Die Einladung von Sofia Slater

Sofia Slater Die Einladung

Für Fans von Lucy Foley, »Neuschnee«, Sarah Pearse, »Das Sanatorium« oder Ruth Ware, »Das Chalet«.

Auf einer abgelegenen schottischen Insel trifft eine Gruppe von Fremden zu einer vermeintlich glamourösen Silvesterparty ein. Doch statt des erwarteten herrschaftlichen Anwesens finden sie ein verfallenes Herrenhaus vor, von Festvorbereitungen keine Spur. Unklar ist auch, wer das Fest organisiert und die Einladungen verschickt hat. Die Gäste beschleicht das ungute Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Doch das nächste Boot zum Festland kommt erst nach den Feiertagen wieder vorbei, die Handys haben keinen Empfang, und die Gruppe ist von der Welt abgeschnitten. Am nächsten Morgen wird eine von ihnen tot aufgefunden, und unter den verbliebenen Gästen macht sich die Angst breit. Zu Recht ...

»Spannungsvoll, bedrohlich, unglaublich atmosphärisch und so fesselnd, dass man nicht mehr von der Lektüre loskommt.« S.J. Watson

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: madeleine___reads

    Die Einladung ist ein echt spannender Thriller. Dadurch dass das Buch nur knapp 270 Seiten hat und der Schreibstil sehr flüssig ist fliegt man quasi durch die Seiten. Ich habe das Buch super schnell beendet und war zum Ende hin echt positiv überrascht. Das ganze Buch über passieren immer wieder Dinge, die ich nicht vorraus gesehen hatte. Ich hatte tatsächlich bis zum Ende hin überhaupt keinen Schimmer wie die ganze Situation zusammenhängen könnte😅🤷‍♀️ Wir begleiten Millie, welche wie ein paar andere Gäste auf eine einsame Insel zu einer Silvesterparty eingeladen wird. Leider stellen die Gäste ziemlich schnell fest, dass daran irgendetwas faul ist. Das Setting fand ich auch echt toll und vor allem etwas schaurig. Wir befinden uns auf einer einsamen Insel in einem heruntergekommenen Herrenhaus. Zudem scheint es ab und zu etwas zu spuken. Zusätzlich es gibt ein Unwetter. Ich fand die Story super spannend und durch die Kürze des Buches echt leicht zu lesen. Ab und zu wurde es etwas blutiger. Allerdings nie so, dass ich nicht hätte schlafen können. Das Buch ist also auch gut für Menschen (wie mich) geeignet, die ein etwas sensibleres Gemüt haben😅 Insgesamt war das eine sehr runde, knackige und spannende Geschichte mit einem super tollen und etwas schaurigem Setting.
  • Von: beautybooks

    Es soll die Silvesterparty des Jahres werden. Auf einer abgelegenen Insel in Schottland. Eine Gruppe von Fremden wird zu dieser glamourösen Party eingeladen. Statt des erwarteten herrschaftlichen Anwesens finden sie ein verfallenes Herrenhaus vor. Die Gäste merken sehr schnell, dass hier etwas so gar nicht stimmt. Unklar ist auch, wer das Fest organisiert und die Einladungen verschickt hat. Sie sitzen hier fest, denn das nächste Boot zum Festland kommt erst nach den Feiertagen wieder vorbei. Handys haben keinen Empfang. Die Gruppe ist von der Welt abgeschnitten. Bereits am nächsten Morgen wird eine von ihnen tot aufgefunden. Unter den verbliebenen Gästen macht sich die Angst breit. Aus dem Englischen von Sabine Hübner. Meine persönliche Meinung: Ein Silvester-Thriller, perfekt für Silvester. Somit war dieses Buch auch mein erstes gelesenes Buch im Jahr 2024. Ein doch relativ dünner Thriller, mit gerade einmal 270 Seiten. Ich war dann doch ein wenig skeptisch und habe mich gefragt, ob man tatsächlich alles, was einen Thriller ausmacht, in nur so wenigen Seiten hineinpacken und damit auch überzeugen kann. Schlussendlich war ich dann doch positiv überrascht, auch wenn mir die Story, trotz allem, doch sehr schnell und zackig vorangegangen ist. An so einigen Stellen dachte ich stets, den Mörder, der auf dieser Party sein Unwesen treibt, zu kennen. Allerdings habe ich mich stets geirrt und wusste nicht so recht, wo mich all das hinführen wird. Spricht definitiv für das Buch. Sofia Slater hat einen unglaublich tollen und spannenden Schreibstil. Ich habe "Die Einladung" regelrecht inhaliert und konnte es nur schwer zur Seite legen. Dank der kurzen Kapitel hat man auch dauernd das Gefühl, weiterlesen zu müssen. Kapitel für Kapitel, geht doch ganz schnell! Tolle Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat. Und doch hat man stets das Gefühl, dass sich die Geschichte ein wenig zu schnell fortbewegt. 100 Seiten mehr hätte dem Buch sehr gutgetan. Auf 270 Seiten wurde einfach alles hineingepresst und die Geschichte bewegt sich unglaublich rasant voran. Mich hat dies ein wenig gestört, da mich die Story wirklich interessiert und gepackt hat. Kaum hat man allerdings zu lesen begonnen, ist man auch schon wieder damit fertig. Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Charaktere, die für mich die ganze Geschichte über leider eher farblos und nicht greifbar geblieben sind. Millie, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, konnte mich ebenfalls nicht so recht erreichen. Sie trug zur Story auch irgendwie nie so richtig etwas dabei, als wäre sie die stille Beobachterin. Desöfteren konnte ich Handlungen und Denkweisen der Charaktere absolut nicht nachvollziehen. Hätte man hier den Fokus mehr auf die Ausarbeitung der Charaktere gerichtet, wäre es wohl perfekt gewesen. Ein Mord nach dem nächsten. Bleibt hier überhaupt jemand übrig? Morde, die für mich etwas überspitzt dargestellt wurden. Darüber muss man einfach hinwegsehen und all das mit einem Augenzwinkern betrachten können. Mich hat es nicht wirklich gestört, kann mir aber vorstellen, dass einige es als übertrieben empfinden. Ein kurzweiliger und schnell zu lesender Thriller, den man perfekt an zwei Abenden weginhalieren kann. Trotz meiner Kritikpunkte habe ich dieses Buch dennoch gerne gelesen. Es wäre einfach noch ausbaufähig gewesen. Für Fans von Lucy Foley, Sarah Pearse oder Ruth Ware.
  • Von: Juttamoments

    Die Einladung von Sofia Slater Willkommen zur tödlichsten Party des Jahres Kurz vor Silvester erhält unsere Hauptprotagonistin Millie, aus deren Sicht die Handlung erzählt wird, eine Einladung um den Jahreswechsel auf einer verlassenen Insel in einem Herrenhaus zu feiern. Sie sagt zu und lässt sich auf dieses Abenteuer ein; die Location ist einige Stunden entfernt und auf wen Millie dort treffen wird, weiß sie im Vorhinein nicht. Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht. Die Autorin lässt uns in ein kaltes, düsteres, abgelegenes Setting eintauchen. Wir betreten das Herrenhaus, das so gar nicht glamourös erscheint und dessen Hausherrin etwas überfordert wirkt. Von Vorbereitungen auf die angekündigte Party fehlt jede Spur und die Anzahl der Gäste ist überschaubar. Auf der Insel gibt es keinen Handyempfang und ein Boot, die einzige Verbindung zum Festland, wird erst nach einigen Tagen wieder ankommen. Sofia Slater erzählt fesselnd und der Thriller stellt sich schnell als Pageturner heraus. Wir fliegen nur so durch die Seiten, teils weil wir aus dem Staunen, was hier alles passiert, nicht herauskommen, andererseits weil wir wissen wollen wer dieses Zusammentreffen organisiert hat. Festlich wird es nämlich nicht, die Ereignisse überschlagen sich, es wird immer düsterer, blutiger und die Hoffnung, endlich Hilfe zu bekommen, immer drängender. Ich liebe Locked Room Thriller und habe diesen sehr gerne gelesen. Die Ausarbeitung der Figuren hätte ich mir etwas genauer gewünscht, dennoch hat mich die Handlung sehr gut unterhalten und ich hatte das Gefühl im Kino zu sitzen. Ich fand die Umsetzung gelungen. Die Autorin lässt uns an jeder Figur zweifeln und die Auflösung hat mich sehr überrascht. Mögt ihr Locked Room Thriller und habt ihr einen Favoriten?
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