Ein Sommer und vier Tage von Adriana Popescu

Adriana Popescu Ein Sommer und vier Tage

Sich mal so richtig verknallen! Das wär´s, denkt sich die 16-jährige Paula, der ihr wohlbehütetes Leben manchmal ganz schön auf die Nerven geht. Paula würde viel lieber ferne Länder bereisen, ein Abenteuer erleben und sich mal so richtig, richtig verlieben. Als sie während der Busfahrt nach Amalfi ins Sommerferienlager versehentlich an einer norditalienischen Raststätte zurückgelassen wird – ausgerechnet mit dem süßesten Typen der Gruppe –, packt sie die Gelegenheit beim Schopf und lässt sich für vier köstliche, völlig losgelöste Tage mit ihm allein durch Italien treiben ...

Jetzt bestellen

€ 9.99 [D] inkl. MwSt. | € 10.30 [A] | CHF 14.50 * (* empf. VK-Preis)

Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Michaela

    Das Cover sieht sehr schön sommerlich und vielversprechend aus. Daher bin ich eigentlich überhaupt erst auf das Buch aufmerksam geworden. Auf dem Cover sieht man ein Mädchen, das anscheinend Paula darstellen soll, in kurzen Sommerklamotten mit der Kamera in der Hand in einem bräunlichen Hintergrund. Der Schreibstil von Adriana hat mir sehr gut gefallen. Es ist super leicht und flüssig geschrieben. Die Personen und vorallem die Orte, an denen paula und Lewis sich aufhielten, wurden jedes Mal sehr gut beschrieben, sodass man fast denken könnte, man wäre selbst dort gewesen. Allerdings bin ich mit Paula und Lewis als Personen nie richtig warm geworden. Ich konnte manche Gedankengänge oder auch Taten der beiden nicht immer nachvollziehen. Vorallem war ich Lewis gegenüber Anfangs auch sehr skeptisch, was seine Person betraf. Die Geschichte, die sich zwischen Paula und Lewis während der Reise abspielte, ist tatsächlich eine typische Teenager-Liebesgeschichte. Das merkte man daran, da die Geschichte sehr jugendlich wirkte. Die beiden machten aus manchen Problemen, die sich auf der Reise entwickelten manchmal wirklich einen großen Elefanten. Genauso wie ich es etwas ungläubig und komisch fand, dass die beiden sich gerade mal vier Tage nahe waren und schon von der großen Liebe sprachen. Das überzeugte mich nicht ganz, da ich so etwas auch etwas naiv finde, sich auf eine Person einzulassen, die man kaum kennt. Das Buch war für mich eine nette Sommerlektüre für zwischendurch, aber ich denke, dass die Geschichte dann doch eher was für die jüngeren Leser ist.
  • Von: Michaela

    Das Cover sieht sehr schön sommerlich und vielversprechend aus. Daher bin ich eigentlich überhaupt erst auf das Buch aufmerksam geworden. Auf dem Cover sieht man ein Mädchen, das anscheinend Paula darstellen soll, in kurzen Sommerklamotten mit der Kamera in der Hand in einem bräunlichen Hintergrund. Der Schreibstil von Adriana hat mir sehr gut gefallen. Es ist super leicht und flüssig geschrieben. Die Personen und vorallem die Orte, an denen paula und Lewis sich aufhielten, wurden jedes Mal sehr gut beschrieben, sodass man fast denken könnte, man wäre selbst dort gewesen. Allerdings bin ich mit Paula und Lewis als Personen nie richtig warm geworden. Ich konnte manche Gedankengänge oder auch Taten der beiden nicht immer nachvollziehen. Vorallem war ich Lewis gegenüber Anfangs auch sehr skeptisch, was seine Person betraf. Die Geschichte, die sich zwischen Paula und Lewis während der Reise abspielte, ist tatsächlich eine typische Teenager-Liebesgeschichte. Das merkte man daran, da die Geschichte sehr jugendlich wirkte. Die beiden machten aus manchen Problemen, die sich auf der Reise entwickelten manchmal wirklich einen großen Elefanten. Genauso wie ich es etwas ungläubig und komisch fand, dass die beiden sich gerade mal vier Tage nahe waren und schon von der großen Liebe sprachen. Das überzeugte mich nicht ganz, da ich so etwas auch etwas naiv finde, sich auf eine Person einzulassen, die man kaum kennt. Das Buch war für mich eine nette Sommerlektüre für zwischendurch, aber ich denke, dass die Geschichte dann doch eher was für die jüngeren Leser ist.
  • Von: May

    Dieses Buch ist mein bisheriges Jahreshighlight! Leider war es eindeutig zu schnell vorbei. Wer mich kennt, weiß, wie sehr ich diese „Roadnovels“ liebe, weil es einfach Abenteuer bedeutet, die ich selbst (noch) nicht erleben kann. Genau aus dem Grund ist Amy on the summer road auch mein Lieblingsbuch. Dieses hier hat mich umgehauen. Ein Sommer und vier Tage war eins der besten Bücher, die ich jemals gelesen habe und ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Zunächst einmal gefallen mir der Inhalt und die Geschichte. Ein Abenteuer, das gar nicht geplant war (weil Lewis schließlich ungerne plant) und ein Roadtrip durch Italien. Meine Sehnsucht nach Italien, wo ich schon zweimal war, ist gewachsen. Bis auf Südtirol kenne ich von Italien nichts, ich konnte mir Verona sehr gut vorstellen, weil ich selbst schon einmal da war. Ich kann Paula gut verstehen – in Italien verliebt man sich schnell (in Typen wie Lewis auch). Es ist der Inhalt, den ich selbst einmal erleben will und meine Sehnsucht nach dem Reisen wurde augenblicklich größer. Der Klappentext hat genau das versprochen, was in dem Buch auch passiert ist. Natürlich und glücklicherweise ist in dem Buch viel mehr passiert als nur das, was hinten draufsteht. Außerdem haben mir die Charaktere gefallen. Besonders, dass es irgendwie immer nur Paula & Lewis waren. Klar, Luca war auch dabei und er war sympathisch, aber wirklich lieben konnte man nur die beiden. Meiner Meinung nach braucht man nicht viele Charaktere, es reichen auch zwei, die man dann aber richtig liebt. Was Paula macht und vorhat, kann ich sehr gut nachvollziehen, weil sie mir so ähnlich ist. Wanderlust und trotzdem so selten bzw. nie was von der Welt sehen – das bin definitiv ich. Neidisch auf die beste Freundin, weil sie so viel rumkommt? Auch ich. Sich schnell Hals über Kopf verlieben? Ja, auch ich. Auch Lewis ist sympathisch, weil er mich irgendwie an meinen Freund erinnert – nicht so sehr wie Paula mich an mich selbst, aber doch irgendwie schon. Obwohl es im Präsens geschrieben ist, was ich normalerweise nicht mag, war es hier doch passend. Ebenso passend war es, dass alles so schnell passiert ist. Ich denke, wenn das Buch schleppend passiert wäre, hätte es mir bei Weitem nicht so gut gefallen. Fazit: Ein perfektes Sommerbuch, das die Sehnsucht nach Reisen und das Fernweh verstärkt.
Mehr laden