Die schwarze Wölfin von Juan Gómez-Jurado

Juan Gómez-Jurado Die schwarze Wölfin

Der neue Nr.-1-Bestseller von Spaniens erfolgreichstem Thrillerautor

Ein russischer Oligarch wird in seiner Villa in Marbella erschossen, seine hochschwangere Frau verschwindet spurlos. Kurz darauf taucht im Hafen von Málaga ein Schiffscontainer aus St. Petersburg auf, in dem neun Frauen qualvoll erstickt sind. Wie hängen die Vorfälle zusammen? Und wer steckt dahinter? Die Polizei ist vollkommen überfordert – bis Antonia Scott und Jon Gutiérrez eingeschaltet werden. Sie stoßen schon bald auf eine heiße Spur, die in ein kleines Dorf unweit von Madrid führt – und zu einer gefürchteten russischen Auftragsmörderin, der schwarzen Wölfin ...

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: _bookpunk

    Als ich Anfang des Monats den Vorgänger "Die rote Jägerin" gelesen habe, den ich leider nur mittelmäßig bis gut fand, waren meine Erwartungen an "Die schwarze Wölfin" eher gering. Meine Skepsis hielt zum Glück nicht allzu lang an, denn der Autor hat mit dem 2. Band der Reihe vieles besser gemacht! Zwar hat Protagonist Jon Gutierrez noch immer nicht viel Persönlichkeit vorzuweisen, dafür fiel mir seine Partnerin Antonia Scott dieses Mal um einiges positiver auf. Überhaupt wirkten sämtliche Charaktere auf mich unerwartet glaubwürdig. Auch der Schreibstil gefiel gefiel mir sehr viel besser als im Vorgänger. Er wirkte sehr niveauvoll und zum Teil geradezu philosophisch, weswegen ich mich im Nachhinein ein wenig darüber ärgere, mir nicht während des Lesens ein paar Zitate aus dem Buch notiert zu haben. Natürlich ist "Die schwarze Wölfin" alles andere als perfekt und weist auch hier und da wieder einige Längen auf, über die ich aber aufgrund der soliden Story gut hinwegsehen kann. Am Ende bekommt "Die schwarze Wölfin" von mir 4 von 5 Sterne.