Spur der Finsternis von Nora Roberts

Nora Roberts Spur der Finsternis

Er nimmt Morgan alles, was ihr lieb ist. Und dann ist sie dran.

Morgan arbeitet hart, um sich den Traum vom eigenen Haus und einer eigenen Bar zu erfüllen. Doch ihr bescheidenes Leben wird jäh aus den Angeln gehoben, als ihre beste Freundin Nina ermordet wird. Zeit zum Trauern bleibt ihr nicht, denn das FBI eröffnet Morgan, dass sie es mit einem Serienmörder und Identitätsräuber zu tun hat. Nina war für den kaltblütigen Killer nur ein Hindernis, das er aus dem Weg geräumt, um an diejenige zukommen, auf die er es wirklich abgesehen hat: Morgan. Schritt für Schritt nimmt der perfide Hacker ihr alles: ihr Erspartes, ihr Haus, ihre Identität. Verzweifelt flüchtet Morgan zurück zu ihrer Familie nach Vermont und setzt Stück für Stück die Scherben ihres zerstörten Lebens wieder zusammen. Doch Morgans Verfolger ist ihr stets auf den Fersen – ihr und den Menschen, die sie liebt.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: DamarisDy

    Ich habe mich sehr über das Buch "Spur der Finsternis" von Nora Roberts gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich dabei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wird. Nachdem ich bereits einige Bücher der Autorin gelesen und geliebt habe – durch sie habe ich damals meine Begeisterung fürs Lesen entwickelt – freute ich mich auf ein neueres Werk von ihr und war vom Klappentext echt angezogen. Der Leser lernt hier die Protagonistin Morgan kennen, die durch einen Mord an ihrer besten Freundin um ihr eigenes Leben fürchten muss, denn eigentlich war sie das Opfer des Killers. So führt es sie nach Vermont, zurück in ihre alte Heimat, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie dort aufgespürt wird... Die Autorin schreibt hier aus der Sicht der Hauptfigur in der dritten Person, zwischendurch bekommen wir aber auch Einblicke in die Gedankengänge und Handlungen des Täters. Dieser ist nach ein paar Seiten am Anfang des Buches nicht unbekannt, wir wissen also, mit wem wir es zu tun haben. Das schmälert die Spannung meiner Meinung nach aber grundsätzlich nicht. Jedoch muss ich sagen, dass es hier ganz lange einfach nur um den neuen Weg von Morgan geht, wie sie sich in Vermont Anschluss findet und Co. Das war schon schön zu verfolgen, doch mir blieb der Spannungsbogen da irgendwie auf der Strecke. Es geschehen zwar noch andere Morde, die aber wenig mit Morgen selbst zu tun haben. Klar spitzt sich das Ganze noch zu und uns erwartet ein gewisses Finale, welches mich aber nicht richtig packen konnte. Es wurde für meinen Geschmack einfach zu schnell abgehandelt. Während es zu ca. 90% um Morgen und eine kleine Liebesgeschichte ging, war der Anteil des Thrillers/Krimis hier irgendwie nur bei round about 10%. Es war für mich eher ein Roman, der fast schon Feel-Good-Vibes hatte, läge da nicht die gewisse Anspannung in der Luft, dass der Killer bald wieder auftaucht. Da hab ich wirklich stärkere Bücher von Nora Roberts gelesen und musste mich manchmal ein wenig bemühen, dass ich weiterlese. Der Schreibstil ist hier solide und die Kapitel halten sich in angenehmer Länge. Ich kann mir die Ortschaften und Menschen gut vorstellen, das ist der Autorin gut gelungen. Auch, dass man gewisse Bindungen zu den Charakteren aufbaut. "Spur der Finsternis"lässt sich grundsätzlich leicht lesen, wenn man einen mäßigen Spannungsaufbau mag. Der Anfang des Buches ist stark, aber dann schreitet die Handlung nur so gemächlich voran. Ich vergebe daher keine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung und 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***
  • Von: Sarah

    Seit meiner Jugend bin ich ein großer Nora Roberts Fan, wobei sie auch durchaus Romane schreibt, mit denen ich nicht viel anfangen kann (alles mystisch angehauchte z.B.). Spur der Finsternis hat mich als Neuerscheinung aber sofort angesprochen und nicht enttäuscht. Morgan, die in ihrer Kindheit häufig umziehen musste, möchte endlich Wurzeln schlagen und sich den Traum von einer eigenen Bar erfüllen. Um ihr Haus zu finanzieren, sucht sie sich eine Mitbewohnerin (Nina), die ihr zur liebsten Freundin wird. Als Nina getötet wird, muss Morgan kurze Zeit später erfahren, dass sie es mit einem Serienmörder zu tun hat, der ihre Identität gestohlen und es eigentlich auf sie selbst abgesehen hat. Nina war ihm nur durch einen unglücklichen Zufall in die Quere gekommen. Morgan, die ihr ganzes Erspartes verloren hat, zieht in ihrer Not zurück zu ihrer Familie nach Vermont, doch ihr Verfolger hat sie nach wie vor im Visier. Spur der Finsternis ist für mich ein typischer Nora Roberts Roman. Spannend, ein bisschen romantisch, mit ein paar Lebensweisheiten... genau, was ich erwartet habe. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es in kürzester Zeit verschlungen. Morgan war mir, genau wie ihre Mutter und Großmutter, sofort sehr sympathisch. Es war schön zu lesen, wie sie in Vermont mit offenen Armen empfangen und unterstützt wurde, während ihr Verfolger weiter sein Unwesen treibt. Zwar ist zu Beginn schnell klar, wer es auf sie abgesehen hat und warum, aber das tut der Spannung keinerlei Abbruch. Ich freue mich jetzt schon auf Nora Roberts nächsten Roman.
  • Von: Lese_sternchen

    „Spur der Finsternis“ ist der neuste Roman von Nora Roberts und der Klappentext hat mich gleich neugierig gemacht. Morgan ist völlig erschüttert, als ihre beste Freundin Nina ermordet wird. Doch es kommt noch schlimmer, denn der Serienkiller hatte es eigentlich auf sie abgesehen. Nina war nur zur falschen Zeit am falschen Ort . Zwar konnte der Killer Morgan nicht das Leben nehmen, aber er hat ihre Identität gestohlen und damit alles genommen, was sie besitzt: ihr Haus, ihr Erspartes und ihr Auto. Morgan ist völlig mittellos und flieht zu ihrer Mutter und ihrer Großmutter nach Vermont, wo sie mit offenen Armen empfangen wird. Sie baut sich dort nach und nach ein neues Leben auf und die traumatischen Erlebnisse verlassen langsam in ihrer Erinnerung. Aber die Ruhe trügt, denn der Killer hat sie keineswegs vergessen…. Der Roman begann wirklich sehr, sehr spannend. Ich dachte, das könnte ein richtiger Thriller werden. So ging es allerdings nicht weiter, denn der größte Teil des Buches war dann doch eher ein typischer Frauenroman. Erst gegen Ende wurde es wieder richtig spannend. Diese Mischung von Liebesgeschichte und Spannungsroman hat mir recht gut gefallen, auch wenn ich ehrlich gesagt etwas anderes erwartet habe. Aber ist ist halt ein Roman von Nora Roberts und ihre Fans werden sicherlich auf ihre Kosten kommen.
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