Fuchsmädchen von Maria Grund

Maria Grund Fuchsmädchen

Der Start der atmosphärischen Bestseller-Thrillerreihe: Der erste Fall für die Ermittlerinnen Sanna und Eir

7 Masken. 7 Todsünden. Ein Mörder ohne Gewissen.

Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich. Ermittlerin Eir bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zusammenarbeit mit ihrer neuen Kollegin Sanna einzulassen. Denn nur Tage später ist eine weitere Frau tot – und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein eiskalter Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur auf der Insel und muss gestoppt werden. Doch mit Schrecken erkennt Eir, dass nicht nur das nächste Opfer vor dem Killer retten muss – auch Sanna birgt ein dunkles Geheimnis und droht, vom Strudel ihrer Vergangenheit in den Abgrund gerissen zu werden …

»Ein begnadetes Debüt mit einer ganz einzigartigen Stimme.« Dagens Nyheter

Die Berling-und-Pedersen-Reihe geht weiter:

1. Fuchsmädchen
2. Rotwild

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Giselas Lesehimmel

    Meine Meinung: Wie der Klappentext schon verrät, handelt es sich in diesem Thriller überwiegend um Kinder. Das macht das Ganze so unheimlich traurig. Von Beschützerinstinkt scheinen sämtliche Erwachsene noch nichts gehört zu haben. Ein junges Mädchen Mädchen wird auf der Insel vor der Küste Schwedens tot aufgefunden. Erst mal sieht es nach Suizid aus.  Dass das Mädchen eine Fuchsmaske trägt ist verstörend. Die zwei Ermittlerinnen Sanna und Eir entdecken in einer Wohnung schon bald eine weitere Tote. Auch bei ihr befindet sich eine mysteriöse Tiermaske. Beim Lesen hatte es mich stets gefroren. Das war jedoch nicht nur der Tatsache geschuldet, dass die Geschichte im Winter spielt. Vielmehr haben mir die Vorkommnisse ein Frösteln beschert, welches mich bis zum bitteren Ende begleitet hat. Die Ermittlerin Sanna ging mir sehr nahe. Die Verluste, die sie privat hinnehmen musste, lassen sie stellenweise unprofessionell in den Fällen agieren. Mit ihrer neuen Kollegin Eir wurde sie nicht von Anfang an warm. Das änderte sich jedoch im Laufe ihrer Zusammenarbeit. Auch mit Eir hatte es das Leben nicht immer gut gemeint. Ihre eigenen Methoden bei Ermittlungen haben ihr eine Versetzung eingebrockt. Die Kirche spielt eine große, nicht rühmliche Rolle. Die sieben Todsünden und ihre sieben Tiermasken haben mir kalte Schauer über den Rücken gejagt. Der damit verbundene Fanatismus war mir stellenweise unerträglich. Die Autorin hat einen sehr bildhaften Schreibstil. Ich konnte mir alles genau vorstellen. Das war für mich nicht immer leicht. Was mich selbst wundert, ich hatte ziemlich schnell einen Verdacht, wer für die Morde verantwortlich ist. Ich habe mich nicht getäuscht. Du sollst nicht töten. Aber wo steht, dass man für einen Mörder keine Sympathie haben darf? Die hatte ich und bereue es auch nicht. Fazit: Ich empfehle diesen Thriller nur bedingt. Wer Gewalttaten an Kindern seelisch schlecht verarbeiten kann, sollte nicht zu diesem Buch greifen. Mich konnte die Geschichte überzeugen. Nur manche Passagen waren mir entschieden zu heftig. Dies ist dem Fanatismus und seinen Auswirkungen geschuldet. Aber macht nicht gerade das einen guten Thriller aus? Danke Maria Grund. Ich freue mich auf eine weitere Geschichte von Ihnen.  
  • Von: Miriprobiertdiewelt

    *Werbung - Rezensionsexemplar* In den RuhrNachrichten Dortmund findet man immer eine tolle Seite mit Buchempfehlung und dort hab ich schon so manchen Geheimtipp entdeckt, den ich dann bei den Verlagen anfrage. So war es auch mit diesem Buch… ‚Fuchsmädchen‘, geschrieben von Maria Grund und erschienen im Penguin Verlag. Das Thrillerdebüt ‚Fuchsmädchen‘ wurde von der Swedish Crime Fiction Academy als bestes schwedisches Krimidebüt des Jahres ausgezeichnet und wird in mehr als zehn Ländern veröffentlicht. Der Start der atmosphärischen Bestseller-Thrillerreihe: Der erste Fall für die Ermittlerinnen Sanna und Eir. https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Fuchsmaedchen/Maria-Grund/Penguin/e580702.rhd 7 Masken. 7 Todsünden. Ein Mörder ohne Gewissen. Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich. Ermittlerin Eir bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zusammenarbeit mit ihrer neuen Kollegin Sanna einzulassen. Denn nur Tage später ist eine weitere Frau tot – und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein eiskalter Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur auf der Insel und muss gestoppt werden. Doch mit Schrecken erkennt Eir, dass nicht nur das nächste Opfer vor dem Killer retten muss – auch Sanna birgt ein dunkles Geheimnis und droht, vom Strudel ihrer Vergangenheit in den Abgrund gerissen zu werden … Die beiden Ermittlerinnen sind sehr speziell und haben ziemlich viele Probleme. Sanne hat Mann und Kind bei einer vermutlichen Brandstiftung verloren, wohnt in einer Garage und kommt nur mit Tabletten durch ihr Leben. Eir ist latent aggressiv und wurde sozusagen auf die Insel strafversetzt. Sie scheint den Ärger anzuziehen und bringt ihre drogenabhängige Schwester mit. Ich mochte beide und hatte den Eindruck, dass sie sich relativ schnell mit den Macken der anderen arrangieren. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Story hat mich gefesselt. Alles wirkt düster und geheimnisvoll. Mit Spannung habe ich die Ermittlungen und die Rückblicke verfolgt. Es gibt so viele Geheimnisse und mysteriöse Vorfälle, die man anfänglich nicht einordnen kann. Man wird immer wieder in eine andere Richtung geschickt und ich hatte so meine Schwierigkeiten alle Puzzleteilchen zu einem Ganzen zusammenzuführen. ‚Fuchsmädchen’ ist das Debüt der Autorin – und wie ich finde ist es ein gelungenes Debüt. Die Ermittlerinnen sind tough und beide haben eine Vergangenheit, mit der sie fertig werden müssen. Zunächst sieht es nicht sehr gut für ihre Zusammenarbeit aus, aber im Laufe des Falls raufen sie sich zusammen. Das Buch ist spannend und fesselnd, ohne jedoch den Puls in die Höhe zu treiben. Die Auflösung ist überraschend und der Autorin gelingt es, die Zusammenhänge Stück für Stück offenzulegen, ohne zu früh zu viel zu verraten oder gar plump falsche Fährten zu legen. Ein spannendes Buch, aber eher Krimi als Thriller meiner Meinung nach. Trotzdem 5 von 5 Sternen
  • Von: michellebetweenbooks

    An der schwedischen Küste ist eine Insel, auf der eisige Kälte herrscht. Dort im Meer vor einem verlassenen Kalksteinbruch wird eine Leiche entdeckt. Hierbei handelt es sich um die Leiche eines jungen Mädchens, dass eine mysteriöse und schaurige Fuchsmaske bei sich trug. Wenige Tage später wird erneut eine Leiche gefunden und in ihrer Wohnung findet man einen Hinweis auf eine Maske. Ein Serienmörder scheint sein Unwesen auf der Insel zu treiben und muss gestoppt werden… Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, als ich auf der Startseite auf dem Bloggerportal durch die Bücher geschaut habe. Allein der Titel und das Cover haben mich sofort angesprochen und ich musste dieses Buch einfach anfragen. Und zack, da ist es! Das Cover ist ein echter Hingucker und passt wahnsinnig gut zum Inhalt des Buches. Fuchsmädchen ist der Debüt Roman von der schwedischen Autorin Maria Grund. Und ehrlich gesagt, habe ich beim Lesen des Buches gar nicht gemerkt, dass es sich hierbei um ein Debüt handelt. Dieses Buch war so unglaublich spannend, sodass ich es gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich habe angefangen zu lesen und konnte einfach nicht mehr aufhören. Die Geschichte hat mich so sehr an die Seiten gefesselt, sodass ich das Buch erst weggelegt hatte, als ich es beendet hatte. Für mich war wirklich überhaupt nichts in dem Buch vorhersehbar und daher haben mich immer wieder neue Wendungen und Überraschungen erwartet. Bis zur letzten Seite ist diese Geschichte spannend und es wird wirklich niemals langweilig. Die beiden Ermittlerinnen Sanna und Eir waren mir sofort sympathisch. Jeder von ihnen hat etwas Besonderes an sich und natürlich haben sie auch ihre Eigenarten, aber trotz allem, haben sie wirklich das Beste aus den Ermittlungen rausgeholt. Beide Ermittlerinnen sind wirklich sehr stark und ich bewundere sie dafür. Ich finde, dass man alle Gedankengänge und Handlungen sehr gut nachvollziehen. Oft konnte man sich auch sehr gut in die Charaktere hineinversetzen und sie verstehen. Natürlich machen beide auch eine starke Charakterentwicklung durch. Der Schreibstil von Maria Grund war für mich neu, da wir ja eben festgestellt haben, dass dieses Buch ihr Debüt ist. Jedoch konnte sie mich bereits in dem Buch schon total von ihrer Schreibweise überzeugen. Maria Grund schreibt spannend, flüssig und fesselnd und sorgt dafür, dass du das Buch nicht zur Seite legen kannst. Als Leser*in bist du so sehr an die Geschichte gefesselt, weshalb du immer wissen musst wie es weitergeht und was als nächstes passiert. Auch der Lesefluss wird hier nicht gestört. ,,Fuchsmädchen‘‘ ist ein Thriller, der mich wirklich umgehauen hat. Die Geschichte an der schwedischen Küste hat mir richtig gut gefallen und auch die Ortschaften wurden sehr detailliert und wunderschön beschrieben. Ich würde so gerne mal nach Schweden reisen und mir das Land einmal etwas genauer anschauen. Mit Sanna und Eir hat die Autorin zwei starke Ermittlerinnen geschaffen, bei denen ich richtig gespannt auf ihr nächstes Abenteuer bin. Ich hoffe dieses Buch wird mich dann genauso sehr überzeugen, wie dieses. Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung!
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