No Mercy - Diese Fahrt überlebst du nicht von Taylor Adams

Taylor Adams No Mercy - Diese Fahrt überlebst du nicht

Die Fahrt in ein neues Leben wird für sie zum Albtraum

Mit einem vollgepackten Auto sind James und Elle auf dem Weg in ein neues Leben. Doch ihre geplante Route durch einen Abschnitt der Mojave-Wüste ist von einem Steinschlag blockiert. Das Paar muss auf eine schlecht ausgebaute Straße ausweichen. Kurz darauf bleibt ihr Wagen liegen. Sie sitzen fest – mitten im Nirgendwo, mit nur einer Flasche Wasser und ohne Handyempfang. Was die beiden noch nicht wissen: Sie sind nicht allein in der Wüste. Eine Meile entfernt hat ein Scharfschütze Position bezogen. Bis auf das Auto gibt es weit und breit nichts, was ihm die Sicht verstellt. Der Himmel ist klar. Es ist der perfekte Tag für ein paar Zielübungen …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Alexa K.

    Zum Buch: Das Ehepaar James und Elle sind auf dem Weg in ein neues Leben. Sie haben alles hinter sich gelassen und freuen sich auf einen Neustart in Tulsa. Mitten in der Mojave-Wüste ist eine Umleitung ausgeschildert. Dass dies eine Umleitung in den Tod ist, stand da natürlich nicht… Meine Meinung: Das erste Buch von Taylor Adams habe ich regelrecht verschlungen. Ich habe seinen Schreibstil bewundert, der sofort dafür sorgte, dass bei mir im Gehirn ein Film lief. Dass er auch Filmregisseur ist, habe ich erst später gelesen. Aber mit dieser Geschichte konnte er mich leider nicht überzeugen! Denn irgendwie sind nicht nur Menschen in dieser heißen Wüste verschwunden, irgendwie ist auch die Spannung auf dem Weg verloren gegangen. Der Beginn ist gut, man weiß nur, dass die Umleitung nicht echt ist und ein Sniper, also ein Scharfschütze, sich irgendwo in den Hügeln versteckt und sehr gekonnt auf Menschen schießt. Und dann verliert sich der Autor in endlosen Längen über Gewehre und den Scharfschützen. Elle und James schließen sich mit den Insassen eines anderen irregeleiteten Autos zusammen. Aber nach und nach wird dezimiert. Was mir auch ein wenig auf die Nerven ging, waren die Überlebenstaktiken von James, die mich stark an MacGyver erinnerten, also völlig unrealistisch waren. Das kann mir keiner erzählen, dass Angeschossene so lange überleben, gerade unter diesen Umständen. Aber gut, das ist halt künstlerische Freiheit. Am Ende war ich froh, dass das Buch zuende war und ich mich wieder spannender Lektüre zuwenden konnte. Mein Fazit: Schade, dieses Buch konnte mich leider nicht so begeistern wie der erste Roman von Taylor Adams. Mir war es einfach viel zu langatmig und wenig spannend. Ich vergebe drei Sterne, wovon einer für den bildhaften Schreibstil des Autors ist, in der Story hat er sich leider verloren.
  • Von: Helen Paul

    Das Buch liest sich sehr einfach. Es ist sehr spannend bis zur letzten Seite. Ich kann es sehr empfehlen.
  • Von: Schneeflocke

    Bei diesem Buch handelt es sich um eine packende Unterhaltung, allerdings darf man hier keinen schwachen Magen haben. Anfangs hat mich der Schreibstil nicht so sehr gelockt, aber ich habe mich rein gefunden und fand ihn dem Buch entsprechend angemessen. Es ist ein spannendes Buch, mit dem nötigen Humor und auch der gewissen Tragik um sich in die Thematik die einem doch so fernab scheint einzufinden. Die Beziehungen der Protagonisten untereinander sind sehr schön ausgearbeitet und stehen aber der Spannung die der Thriller hervor birngt nicht im Weg. Das Buch ist ein guter Zeitvertreib, lässt sich shcnell lesen und ist recht kurzweilig. Es ist perfekt um zwischendurch zu lesen und auch nach einem Kapitel wieder aufzuhören. Ein wenig überspitzt für den europäischen Leser ist die Darstellung der Wüste Nevadas und der sehr amerikanischen Charaktere, aber auch dort hat man sich schnell eingefunden und kann sich gut in die Lage versetzen, auch wenn einem gewisse Dinge nicht allzu bekannt sind die beschrieben werden. Ich würde das Buch empfehlen, sofern man nichts gegen blutige Beschreibungen hat und eine kurze spannende Abwechslung braucht.
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