Die Tote im Wanderzirkus von Stephen Spotswood

Stephen Spotswood Die Tote im Wanderzirkus

Eine erstochene Zirkusartistin, ein unschuldiger Hauptverdächtiger und zwei Ermittlerinnen, die mit allen Wassern gewaschen sind!

New York, 1946: Will Parker hat sich geschworen, nie wieder zuzulassen, dass ihr bei einem Fall persönliche Gefühle in die Quere kommen. Doch dann erreicht sie die Nachricht von einem Mord im Hart & Halloway’s Wanderzirkus, den sie fünf Jahre lang ihr Zuhause genannt hat. Ihre alte Freundin Ruby Donner wurde erstochen – und der Hauptverdächtige ist ausgerechnet Wills ehemaliger Mentor, der Messerwerfer Valentin Kalishenko. Um den wahren Mörder zu finden und Kalishenko vor dem elektrischen Stuhl zu bewahren, machen sich Will und die Privatdetektivin Lillian Pentecost auf zum Zirkus. Doch bald schon ahnen sie, dass Wills damalige Freunde ihr nicht die ganze Wahrheit erzählen und die ermordete Artistin eine Menge Geheimnisse verborgen hat. Geheimnisse, für die es sich zu morden lohnt …
Die Krimi-Reihe um Pentecost & Parker:
Die Tote auf dem Maskenball
Die Tote im Wanderzirkus
Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Buecherjule

    1946: Unsere Detektivinnen Pentecost und Parker sind zurück. Parker war früher Zirkusmädchen und genau in diesem Zirkus wird jetzt jemand ermordert. Unsere beiden ermitteln. Dabei lernen wir alle möglichen Mitarbeiter und Künstler des Zirkus kennen. Mir gefällt das Setting noch besser als im ersten Teil. Die ganze Zirkuswelt ist toll. Verdächtig wird Wills ehemaliger Mentor. Das Zusammenspiel unserer beiden Protagonistinen ist wieder mal klasse. Auch wenn beide nicht einfach sind. Schreibstil ist wieder sehr angenehm. Gute Kapitellängen. Es gibt dann doch noch den ein oder anderen Plottwist. Storymäßig kann man ihn locker alleine lesem ohne Teil 1 zu kennen. Solides Buch. Gemütlicher Krimi
  • Von: Crimebookaholic

    *Die Tote im Wanderzirkus* Stephen Spotswood Die Privatdetektivin Lillian Pentecost und ihre Assistentin Will Parker haben einen neuen Fall. New York 1946. In Wills altem Zuhause, der Wanderzirkus Hart&Halloway, ist ihre Freundin Ruby Donner erstochen wurden. Der Hauptverdächtige, der Messerwerfer Valentin Kalishenko, ist Wills ehemaliger Mentor. Um ihn zu retten und um den Mord aufzuklären tauchen sie in die Zirkuswelt hinein und stellen fest, dass jeder so seine Geheimnisse hat. Ein absolut toller Nachfolgeband. Wie auch schon Band 1 konnte dieser Kriminalroman mich auch in seinen Bann ziehen. Will und Ms Pentecost sind ein tolles Duo. Beide sind tough, witzig-ironisch und es macht Spaß ihnen bei den Ermittlungen zu folgen. Auch die Zirkuscharaktere werden als liebenswürdigs Familie dargestellt zu denen Will sich immernoch sehr verbunden fühlt. Man kann als Leser in diese Welt einfach eintauchen und miträtseln. Die Auflösung kommt überraschend aber im Nachhinein auch schlüssig daher. Einfach eine tolle Reihe und ich hoffe noch mehr von Pentecost und Parker lesen zu können.
  • Von: „Literaturwerkstatt- kreativ/ Blog“

    „Literaturwerkstatt- kreativ/ Blog“ stellt vor: „Die Tote im Wanderzirkus“ von Stephen Spotswood „Pentecost & Parker“ ermitteln… Die Tote auf dem Maskenball Die Tote im Wanderzirkus 1946 New York „Will Parker hat sich geschworen, nie wieder zuzulassen, dass ihr bei einem Fall persönliche Gefühle in die Quere kommen. Doch dann erreicht sie die Nachricht von einem Mord im Hart & Halloway’s Wanderzirkus, den sie fünf Jahre lang ihr Zuhause genannt hat. Ihre alte Freundin Ruby Donner wurde erstochen – und der Hauptverdächtige ist ausgerechnet Wills ehemaliger Mentor, der Messerwerfer Valentin Kalishenko. Um den wahren Mörder zu finden und Kalishenko vor dem elektrischen Stuhl zu bewahren, machen sich Will und die Privatdetektivin Lillian Pentecost auf zum Zirkus. Doch bald schon ahnen sie, dass Wills damalige Freunde ihr nicht die ganze Wahrheit erzählen und die ermordete Artistin eine Menge Geheimnisse verborgen hat. Geheimnisse, für die es sich zu morden lohnt …“ Fazit: Stephen Spotswood hat mich bereits mit seinem ersten Teil „Die Tote auf dem Maskenball“ überzeugen können und auch der zweite Teil hat mir ausgesprochen gut gefallen. Für alle die sich für diese Reihe entscheiden, fangt lieber mit dem ersten Teil an, denn dort werden die beiden Protagonistinnen und ihr bisheriges Leben vorgestellt und so bekommt ihr das nötige Hintergrundwissen, bspw. über „Willowjean Parker, genannt Will und ihr früheres Leben beim „Hart & Halloway’s Wanderzirkus“. Auch sollte man wissen, dass es sich hierbei um einen ruhigen, ohne viel Blut auskommenden „Cosy-Krimi“ handelt; wer also auf Aktion wartet, wartet vergebens. Die Geschichte wird wieder – wie schon im ersten Band – aus der Perspektive von Will Parker erzählt. Der Erzählstil von Stephen Spotswood ist durchweg flüssig und verständlich zu lesen und auch die Handlung konnte mich schnell überzeugen. Der Autor hat einen spannenden Fall kreiert und mit dem Zirkus einen interessanten Ermittlungsort gewählt. Als Leserin konnte ich eine interessante und abenteuerliche Zeitreise ins Amerika der 40er Jahre erleben. Gegen Ende des Krimis nimmt die Spannung noch einmal rasant zu und von der Auflösung war ich dann doch etwas überrascht. Beide Ermittlerinnen sowohl Lillian Pentecost, als auch Will Parker haben mir wieder gut gefallen. Zusammen sind sie mittlerweile ein eingespieltes Team auch wenn Will immer mal wieder gerne extra Wege beschreitet. Aber auch die anderen Charaktere sind interessant und glaubwürdig dargestellt. Sehr interessante und unkonventionelle Ermittlerinnen, zudem eine absolut gelungene Fortsetzung! Besten Dank an den „Blanvalet Verlag“ für das Rezensionsexemplar
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