut. Denn Patterson hat hier endlich wieder wie gewohnt abgeliefert. Rasant, spannend, und mit viel Humor dürfen wir den "Woman's Murder Club" wieder einmal begleiten. Im Fokus steht viel Privates. Wobei der Fall aber auch nicht zu kurz kommt. Für einen Patterson beginnt das Buch schon ungewöhnlich blutig. Aber gerade das finde ich gut und ist mal etwas anderes. Absolute Leseempfehlung für alle Thrillerfans.
  • Von: Lotta

    Nachdem ich ja mit dem letzten Band von James Patterson und seinem Women's Murder Club so gar nicht glücklich war, finde ich den aktuellen Band, die "15. Täuschung" wieder super. Ich gebe zu, dass ich die Reihe weniger brutal in Erinnerung hatte und auf den ersten Seiten doch etwas schockiert war, wie viel Blut da fließt. Trotzdem war ich sofort gefesselt und habe das Buch wieder in einem Rutsch verschlungen. Endlich ist Patterson wieder in Hochform und ich hatte ein paar spannende Stunden. Vielleicht ist es die Tatsache, dass es diesmal nicht hunderttausend Erzählstränge gibt und der Fokus eindeutig auf Lindsay Boxer liegt, die das Buch deutlich angenehmer lesbar machen als den Vorgänger. Auch die Innensichten Lindsays finde ich gut und finde es daher auch nicht schlimm, dass alle anderen Damen diesmal nur ganz am Rande auftauchen - die waren mir die letzten male dann doch zu präsent. Aber, was passiert überhaupt? In einem Luxushotel werden vier Menschen brutal erschossen, die Überwachungskameras waren zu diesem Zeitpunkt inaktiv und von Täter und Waffe fehlt jede Spur. Doch wer ist die unbekannte Blonde, die vor dem Ausfall der Kameras ins Zimmer eines Opfers geht und wo ist sie nach der Tat? War sie womöglich die Täterin? Noch bevor sich das Ermittlerteam mit all diesen Fragen wirklich befassen kann, erschüttert ein Flugzeugabsturz die Stadt und zieht alle Aufmerksamkeit auf sich. Doch warum war an Bord angeblich der Tote aus dem Hotelzimmer? Und was hat Joe, Lindsays Ehemann mit all dem zu tun und warum ist er plötzlich verschollen? Hat mir wirklich gut gefallen und mir ein paar sehr gut unterhaltene Stunden beschert. Wenn Patterson wieder so schreibt, bleibe ich definitiv weiter am Ball.
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