Dein Herz, meinem so nah von Ronni Davis

Ronni Davis Dein Herz, meinem so nah

Ein Sommer der Liebe, ein Jahr der Sehnsucht, eine letzte Chance?

Die 18-jährige Devon sehnt sich nur nach zwei Sachen.
Den Sternen.
Und nach Ashton, in den sie sich rettungslos verliebt hatte.

Aber ihr Freund Ashton hat Devon am Ende des romantischsten und magischsten Sommer aller Zeiten das Herz gebrochen. Und Devon glaubt zunächst, es werde nie wieder heilen. Doch im Lauf des folgenden Jahres gelingt es ihr langsam, seine Stücke wieder zusammenzusetzen. Nun, mit der Aussicht vor Augen, bald ferne Galaxien studieren zu können, ist sie fest entschlossen, jede Sekunde in ihrer Abschlussklasse zu genießen. Bis am ersten Schultag ausgerechnet Ashton durch die Klassentür kommt ...

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Ellie.and.books

    Ein magischer und romantischer Sommer, 2 Menschen die sich rettungslos ineinander verlieben, und das Leben, welches ihnen immer wieder dazwischen kommt. Ist Ihre Liebe stark genug, jede Hürde zu nehmen? "Dein Herz, meinem so nah" klang für mich nach einem schönen Jugendroman mit viel Herzschmerz und Gefühl. Das bekam ich auch, dazu jedoch noch so viel mehr. Ronni Davis hat mit diesem Buch etwas geschafft, womit ich nie gerechnet hätte. Sie hat die erste große Liebe mit Themen verbunden, die alles andere als schön sind. Rassismus, Depressionen und dazu die ganz normalen Träume und Ängste. Devon ist eine unglaublich starke Person die, schon früh in ihrem Leben weiß was sie will und dafür kämpft. Ashton hingegen hat mit seinen inneren Dämonen zu kämpfen, und fällt von einem Hoch sehr schnell wieder in ein Tief. Ich habe wirklich lange gebraucht um wirklich in der Geschichte anzukommen, und das obwohl mir die Protagonisten von Anfang an wirklich sympathisch waren. Doch je mehr ich in die Geschichte eintauchte desto mehr konnte sie mich fesseln. Es ist ein Buch, welches mit seinen Themen wirklich unter die Haut geht und einen richtig fesseln kann, wenn man sich erst mal ganz auf die Story eingelassen hat.
  • Von: linasbookjournal

    Der Klappentext lässt gar nicht vermuten in welche Richtung der Roman geht und was für Themen er behandelt. Da ich keine Spoiler in die Rezension einbringen möchte, kann ich gar nicht alles ansprechen, was in meinem Kopf rumschwebt. Aber ich kann so viel sagen: der Roman ist viel mehr als eine einfache Liebesgeschichte oder eine leichte Sommerromanze. Devon und Ashton sind beide sehr interessante Charaktere und mir gefällt besonders gut, dass Devon eine ganz außergewöhnliche Leidenschaft hat: Die Sterne und die Astronomie. Dies spielt in dem Roman auch eine bedeutende Rolle, was ich total schön finde, weil somit nicht nur die Liebesgeschichte der beiden im Vordergrund steht. Beide Protagonisten haben ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Hürden, die sie im Leben meistern müssen und gemeinsam scheinen sie sich einfach wundervoll zu ergänzen. Die Autorin bindet ernste Themen sehr berührend in die Geschichte ein und geht immer wieder darauf ein, sodass man merkt, dass die Geschichte gut durchdacht ist und mit einigen Szenen sehr zum Nachdenken anregt. Außerdem ist der Roman realistisch und scheint näher an der Realität zu liegen als so manch anderer Liebesroman, was eine sehr schöne Abwechslung war. Das einzige, was mich an zwei/drei Stellen gestört hat ist die Art von Devon auf Dinge zu reagieren und mit ihnen umzugehen, aber das ist kein wirkliches Problem, sondern nur mein persönliches Empfinden. Insgesamt ein sehr berührender Roman, den ich definitiv weiterempfehle!
  • Von: Amelie

    Die Geschichte um Devon und Ashton ist definitiv mehr als eine Sommerromanze, sehr tiefgründig und emotional. Der Plot hat mir an sich gut gefallen, sowohl die Liebesgeschichte und die typische Highschool-Thematik, als auch ernste Themen wie Rassismus, Klassismus und psychische Gesundheit. Da die Autorin selbst betroffen ist, ist die Darstellung von Depressionen super authentisch und nicht zu sehr romantisiert. Ich fand es interessant mal die Schilderungen aus der Sicht eines geliebten Menschen zu lesen und wie sie mit Depressionen bzw. der betroffenen Person umgeht. Ashton mochte ich sehr gerne und ich habe ihn als sehr vielschichtigen und authentischen Charakter wahrgenommen. Mit der Protagonistin Devon bin ich leider gar nicht warm geworden. Sie ist unglaublich naiv und auf sich selbst fokussiert. Sie ist 18, wirkt manchmal aber eher wie eine sehr kurzsichtige Zwölfjährige. Man muss ihr aber zu Gute halten, dass sie im Laufe der Geschichte eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht hat. Trotz der eigentlich tollen Geschichte war das Buch für mich aber teilweise wirklich anstrengend zu lesen. Und das lag nur teilweise an Devon. Der Schreibstil wirkte manchmal ein wenig zu gewollt, die Dialoge waren oft unglaublich cringy und unnatürlich. Auch waren es mir insgesamt etwas zu viele (schlecht umgesetzte) Klischees und not-like-other-girl-vibes. Da das aber extrem subjektive Dinge sind, kann ich euch das Buch, aufgrund der wichtigen Thematik und der tollen Storyline, trotzdem allen ans Herz legen!
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