Himmel, Herrgott, Hirschgeweih von Fanny König

Fanny König Himmel, Herrgott, Hirschgeweih

Eine eingeschworene Dorfgemeinde und jede Menge Leichen im Keller

Hauptbrandmeister Wimmer wird tot im Wald aufgefunden – aufgespießt von einem Hirschgeweih. Die Bewohner der kleinen Gemeinde Eichenberg fallen beinahe vom Glauben ab: ein Mörder in den eigenen Reihen? Das kann nicht sein! Dumm nur, dass die sturen Dörfler den ermittelnden Polizisten aus dem fernen München nicht leiden können. Der sieht nur einen Weg, den Fall zu lösen: Er braucht göttliche Unterstützung – und zwar in Form vom beliebten Dorfpfarrer Leopold Meininger und seiner Köchin Maria. Denn die kennen ihre Schäfchen schließlich am besten. Auch die schwarzen ...

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Chrissi die Büchereule

    ,Dieser Krimi hat mir sehr gefallen, er war locker und leicht geschrieben und witzig zu gleich. Ein Tod kurz vor dem Pfarrfest und wer hat das gemacht. Warum genau jetzt? Fragen über Fragen die man nach dem Mord hatte. Wir lernen den Ermittler Dörfler kennen mit einem seiner speziellen bayrischen Art und bei mir war ein Heimat Gefühl zu spüren . Da meine alte Heimat ja in Bayern war also war klar das ich denn Dörfler sofort mochte seine Art und Weise zu ermitteln machte Spass und ich war auch mitten im Geschehen und war heftig am Rätseln wer ein Motiv haben könnte.Er Ermittelt aber nicht alleine, da die Ortsansässigen wie es so ist etwas wortkag und skeptisch waren sondern holt sich Hilfe von einem dem Pfarrer Meiniger, der sich gut auskennt und von Maria seiner Haushälterin die ich einfach nur klasse fand. Sie hat mich an eine andere Buchreihe erinnert, wo die Mama mithilft und den richtigen Riechen hatte. Genau so war es bei Maria sie hat einfach Menschenkenntnis ihre eigene Art und ich fand sie toll. Dieses krimi feiere ich weil er einfach total meinem Geschmack trifft, viele Fährten, spannend aber auch locker leichter Schreibstill, zeitweise zum schmunzeln und auf alle Fälle zum mit ermitteln und die Charaktere habe ich ins Herz geschlossen, und es war sehr schwer für mich so wieder zu verlassen, sie sind einfach sehr sympathisch, authentisch und haben sich in mein Herz geschlossen. Freue mich auf den nächsten Fall.
  • Von: Diebecca

    In dem Buch Himmel, Herrgott, Hirschgeweih von Fanny König wird der Hauptbrandmeister tot im Eichenberger Wald aufgefunden, aufgespießt von einem Hirschgeweih. Kommt der Mörder aus den Reihen der Eichenberger? Die Dorfbewohner können den Polizisten aus München nicht leiden, deshalb holt er sich göttlichen Beistand in Form von Dorfpfarrer Leopold Meininger und seiner Köchin Maria. Denn die kennen ihre Schäfchen am besten... Der Titel ist schon witzig, das Cover deutet auf Bayern hin, beides passt gut zusammen. Das Buch lässt sich flüssig lesen, es gibt ein paar bayerische Begriffe, die man aber auch als Nicht-Bayer gut versteht. Das Buch ist mit einem tollen Humor geschrieben, man muss schon öfter mal schmunzeln. Der Krimi spielt in einem Dorf. Das Dorfleben und vor allem der Dorftratsch spielen eine große Rolle. Hier werden die klassischen Klischees bedient. Der Pfarrer und seine Köchin sind ein super Gespann, beide sehr sympathisch. Gerne habe ich den beiden bei ihren Ermittlungen über die Schulter geschaut. Die Ermittlungen haben auch einen Hauptteil des Buches ausgemacht. Ein Krimi mit tollem Humor und einem super Ermittlergespann.
  • Von: get lucky

    Lokal-Krimi-Fans, ab nach Niederbayern, sag ich da nur ! Himmel, Hergott, Hirschgeweih --- Fanny König Eine eingeschworene Dorfgemeinde und jede Menge Leichen im Keller Hauptbrandmeister Wimmer wird tot im Wald aufgefunden – aufgespießt von einem Hirschgeweih. Die Bewohner der kleinen Gemeinde Eichenberg fallen beinahe vom Glauben ab: ein Mörder in den eigenen Reihen? Das kann nicht sein! Dumm nur, dass die sturen Dörfler den ermittelnden Polizisten aus dem fernen München nicht leiden können. Der sieht nur einen Weg, den Fall zu lösen: Er braucht göttliche Unterstützung – und zwar in Form vom beliebten Dorfpfarrer Leopold Meininger und seiner Köchin Maria. Denn die kennen ihre Schäfchen schließlich am besten. Auch die schwarzen ... Was für eine kurzweilige, amüsante Unterhaltung und damit ein gelungenert Debütroman dieser Schriftstellerin! Es menschelt einfach in Eichenberg und die Charaktere muss man einfach ins Herz schließen. Der Dorfpfarrer Leopold und seine Köchin Maria sind mehr als ein eingespieltes Team und brachten mich immer wieder zum Schmunzeln. Auch den ermittelnden Polizisten Hirsch mag ich gut leiden, und den Namen hätte man nicht treffender aussuchen können. Zugegeben, es ist bayrisch durchwoben, und ich gehe jetzt mal davon aus, ihr wisst, was das mit dem Ausspruch "Du Hirsch" auf sich hat. Neben der Organisation des Pfarrfestes "muss" sich der beliebte Pfarrer nun auch noch auf die Ermittlungen einlassen, das kann ja nur heiter werden. Mir hat die Lektüre gut gefallen, auch deshalb weil das Ende nicht vorhersehbar war.
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