Rufus und Reenie – Mein Freund, der Uhu von Dayna Lorentz

Dayna Lorentz Rufus und Reenie – Mein Freund, der Uhu

Zwei Außenseiter begegnen sich

Virgina-Uhu Rufus ist schon acht Monate alt und kann immer noch nicht ohne die Hilfe seiner Mutter jagen. Als diese tragisch verschwindet, ist Rufus allein den Gefahren des Waldes ausgeliefert. Auch Reenie (12) fühlt sich von ihrer Mutter im Stich gelassen, als sie zu ihrer entfernten Tante Beatrice ziehen soll. Doch Reenie ist vom Hobby ihrer Tante, der Falknerei, fasziniert. Als sie den verletzten Jung-Uhu Rufus findet, rät Beatrice ihr ab: Einen Uhu könne man nicht zähmen, zu stolz sei dieser König des Waldes. Aber Reenie ist von dem majestätischen Tier tief berührt, und als sie mit dem Jungvogel zu arbeiten beginnt, entwickelt sie eine intensive Beziehung zu ihm ... Doch kann Rufus je wieder genug Selbstvertrauen erlangen, um in der Wildnis zu überleben? Und wird Reenie sich öffnen und ihrem Herzen freien Lauf lassen?

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Die VOR-Leser

    Reenies Mutter hat eine schwere Krankheit, weshalb Reenie bei ihrer Großmutter wohnt. Als der Freund ihrer Oma jedoch mit Tellern schmeißt, wird Reenie zu ihrer, ihr unbekannten, Tante Beatrice gebracht. Beatrice ist Falknerin und fasziniert Reenie damit vollkommen, so dass diese ebenfalls die Kunst des Falknerns erlernen will. Gemeinsam nehmen die beiden sich vor, einen wilden Vogel zu zähmen. Dass ihnen dabei allerdings ein Virginia Uhu in die Falle fliegt,der auch noch verletzt ist, hätten sie nicht gedacht. Beatrice ist zuerst misstrauisch, doch Reenie beginnt sofort und mit Eifer mit dem Uhu, Rufus genannt, zu arbeiten und ihn wieder gesund zu pflegen. Ob sie es schaffen, Rufus gesund zu pflegen und auszuwildern? Meine Meinung zum Buch: Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen. Das Cover ist wunderschön und passt auch total gut, ebenso wie der Titel. Besonders toll fand ich es, dass die Geschichte mal aus der Sicht von Rufus, dann wieder aus der von Reenie erzählt wird. Beide Sichten werden in der Ich- Perspektive erzählt. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter. Nora Melcher, 10 Jahre