Die andere Frau von Michael Robotham

Michael Robotham Die andere Frau

In den frühen Morgenstunden erhält der Psychologe Joe O'Loughlin einen alarmierenden Anruf: Sein Vater William ist Opfer eines brutalen Überfalls geworden und liegt im Koma. Joe eilt ins Krankenhaus – und hält schockiert inne, als er das Zimmer betritt. Denn am Bett seines Vaters sitzt nicht Joes Mutter Mary, sondern eine völlig Fremde, tränenüberströmt, mit blutbefleckten Kleidern und der absurden Behauptung, Williams Ehefrau zu sein. Wer ist sie wirklich? Bekannte, Geliebte, verwirrte Seele – Mörderin? Gegen den Willen der Polizei beginnt Joe, eigene Ermittlungen anzustellen. Und muss erkennen, dass er für die Wahrheit einen hohen Preis bezahlt …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Mariola Adametz

    Total langweilig........ Für mich hat es mit einem Psychothriller nichts am Hut aber wiiiiirklich...... Während des lesens hab ich oft nachgedacht ein anderes Buch anzufangen...... Hab 5 Monate gebraucht um es zu ende zu lesen..... Langweilig
  • Von: readacupcake

    Ich liebe die Bücher von Michael seit der ersten gelesenen Zeile. Am meisten steht da natürlich die Reihe um Joe O‘Loughlin im Vordergrund. Umso mehr hab ich mich gefreut bereits den 11. Teil lesen zu können. . Auch wenn mir, ich glaube, 2 Bände vorher noch fehlen, war es kein Problem wieder in Joes Welt einzutauchen. Klar man erfährt Dinge die wohl in den vorangegangenen Bänden passiert sind, aber das stört beim Lesefluss nicht. . Der schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig, leicht verständlich und detailreich. Auch den bekannten Spannungsbogen von Michael Robotham vermisst man hier nicht. Dennoch ist „Die andere Frau“ kein typischer O‘Loughlin. . Das Buch ist sehr viel persönlicher als die anderen Bände. Im 11. Band geht es vor allem um Joe‘s Vater, seine Familie und die Vergangenheit. Es ist weniger ein Psychothriller, da es diesmal keinen Serienkiller gibt. Aber trotzdem begleiten wir Joe wieder auf der Suche nach Antworten. . Auch wenn der Band recht gewaltfrei, unblutig und emotionsgeladen ist, fügt er sich gut in die Reihe ein und kann mit seinen Vorgängern mithalten. . Ab und an darf es ja auch mal „sanft“ sein. ;)
  • Von: Der_buchblog

    An erster Stelle: herzlichen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares @goldmannverlag Dieses Buch stand schon lange auf meiner Liste und wie schon so oft, habe ich die Reihe von Michael Robotham einfach mal mit dem 11. Band begonnen. Völlig ohne Vorkenntnisse hatte ich aber nicht das Gefühl, dass mir etwas fehlen würde. Der Autor beschreibt die grundlegenden Fakten um der Geschichte und dem Hauptprotagonisten, Joe O‘Loughlin, folgen zu können ausreichend um eine Beziehung aufbauen zu können. Joe bekommt einen Anruf, sein Vater liegt nach einem brutalen Überfall im Koma. Als er im Krankenhaus eintrifft hält eine Frau, welche nicht Joes Mutter und folglich auch nicht die Ehefrau des Opfers ist die Hand des Komapatienten. Sie behauptet auch seine Ehefrau zu sein. Wer ist sie wirklich? Die hauptsächliche Handlung des Buches, den Täter des brutalen Überfalles ausfindig zu machen und die Identität der Frau zu klären wird von mehreren, teils überflüssigen Nebenhandlungen begleitet. Es fällt in mancher Hinsicht schwer den Überblick über alle genannten Personen und deren Beziehungen untereinander zu behalten, viele Namen fallen und lassen einen diverse Vermutungen anstellen. In Joe konnte ich mich zu Anfang sehr gut einfühlen, verstand seine Gedankengänge nur zu gut und hätte ihm gerne beigestanden. Im Laufe des Buches lässt dieses Gefühl jedoch nach, meiner Meinung nach gibt sich der Hauptprotagonist zu schnell mit manchen Dingen zufrieden. Der Schluss des Psychothrillers war nicht so unvorhersehbar wie ich zunächst angenommen habe, jedoch sehr realistisch und schien nicht an den Haaren herbei gezogen um ein spektakuläres Ende zu erzeugen. Die psychologische Sichtweise mit der Joe seine Mitmenschen betrachtet ist spannend zu verfolgen, auch, dass es Grenzen der Psychologie gibt wird nicht verschwiegen. Das Buch insgesamt ist äußerst angenehm zu lesen, wenn man nicht gerade in dem Finanzkapitel (Dividende, hääää?) als absolut Mathe-Null feststeckt. Es ist flüssig geschrieben, der Spannungsbogen hält sich durchweg in Schlangenlinien.
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