Nordseedunkel von Christian Kuhn

Christian Kuhn Nordseedunkel

Kriminalhauptkommissar Tobias Velten hat sich eine Auszeit genommen. Statt in Berlin Verbrecher zu jagen, fotografiert er lieber Seevögel auf Norderney und führt im Auftrag eifersüchtelnder Eheleute gelegentliche Beschattungen durch. Doch dann wird ihm ein Auftrag angedient, der so gar nicht zum Inselidyll zu passen scheint: Die Tochter einer wohlhabenden Unternehmerfamilie wurde entführt. Velten soll sie um jeden Preis retten. Die Frage ist nur: Warum vertraut man ihm mehr als der Polizei? Nach und nach kommt Velten einem Geheimnis auf die Spur, das weitere Kreise zieht, als er sich jemals hätte vorstellen können …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Buecherreise

    Nordseedunkel war mein erstes Buch vom Autor Christian Kuhn und ich hatte den Vorgänger der Tobias Velten Reihe nicht gelesen. Trotzdem hatte ich von Beginn an keine Probleme der Geschichte zu folgen. Der Einstieg ist dem Autor sehr gut gelungen und es wurde direkt spannend. In dem Buch nimmt sich der Protagonist Tobias ein Jahr Auszeit auf der Nordseeinsel Norderney, um dort Vergangenes zu verarbeiten. So gestaltet er seine Tage mit Paddeln, Naturfotografie und übernimmt hin und wieder Fälle als Privatermittler. Bis er eines Tages den Auftrag bekommt nach der verschwunden Tochter eines Unternehmerpaars zu suchen und in eine Sache gerät, die mehr zu verbergen scheint als man anfangs denkt. Die Idee hinter der Geschichte empfand ich als sehr interessant und auch der Schreibstil des Autors war gut verständlich und bildhaft. Leider wurde ich mit den Charakteren nicht warm und viele Verhaltensweisen empfand ich als nicht nachvollziehbar. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn ich den ersten Teil der Reihe gelesen hätte. Auch die Geschichte an sich konnte für mich nicht halten, was sie versprach. So war mein erster Verdacht auch schon die Auflösung des Buches, was sehr schade war, weil die Geschichte durchaus Potenzial besitzt. Gerade bei Krimis ist es mir wichtig, dass sie nicht vorhersehbar sind. Das Buch an sich ist für mich kein kompletter Reinfall, es hat mich unterhalten, aber es war nichts was mir lange im Gedächtnis bleiben wird.
  • Von: booksoul_sabrina

    Klappentext: Kriminalhauptkommissar Tobias Velten hat sich eine Auszeit genommen. Statt in Berlin Verbrecher zu jagen, fotografiert er lieber Seevögel auf Norderney und führt im Auftrag eifersüchtelnder Eheleute gelegentliche Beschattungen durch. Doch dann wird ihm ein Auftrag angedient, der so gar nicht zum Inselidyll zu passen scheint: Die Tochter einer wohlhabenden Unternehmerfamilie wurde entführt. Velten soll sie um jeden Preis retten. Die Frage ist nur: Warum vertraut man ihm mehr als der Polizei? Nach und nach kommt Velten einem Geheimnis auf die Spur, das weitere Kreise zieht, als er sich jemals hätte vorstellen können … Meinung: da ich den ersten Band schon gelesen habe, konnte ich es mir nicht entgehen lassen auch den zweiten Band zu lesen. Als ich dann erfahren habe, dass der Band auf Norderney spielt war ich direkt Feuer und Flamme. Diese Insel sollte wirklich jeder einmal gesehen haben. Der Schreibstil und Art und Weise war wirklich super flüssig und spannend. im letzten Drittel konnte man etwas erahnen, aber trotzdem super für einen Kriminalroman.
  • Von: redhead.who.reads

    Ingesamt ist es ein guter Krimi. Er lässt sich gut lesen, da der Schreibstil angenehm zu lesen ist. Es dauert zwar bis sich die Spannung aufbaut, aber sobald an der Stelle angekommen ist, ist es ein spannender Krimi.
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