Ein langes Wochenende von Gilly Macmillan

Gilly Macmillan Ein langes Wochenende

»Wenn ihr das hier lest, habe ich bereits einen eurer Ehemänner getötet.« Der neue packende Roman von SPIEGEL-Bestsellerautorin Gilly Macmillan.

Drei Frauen treffen in einem abgelegenen Ferienhaus ein, tief in der Moorlandschaft von Northumbria an der schottischen Grenze. Es ist der erste Abend ihres langen Wochenendes, am nächsten Morgen erwarten sie ihre Ehemänner. Doch auf dem Küchentisch von Dark Fell Barn finden sie einen Brief, in dem jemand behauptet, einen ihrer Ehemänner umgebracht zu haben. Die drei Frauen glauben zuerst an einen perfiden Scherz. Doch sie haben keinen Handyempfang. Es gibt kein Internet – und ein Sturm zieht auf. Die Frauen sind von der Außenwelt abgeschnitten, und als jede von ihnen versucht herauszufinden, was passiert ist – ob überhaupt etwas passiert ist – werden ihre Freundschaften auf eine harte Probe gestellt. Die Situation droht, zu eskalieren ...

Packend, perfide, atmosphärisch: Lesen Sie auch »Die Nanny« und »Die Vertraute«.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: stephielein

    "Ein langes Wochenende" von Gilly MacMillan ist ein packender Thriller, der den Leser von der ersten Seite an fesselt. Die Geschichte handelt von drei Frauen, die in einem abgelegenen Ferienhaus in Northumbria an der schottischen Grenze ein "langes Wochenende" verbringen. Doch als sie einen Brief finden, in dem jemand behauptet, einen ihrer Ehemänner umgebracht zu haben, geraten die Frauen in Panik und ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Die Frauen ahnen bereits, wer den Brief verfasst hat. Im Laufe der Zeit entwickelt sich zwischen den Frauen eine wachsende Unruhe. Als sie feststellen, dass sie in dem abgelegenen Ferienhaus von der Außenwelt abgeschnitten sind und kein Kontakt zur Polizei oder ihren Ehemännern aufnehmen können, beginnt die Spannung zwischen ihnen zu steigen. Geheimnisse kommen ans Licht, denn getrieben von der Angst um ihre Männer legen alle Protagonistinnen ihre Maske schon nach kurzer Zeit ab. Die ungewisse Lage und die steigende Wut und Unruhe unter den Frauen führen zu einer ständigen Atmosphäre der Anspannung und des Misstrauens, die bis zum dramatischen Ende des Buches anhält. Die Autorin versteht es, die Spannung von Anfang an aufrechtzuerhalten und den Leser in die Handlung zu ziehen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben alle ihre eigenen Geheimnisse und Probleme, die im Laufe der Geschichte ans Licht kommen. Die Atmosphäre des abgelegenen Ferienhauses inmitten der Moorlandschaft wird durch die detaillierte Beschreibung von Gilly MacMillan lebendig und lässt den Leser sich wie in einem Horrorfilm fühlen. Die Autorin schafft es geschickt, den Leser immer wieder auf falsche Fährten zu locken. Und doch ist das Ende letztlich nicht sehr überraschend. Dennoch, auch wenn "Ein langes Wochenende" von Gilly MacMillan ein spannender Thriller ist, muss ich gestehen, dass mich ihre Vorgänger mehr begeistert haben.
  • Von: Celi_love_books

    r e z e n s i o n: h a n d l u n g: Drei Frauen treffen in einem abgelegenen Ferienhaus ein, tief in der Moorlandschaft von Northumbria an der schottischen Grenze. Es ist der erste Abend ihres langen Wochenendes, am nächsten Morgen erwarten sie ihre Ehemänner. Doch auf dem Küchentisch von Dark Fell Barn finden sie einen Brief, in dem jemand behauptet, einen ihrer Ehemänner umgebracht zu haben. Die drei Frauen glauben zuerst an einen perfiden Scherz. Doch sie haben keinen Handyempfang. Es gibt kein Internet – und ein Sturm zieht auf. Die Frauen sind von der Außenwelt abgeschnitten, und als jede von ihnen versucht herauszufinden, was passiert ist – ob überhaupt etwas passiert ist – werden ihre Freundschaften auf eine harte Probe gestellt. Die Situation droht, zu eskalieren ... m e i n u n g: Ein sehr spannender Thriller, der zum Nachdenken anregt. Mord, Totschlag, Blut und Spannung stehen bei diesem Buch an erster Stelle. 3 Frauen, 1 Mord! Ein echt sehr spannendes Buch für jeden, der Thriller mag.
  • Von: Nadine1986

    Puh war das ein langes und ereignisreiches Wochenende 😅 Wir lernen unsere Protagonisten recht schnell und gut kennen und wissen direkt wer welche Problemchen hat und wer in Selbstmitleid das ganze Buch über zerfließt. Da war eine Person schon echt nervig. Ich mag ja nichts weniger als das es keine Kapitel gibt und dann kleine Absätze zwischen den Wechseln. Ab und an war dann auch ein Absatz und es ging mit denselben Personen weiter. Warum? Unnötig. Die Story an sich wird aus mehreren Sichten erzählt und es ist dadurch sehr interessant und spannend. Doch manchmal war es einfach etwas zu viel und irgendwie auch wirr/verwirrend. Wenn es gut konstruiert ist, mag ich mehrere Sichten. Hier hat es mir leider ga nicht zugesagt. Mich konnte die Geschichte zwar nicht ganz abholen, aber ich wurde gut unterhalten.
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