No Exit von Taylor Adams

Taylor Adams No Exit

In den Bergen von Colorado gerät die junge Darby Thorne in einen Schneesturm und sucht Zuflucht in einer Raststätte. Dort trifft sie auf eine Gruppe von Schutzsuchenden. Darby scheint in Sicherheit zu sein. Doch auf dem Parkplatz macht sie eine schreckliche Entdeckung: Im Fond eines Vans sieht sie ein gefesseltes Mädchen. Wie Eiswasser schießt die Erkenntnis durch Darby: Der brutale Täter muss unter den Anwesenden sein. Aber es gibt keine Verbindung nach außen, keine Fluchtmöglichkeit. Darby muss das Mädchen retten – und die Nacht überleben …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: 3lesendemaedels

    Überhastet bricht Darby trotz eines Schneesturms auf, um ihre Mutter noch einmal zu sehen, der es sehr schlecht geht. Mit ihrem klapprigen Honda, ohne Ladekabel und viel zu dünnen Turnschuhen fährt sie durch die Nacht, als das Schild einer Raststätte auftaucht. Ein paar Gestrandete warten ebenfalls im Gastraum, bis am Morgen der Schneeräumdienst kommen soll. Auf der Suche nach Handyempfang streift sie auf dem Parkplatz umher. Da fällt ihr eine Bewegung in einem Transporter auf. Ein kleines Händepaar presst sich für einen kurzen Augenblick von innen an die vereiste Scheibe. Wer der vier Leute, die mit ihr im Sturm festsitzen, hat einen Grund ein kleines Kind bei eisigen Temperaturen im Auto zu verstecken? Was dann folgt ist ein Katz-und-Maus-Spiel, denn Darby sucht Verbündete, um den Täter zu entlarven. Ich amüsierte mich köstlich, wenngleich natürlich der Handlungsstrang, in dem es um die Entführung eines Kindes geht, tragisch ist. Aber immer, wenn ich meinte, dass Darby ihren Kopf aus der Schlinge zieht, macht der Gegner einen weiteren Schachzug in die andere Richtung. Ein großartiger Krimi. Witzig, mit hervorragend herausgearbeiteten Charakteren.
  • Von: lovelytesting

    No Exit: Diese Nacht überlebst du nicht von Taylor Adams Auf dem Weg zu ihrer Familie wird die Studentin Darby in den Bergen von Colorado von einem Schneesturm überrascht. In letzter Minute gelingt es ihr Zuflucht in Raststätte zu finden, bevor die Straßen unpassierbar werden. Dort trifft Darby eine Gruppe ebenfalls Gestrandeter und Darby ist froh, in Sicherheit zu sein. Doch auf dem Parkplatz macht sie eine schreckliche Entdeckung: Im einem Auto sieht sie ein gefesseltes Mädchen. Schnell ist Darby klar, dass der Täter unter ihnen in der Raststätte sein muss. Doch es gibt keine Verbindung nach Draußen und keine Fluchtmöglichkeit. Darby bleibt nichts anderes übrig, als auf die Räumfahrzeuge zu warten und heimlich das kleine Mädchen zu retten. Und die Nacht zu überleben. Wem kann sie noch vertrauen… doch dann macht Darby einen furchtbaren Fehler. No Exit ist ein guter und solider Thriller. Die Umgebung, in der Darby festsitzt, ist eine großartige, aber im Winter zum Teil tödliche Landschaft. Unpassierbare Wege mitten in den Bergen und keine Möglichkeit, Verbindung nach Draussen zu bekommen. Kein Handy, kein Internet. Der Beginn ist zunächst recht unspektakulär, doch in der Handlung merkt man, dass Tylor Adams Filmregisseur ist. Ein perfekter Übergang zwischen dem Stranden an einer Raststätte und einem furchtbaren Grauen. Dieser Thriller hat mich von Anfang bis Ende sehr gut abgeholt und mit Hochspannung bis zum Ende begleitet. Die Handlung ist logisch und die Personen sehr vielfältig beschrieben. Ein Buch voller Überraschungen und Spannung. Für mich sehr lesenswert, sodass ich es nur empfehlen kann
  • Von: Lesemaus_Thriller

    Alleine das Cover hat mich schon sehr angesprochen. Es ist ein Hingucker und macht Lust auf mehr. Seit längerem habe ich kein Thriller mehr ohne Kommissar oder Polizisten gelesen. Somit war das Buch mal wieder etwas Neues und ich habe auch genau das daran geschätzt. Die Charaktere sind echt gut beschrieben. Ich konnte sie mir super vorstellen und zu den guten auch eine super Bindung aufbauen. Was habe ich mit Darby mitgefiebert. Mit einigen Wendungen habe ich nicht gerechnet und war dann auch super überrascht. Genauso muss es auch sein. Es gab zwar ein paar Dinge, die ich sehr hinterfragt habe aber das stört mich auch nicht. Der Schreibstil ist super flüssig und die Kapitel auch nicht allzu lang. Mein Fazit ist, ich würde es jedem empfehlen zu lesen und es bekommt 5 von 5 Sternen.
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