Bienenkönigin von Claudia Praxmayer

Claudia Praxmayer Bienenkönigin

Eine junge Bienenflüsterin rettet die Welt

Mel weiß noch nicht so recht, was sie mit ihrem Leben anstellen will und nimmt sich ein Jahr Auszeit als Köchin und Bienenbeauftragte ihrer WG in San Francisco. Im Garten der alten Villa, umschwirrt von ihren Wildbienen, ist sie glücklich. Doch eines Tages scheint ihre besondere, von der Großmutter ererbte Gabe mit den kleinen Wesen zu versagen: Die Bienen drehen schier durch. Wie sich herausstellt, sind sie von einer täuschend echten Bienen-Drohne angegriffen worden. Doch wo kommt dieses technische Wunderwerk her und was wird damit bezweckt?

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Lesekaiser

    Inhalt: Mel lebt in einer WG die „Beehive“ genannt wird. All ihre Mitbewohner fühlen sich ebenfalls, wie sie mit der Natur und Umweltschutz sehr verbunden. Eine ihrer Besonderheiten ist, dass ein kleiner Fleck ihres Nackens behaart ist, welches ihre Großmutter immer als „Fellchen“ bezeichnete. Mel hat eine Gabe. Wenn sie singt, dann schwärmen die Bienen um sie und tun ihr nichts zu leide. Nachdem sie jedoch eine mini Drohne in ihrem Bienenstock, der in ihrem Garten in einem Baum lebt findet ändert sich ihr Leben und das ihrer schlagartig. Fazit: Ich fand es spannend und zugleich wichtig, über ein so spannendes Thema wie Bienen zu lesen. Nicht nur, weil wir ohne Bienen nicht leben könnten, sondern auch weil sie eine enorme Bedeutung für die Natur haben. Ich fand es sehr gut, dass das Thema Bienensterben in diesem Roman besonders häufig erwähnt wurde, da es katastrophal ist! Das Cover passt meiner Meinung nach sehr gut zu der Geschichte. Ich würde das Buch ab einem Alter von zehn Jahren empfehlen.
  • Von: wunderbarebuchwelten

    Das Buch hatte ich zufällig mal bei einer anderen Bloggerin gesehen, die sehr davon geschwärmt hat. Aus reinem Zufall bin ich dann im Bloggerportal auf das Buch gestoßen und habe es angefragt… Das Cover finde ich sehr sommerlich. Der Sonnenuntergang lässt einen sofort an den Sommer denken. Ansonsten finde ich es auch wirklich passend zum Buch. Es ist eher schlicht gehalten, aber trotzdem gefällt es mir ziemlich gut. Die Handlung hat mir ziemlich gut passiert und war zum Glück auch nur stellenweise ein wenig vorhersehbar. So konnte mich das Buch immer mal wieder ein wenig überraschen. Es gab viele Wendungen, die mir wirklich gut gefallen haben. Auch die kleine Liebesgeschichte zwischen Mel und Ozzy hat mir sehr gut gefallen. Die Protagonisten haben auf mich sehr authentisch gewirkt. Sie waren wie richtige Menschen gestaltet mit Fehlern und Problemen, die nicht zu dramatisch waren in meinen Augen. Trotzdem konnte ich manche Handlungen von Mel und Ozzy nicht nachvollziehen. Sie haben teilweise etwas sehr eigen reagiert. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich kam richtig gut durch das Buch durch und konnte es innerhalb von zwei Tagen weglesen. Es war sehr angenehm dieses Buch zu lesen, vor allem weil es auch darauf anspielt selbst etwas bewusster zu leben. Ich hatte tolle Lesestunden mit dem Buch. Fazit: Ein wirklich tolles Buch, dass ein wenig mehr Aufmerksamkeit verdient hat. 4,5 Sterne
  • Von: yourheartbooks

    Die Cover-Neuauflage von "Bienenkönigin" gefällt mir persönlich viel besser, als das alte Cover. Doch auch das vorherige Cover passt sehr gut zur Handlung. Der Schreibstil von Claudia Praxmayer ist angenehm zu lesen und oft poetisch, was mir richtig gut gefallen hat. Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten, mich in die Geschichte einzufinden, aber schnell habe ich mit den Charakteren mitgefühlt. Bei einigen Szenen hatte ich sogar Tränen in meinen Augen, da mir diese Textstellen besonders nahe gegangen sind. Die Charaktere waren sehr authentisch und haben Makel, wodurch sie natürlicher wirkten. Die Protagonistin Mel handelt nachvollziehbar. Manchmal war sie allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, da sie sich für etwas besseres hielt und selten wusste, was sie überhaupt im Leben erreichen möchte. Die WG-Leute habe ich sehr gemocht! Verschiedene Persönlichkeiten trafen aufeinander und hin und wieder führte dies zu Streitigkeiten, die meist gut gelöst wurden. Vor allem Ozzy war wie Mel etwas eigen und leicht seltsam. Durch ihn wurde die Geschichte aber um einiges spannender, da er sich für Mel interessierte. Jedoch stand in "Bienenkönigin" nicht die junge Liebe im Vordergrund, sondern hauptsächlich die Bienen. Die Handlung war nicht vorhersehbar. Die Autorin hat einige fesselnde Wendungen eingebaut. Sie beinhaltet viele wichtige Informationen und Aufforderungen, bewusster zu leben. Es handelt sich um eine spannende und gelungene Geschichte. Ich habe viel lernen können und hoffe, dass das Buch noch mehr Aufmerksamkeit bekommt!
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