Die Erbin von JP Delaney

JP Delaney Die Erbin

Ein traumhafter Landsitz. Ein Mann zwischen zwei Frauen. Ein Todesfall. Und eine Frage: Wer ist das nächste Opfer?
Der neue spannende Psycho-Thriller vom internationalen Bestsellerautor – voller überraschender Twists und packend bis zum Schluss!

Als die Geschwister Finn und Jess vom Tod ihres Vaters erfahren, sind sie nicht sonderlich betroffen. Die Scheidung ihrer Eltern liegt lange zurück, und Kontakt zum Vater, der nach Mallorca auswanderte und ein unkonventionelles Althippie-Leben führte, hatten sie ohnehin nicht. Nun erben sie seine heruntergekommene Finca, mitten in den idyllischen Hügeln der Mittelmeerinsel. Der einzige Haken: Ruensa, die neue Frau ihres Vaters, die dort noch lebt. Finn fliegt nach Mallorca, um die Sache möglichst schnell und sauber zu klären. Seine Überraschung ist groß, als er ein luxuriös renoviertes Anwesen vorfindet und die atemberaubende Roze, die erwachsene Tochter seiner Stiefmutter. Hals über Kopf verliebt sich Finn in die geheimnisvolle und so verletzlich wirkende Roze und will alles dafür tun, dass sie auf der Finca – und bei ihm – bleiben kann. Doch dann beginnt die Polizei, Fragen zum vermeintlichen Unfalltod seines Vaters zu stellen, und auch Finn wird unsicher. Welches dunkle Geheimnis aus ihrer Vergangenheit verbergen die beiden Frauen? Sind sie wirklich die hilflosen Opfer, die unverschuldet in diese Situation geraten sind? Oder wollen sie die Finca für sich – koste es, was es wolle?

»Jede Story gleicht einem Labyrinth, hinter jeder Ecke ein neuer Twist. Auch Die Erbin ist packend bis zum Schluss und überzeugt auf ganzer Linie!« Hot Press

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Lisa89

    Klappentext: Als die Geschwister Finn und Jess vom Tod ihres Vaters erfahren, sind sie nicht sonderlich betroffen. Die Scheidung ihrer Eltern liegt lange zurück, und Kontakt zum Vater, der nach Mallorca auswanderte und ein unkonventionelles Althippie-Leben führte, hatten sie ohnehin nicht. Nun erben sie seine heruntergekommene Finca, mitten in den idyllischen Hügeln der Mittelmeerinsel. Der einzige Haken: Ruensa, die neue Frau ihres Vaters, die dort noch lebt. Finn fliegt nach Mallorca, um die Sache möglichst schnell und sauber zu klären. Seine Überraschung ist groß, als er ein luxuriös renoviertes Anwesen vorfindet und die atemberaubende Roze, die erwachsene Tochter seiner Stiefmutter. Hals über Kopf verliebt sich Finn in die geheimnisvolle und so verletzlich wirkende Roze und will alles dafür tun, dass sie auf der Finca – und bei ihm – bleiben kann. Doch dann beginnt die Polizei, Fragen zum vermeintlichen Unfalltod seines Vaters zu stellen, und auch Finn wird unsicher. Welches dunkle Geheimnis aus ihrer Vergangenheit verbergen die beiden Frauen? Sind sie wirklich die hilflosen Opfer, die unverschuldet in diese Situation geraten sind? Oder wollen sie die Finca für sich – koste es, was es wolle? Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random Houseverlag für das Buch. cover JP Delaney ein toller Autor, ich mag seinen flüssigen Schreibstil und auch das er aus verschiednen Sichtweisen die Geschichte erzählt. Dadurch kommt man rasant durch die Geschichte und man möchte einfach Wissen was Ruensa und Roze mit dem Tod von Finns Vater zu tun haben. Was hat Jess damit zu tun? Es ist für mich kein richtiger Thriller, sondern eher ein Drama. Die Spannung ist gut und man möchte wissen wie die Geschichte aus geht. Ich möchte nicht zu viel verraten. Es ist ein solides Buch das Spass macht.
  • Von: RiasSoulWords

    Rezension zu Die Erbin - J.P. Delaney Einzelband| Penguin Random House Verlag| Erschienen am 24.07.24 | 320 Seiten Seitdem die Geschwister Jess und Finn mit ihrer Mutter aus Mallorca geflüchtet sind, besteht kein Kontakt mehr zu ihrem Vater, der dort weiterhin in einer Finca lebt. Als der Vater Jahre später stirbt und ihnen sein Haus überlässt, fliegt Finn zurück auf die Insel seiner Kindheit, um alles Formelle zu klären. Dabei rechnet er jedoch nicht damit, dass er in der Finca auf die neue Ehefrau seines Vaters, sowie auf deren erwachsene Tochter trifft. Doch was für Motive verfolgen die beiden Frauen? Als die Polizei dann auch noch den Unfalltod seines Vaters hinterfragt, beginnt ein Katz- und Mausspiel, welches undurchschaubarer nicht sein könnte… Ich habe bereits einige Werke des Autors gelesen und liebe seine Art zu schreiben sehr. Sein neues Buch bildet hierbei keine Ausnahme. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, wodurch man förmlich durch die Seiten fliegt. Das mallorquinische Setting tut dabei sein Übriges, um für eine wunderbare Sommerstimmung zu sorgen. Gleichzeitig plätschert die Handlung aber auch recht lange vor sich hin. Ich persönlich habe mit Interesse weitergelesen, aber eine typische packende Thrillerstimmung hat sich lange nicht eingestellt. Dazu kam noch, dass mir Finn, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wurde, teilweise richtig auf die Nerven gegangen ist. Dennoch habe ich mitgerätselt und als die ersten Ungereimtheiten auftauchten und sich immer mehr zuspitzten, wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Twists gegen Ende des Buches sind meiner Meinung nach typisch J.P. Delaney und haben mir sehr gut gefallen, obwohl das Ende ein bisschen wirr erschien. Das Abschlusswort des Autors hat hier jedoch Abhilfe schaffen können. Insgesamt hat mir die Lektüre von "Die Erbin" viel Spass bereitet. Man muss sich aber darauf einlassen können, dass es der Geschichte recht lange an typischen Thrillerelementen fehlt und sich eher wie eine Liebesgeschichte mit mallorquinischem Setting lesen lässt. Dafür haben mich die letzten 50 Seiten dann sehr kalt erwischt - im denkbar positivsten Sinne. Insgesamt vergebe ich 4 Sterne, da mich doch während der Lektüre das Verhalten des Protagonisten echt gestört hat und das Ende etwas zu schnell abgehandelt wurde. Trotzdem spreche ich hier auf jeden Fall eine Leseempfehlung aus, schon nur für den kreativen Plot.
  • Von: nessy.bookahontas

    Nach dem Tod ihres Vaters erben die Geschwister Finn und Jessy dessen Finca auf Mallorca. Das Verhältnis zu ihrem Vater war sehr schlecht und Finn beschließt, nach Mallorca zu reisen um vor Ort den Verkauf zu regeln. Dort trifft er auf die neue Ehefrau seines Vaters und seine Stiefschwester Roze. Da er sich Hals über Kopf in sie verliebt, sucht er nach einem Weg, die Finca doch zu behalten um sich dort ein Leben mit den zwei Frauen aufzubauen. Dabei ignoriert er seine Schwester und ihren gemeinsamen Anwalt völlig, doch bald kommen ihm Zweifel. War der Tod seines Vaters wirklich nur ein Unfall? Welches dunkle Geheimnis aus ihrer Vergangenheit verbergen die beiden Frauen? Sind sie wirklich die hilflosen Opfer, die unverschuldet in diese Situation geraten sind? Oder wollen sie die Finca für sich – koste es, was es wolle? Der Einstieg in das Buch fiel mir extrem leicht. Schon nach kurzer Zeit wusste ich genau worum es geht und was die Thematik des Buchs ist. Der Schreibstil von Delaney ist sehr flüssig und super in einem Rutsch zu lesen. Die Story an sich kommt doch recht langsam und leise daher, gerade in der ersten Hälfte des Buchs lässt die Spannung doch sehr auf sich warten. Was wir dafür aber umso mehr bekommen, sind Zweifel. Die Erzählung entwickelt sich wirklich sehr gemächlich, aber Delaney schafft es hervorragend sehr viele Zweifel in mir zu säen. Genau das hat die Geschichte für mich auch so spannend gemacht. Finn war für mich ein sehr sympathischer aber auch ziemlich naiver Charakter. Mit Roze und ihrer Mutter bin ich nicht ganz warm geworden weil ich sie immer für die Bösen in dieser Geschichte gehalten habe. Am Ende bleiben leider ein paar Fragen offen und es kommt ein bisschen unglaubwürdig daher, aber das hat mich nicht weiter gestört. Jedoch würde ich das Buch eher als Roman bzw. Familiendrama deklarieren. Nichts desto trotz fand ich es sehr spannend und hatte viel Spaß beim lesen und mitraten.
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