Die Studentin von Tess Gerritsen, Gary Braver

Tess Gerritsen, Gary Braver Die Studentin

Er bewundert ihre Leidenschaft. Sie hungert nach Aufmerksamkeit. Beide sind gefangen zwischen
Moral und Versuchung ...

Taryn Moore ist jung, attraktiv und brillant – warum sollte sie sich umbringen? Detective Frankie Loomis spürt sofort, dass mehr hinter der Geschichte steckt, als sie den Tatort des vermeintlichen Selbstmords untersucht. Die Studentin hat sich aus dem Fenster ihres Apartments gestürzt. Doch ihr Handy ist spurlos verschwunden. Hat es jemand verschwinden lassen, um Spuren zu vertuschen?
Für den Englischprofessor Jack Dorian war Taryn die vollendete Versuchung: intelligent, aufmerksam und zu hundert Prozent tabu. Doch Taryn hatte auch eine dunkle Seite, eine Neigung zu obsessiver Liebe – auch für Jack. Und mit ihrem Tod haben seine Probleme erst richtig begonnen.
Loomis‘ Ermittlungen enthüllen pikante Geheimnisse. Schnell wird klar, dass Jack Dorian mehr weiß, als er offenbart. Doch hat er auch einen kaltblütigen Mord auf dem Gewissen?

Mehr Nervenkitzel gewünscht? Die Pageturner von Tess Gerritsen garantieren Spannung auf höchstem Niveau, zum Beispiel die Stand-alone-Thriller »Leichenraub«, »Totenlied« oder »Das Schattenhaus«!

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Buecherela

    Die junge, attraktive Studentin Taryn Moore ist tot, vom Balkon Ihrer Wohnung gestürzt. Detective Frankie Loomis glaubt nicht an einen Selbstmord und geht der Sache auf den Grund. Taryn war eine erfolgreiche Studentin, die absolut keinen Grund für einen Selbstmord hatte…oder doch, Sie wurde doch gerade von Ihrem Freund Liam verlassen, aber Ihr Handy ist nach dem Tod nicht mehr aufzufinden. Was steckt dahinter? Das Buch ist in Abschnitte von „Davor“ und „Danach“ unterteilt. In „Davor“ erleben wir Taryns Leben vor Ihrem Tod und in „Danach“ die Ermittlungen des Todes. Das Buch hat mich sofort in den Bann gezogen 😀 Wahnsinn, warum habe ich nicht schon vorher was von der Autorin gelesen 🤷‍♀️ Ein genialer Schreibstil, ich hatte das Gefühl als wenn ich einen Film schauen, so bildlich war es. Ein permanenter Spannungsbogen lässt einen miträtseln. Ich hatte so viele Charaktere in Verdacht und es hätte wirklich jeder sein können 🙈😅 Aber den wahren Täter konnte ich nicht entlarven, das hatte ich nicht so kommen sehen. Tess Gerritsen hat es wirklich drauf, Verwirrungen und Überraschungen einzubauen, die es einem unheimlich schwer machen 😅😍 Taryn ist doch etwas durchgeknallt und kann mit Verlusten nicht umgehen. Sie ist mir sehr unsympathisch, was wohl auch so gewollt ist. Zwischendurch habe ich mal gedacht „ach, nicht wieder so ein Stalker Geschichte“ doch das hat sich schnell geändert und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Gelitten und gefühlt habe ich mit Cody und dem Professor Jack Dorian. Auch das Ende ist hervorragend und hat mich nochmal Nerven gekostet 😅 Ein wirklich fesselnder Krimi 👍 Ich bin begeistert und freue mich auf weitere Bücher von Tess Gerritsen 😀👍❤️ Für mich eine neue Entdeckung 😍 🌟🌟🌟🌟 4,5 von 5 🌟🌟🌟🌟🌟
  • Von: Simply Another Bookaholic

    Detective Frankie Loomis soll bei einem Selbstmord den Ort des Geschehens untersuchen. Taryn Moore war eine junge, intelligente Studentin. Als Frankie vor der jungen Frau, die sich vom Balkon gestürzt hat seht, lässt sie das komische Gefühl nicht los, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Was treibt einen so engagierten und für sein Hauptfach schwärmenden Menschen also in den Selbstmord? In ihrem Hauptfach beschäftigt sie sich mit dem Bild der Frau in der Antike und dem Thema, wie Beziehungen mit den literarischen Helden auseinander vielen. Frauen ergeben sich entweder in ihr tragisches Schicksal oder werden als Schuldige dargestellt. Für Taryn ist das der Startschuss fast schon ein neurotisches Verhalten zu entwickeln. Alles rückt für sie in den Hintergrund. Nur noch der Gedanke an Rache ist für sie wichtig. Doch plötzlich ist ihr Professor jemand, der ihr Lob für ihre Aufsätze zuspricht. Perspektivwechsel: Der Englischprofessor Jack Dorian findet in Taryn sein Größtes Taboo. Nicht nur ist er Verheiratet, sondern es ist auch ein absolutes No-Go seine Studentinnen attraktiv zu finden. Nun ja, das ist leichter gesagt als getan, denn Taryn erweist sich als eine der taltentiertsten Studentinnen, die er seit langen hatte. Taryn beeindruckt ihn und bringt ihn gleichzeitig in die Bredouille. Doch als Taryn eines Tages Tod aufgefunden wird, fangen seine Probleme erst so richtig an. Mit hat der Perspektivwechsel zwischen Jack und Taryn sehr gut gefallen. Bis kurz vor Schluss kann man auch nicht wirklich sagen, wie es nun eigentlich zu Taryns Tod kam. Tess Gerritsen und Gary Braver bedient sich dabei einer eher einfachen, aber prägnanten Sprache. In "Die Studentin" kam nach meinem Geschmak allerdings die klassische Ermitlertätigkeit etwas zu kurz. Wenn man Frankies auftauchen zusammenzählen würde, kame man nur auf einige wenige Seiten. Insgesammt hat das Buch 384 Seiten, wovon die meisten einen Rückblick auf die Wochen vor dem Sturz vom Balkon bieten.
  • Von: Enni

    Klappentext: Taryn Moore ist jung, attraktiv und brillant – warum sollte sie sich umbringen? Detective Frankie Loomis spürt sofort, dass mehr hinter der Geschichte steckt, als sie den Tatort des vermeintlichen Selbstmords untersucht. Die Studentin hat sich aus dem Fenster ihres Apartments gestürzt. Doch ihr Handy ist spurlos verschwunden. Hat es jemand verschwinden lassen, um Spuren zu vertuschen?
Für den Englischprofessor Jack Dorian war Taryn die vollendete Versuchung: intelligent, aufmerksam und zu hundert Prozent tabu. Doch Taryn hatte auch eine dunkle Seite, eine Neigung zu obsessiver Liebe – auch für Jack. Und mit ihrem Tod haben seine Probleme erst richtig begonnen.
Loomis‘ Ermittlungen enthüllen pikante Geheimnisse. Schnell wird klar, dass Jack Dorian mehr weiß, als er offenbart. Doch hat er auch einen kaltblütigen Mord auf dem Gewissen? Meinung: Tess Gerritsen und Gary Braver haben es geschafft, dass das Buch während den 382 Seiten nicht an Spannung verliert. Dies ist vor allem dadurch gegeben, dass zwischen Ereignissen vor und nach der Tat hin und her gesprungen wird. So erfährt man immer etwas aus dem Leben des Opfers und anschließend etwas über die Ermittlungen. Die Figuren sind sehr gut gestaltet und man kann sich super in sie hineinversetzen. Des Weiteren kann man deren Entscheidung sehr gut nachvollziehen. Der persönliche Hintergrund jeder einzelnen Figuren wurde sehr gut beleuchtet. Schon der Grundgedanke des Buches spricht mich sehr an und ich kann nur sagen, dass die Autoren es geschafft haben, diesen auch super umzusetzen. Letztlich finde ich, dass jeder das Buch gelesen haben muss.
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