Vergiss nie - Ich weiß, wer du wirklich bist von J.S. Monroe

J.S. Monroe Vergiss nie - Ich weiß, wer du wirklich bist

Du glaubst, niemand erinnert sich an die Wahrheit? Du irrst dich ...

Eine junge Frau steigt in einem kleinen englischen Dorf aus dem Zug. Ihre Tasche wurde gestohlen und mit ihr ihre Identität. Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Noch nicht einmal an ihren Namen. Nur eines weiß sie noch: wo sie wohnt. Jetzt steht sie vor Tonys und Lauras Tür. Sie behauptet, dort zu leben. Die beiden behaupten, sie noch nie zuvor gesehen zu haben. Einer von ihnen lügt – und die Wahrheit ist so schockierend, dass sie das Leben der drei für immer zerstören könnte …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: SophieNdm

    Inhalt: Eine junge Frau steigt in einem kleinen englischen Dorf aus dem Zug. Ihre Tasche wurde gestohlen und mit ihr ihre Identität. Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Noch nicht einmal an ihren Namen. Nur eines weiß sie noch: wo sie wohnt. Jetzt steht sie vor Tonys und Lauras Tür. Sie behauptet, dort zu leben. Die beiden behaupten, sie noch nie zuvor gesehen zu haben. Einer von ihnen lügt – und die Wahrheit ist so schockierend, dass sie das Leben der drei für immer zerstören könnte. Meine Meinung: Der Schreibstil von J.S. Monroe ist einfach und flüssig. Zudem sorgen die vielen kurzen Kapitel für ein kurzweiliges Lesevergnügen. Die Handlung wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven geschildert und die jeweiligen Abschnitte sind in Tag 1-4 unterteilt. Man fiebert mit der anfangs Unbekannten mit und ändert ständig seine Meinung über Ihre Identität. Die Idee mit den täglichen Notizen fand ich interessant und gut gelöst. Auch die anderen Charaktere sind nicht leicht zu durchschauen, wobei ich bei Tony ab der Hälfte des Buches eine Vermutung hatte. Ich fand die ganze Geschichte um Die Verbindung von Freya und Fleur mit Indien doch etwas weit hergeholt und konstruiert. Das waren schon sehr viele Zufälle. Allgemein hätte man wohl die ein oder andere Zwischenhandlung verkürzen oder weglassen können. Es gibt im Laufe der Handlung einige Wendungen und Überraschungen, nicht nur für unsere Unbekannte. Dennoch kam das Ende für mich absolut unerwartet. Damit habe ich definitiv nicht gerechnet. Fazit: Ein spannender Pageturner den man kaum aus Hand legen kann! Sehr empfehlenswert.
  • Von: gedankenbuecherei

    MEINE MEINUNG: Die Geschichte dreht sich um eine junge Frau ohne Erinnerung, nicht einmal an ihren eigenen Namen. Lediglich an das Haus, in dem sie angeblich wohnt, kann sie sich erinnern. Irritiert öffnet allerdings ein junges Ehepaar die Haustür dieses Hauses und wundert sich selbstverständlich über das Anliegen der Frau. Tony und Laura sind verwirrt, dennoch sehr hilfsbereit, da die Frau definitiv einen noch verwirrteren Eindruck macht und sie sie nicht alleine stehenlassen wollen. Sie helfen ihr in jeglicher Hinsicht, lassen sie sogar bei ihnen übernachten. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die kurzen Kapitel, die jedes Mal einen winzigkleinen Cliffhanger am Ende bereithielten, die es mir beinahe unmöglich machten, das Buch aus der Hand zu legen. Ständig entwickeln sich neue Theorien zu der Identität der Unbekannten und gefühlt, ist das gesamte Dorf integriert und versucht herauszufinden, wer sich hinter der geheimnisvollen jungen Frau verbirgt. Der Schreibstil sollte an dieser Stelle erwähnt werden, der an manchen Stellen auch für Verwirrung sorgt, aber im Grunde das ganze Szenario hervorragend unterstützt. Die ganze Geschichte ist ebenfalls gut durchdacht und birgt ein schreckliches Geheimnis, das wirklich nur nach und nach entschlüsselt wird. Das Ende ist nicht vorhersehbar, da man ständig auf eine falsche Fährte gelockt wird. Dennoch hat mir das Ende, im Gegensatz zu vielen anderen Meinungen, nicht besonders gut gefallen, beziehungsweise erschien es mir im Vergleich zum Rest der Geschichte eher schwach. Viel besser haben mir die Verstrickungen und beinahe schon Verschwörungstheorien gefallen, die sich zwar am Ende in Luft auflösen, aber zur Spannung der Geschichte durchaus beitragen. Oftmals habe ich gelesen, dass andere Stimmen zu dem Buch diese Ereignisse als „Längen“ oder „unnötig“ abtun, was bei mir aber überhaupt nicht der Fall war. Vielmehr konnten mich diese Kleinigkeiten an das Buch fesseln. FAZIT: Ein gut konzipierter Thriller, der meiner Meinung nach gegen Ende etwas nachlässt. Hier hätte ruhig ein größerer Knall noch etwas aufschrecken können. Dennoch hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, da man merkt, wie viele Gedanken der Autor sich gemacht hat und am Ende alles schlüssig ist. Ein Thriller, den ich gerne weiterempfehle!
  • Von: NerdLounge_at

    In einem kleinen englischen Dorf steht bei den frisch verheirateten Laura und Tony plötzlich eine junge Frau vor der Tür. Sie hat keine Ahnung, wer sie ist oder wie sie heißt. Aber sie glaubt, in dem Haus gewohnt zu haben und kennt sich darin auch ganz genau aus. Über 10 Jahre vorher hat eine junge, psychisch kranke Frau im Ort ihre Freundin umgebracht. Niemand weiß, wo sie in den letzten Jahren war... und die neue Unbekannte sieht dem Mädchen von damals sehr ähnlich... Fazit: Was für ein Ende! Das letzte Drittel war echt spannend, als ich gemerkt hab, was vermutlich hinter der Geschichte steckt, hab ich nur gedacht: wtf?! 😱 schon recht krank, aber irgendwie auch voll interessant. Leider war der Weg dorthin ziemlich lang und hat sich teilweise gezogen. Es war schon unterschwellig etwas gruselig, aber das hätte man viel kompakter erzählen können. Unterm Strich ein solider Thriller mit sehr gutem Ende, aber deutlich mehr Potential! Ich würde das Buch aber schon empfehlen! 3,5/5 🌟
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