Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang von Kira Licht

Kira Licht Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang

Unter der Sonne Kaliforniens erwartet Abby ein romantischer Sommer voller Herzklopfen und großer Gefühle

Das wohlgeordnete Leben der 17-jährigen Abby, bestehend aus Schule, Freunden und kleineren Aushilfsjobs in der Filmproduktionsfirma ihrer Eltern, gerät aus dem Gleichgewicht, als der verschlossene Leo neu an ihre Highschool kommt. Ständig bringt er sie auf die Palme und seine leuchtend blauen Augen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als die beiden ein gemeinsames Schulprojekt aufgebrummt bekommen, überrascht Leo Abby auf ganzer Linie ...

Kira Licht gelingt der perfekte Schmökerstoff für alle Fans von sommerlichen Liebesgeschichten, die von Sommer, Sonne und Küssen am Traumstrand träumen.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Ungefiltert lesen

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich den Schreibstil recht einfach finde. Das ist jedoch keinesfalls schlecht, da es sehr gut zur restlichen Geschichte passt. Außerdem wurde ich so von der ersten Seite an komplett mitgerissen in den ganzen Herzschmerz und die vielen Gefühle, die in der Geschichte noch auftauchen. Mehr kann ich dazu eigentlich kaum sagen, außer vielleicht mein klitzekleiner Kritikpunkt (der außerdem der einzige ist, den ich an dem Buch habe): Häufig haben sich ein paar Rechtschreibfehler eingeschlichen, was ich sehr schade fand. Klar, es kann man passieren, dass man statt „er“ aus Versehen „es“ schreibt, aber wenn das öfter und in immer kürzeren Abständen passiert, nervt es irgendwann einfach und stört den Leser, der sich eigentlich gern vollkommen auf die Handlung und die Charaktere konzentrieren würde. Die Idee des Buches gefällt mir sehr gut. Abby ist eine sehr sympathische Protagonistin, und auch Leo hat mir als zweiter Protagonist super gut gefallen. Außerdem ist das Buch mal etwas Anderes. Denn, mal ehrlich, wie viele gute Bücher gibt es schon, in denen von vornherein aus der Sicht einer reichen Person die Rede ist, die in der Oberschicht verkehrt und ernsthaft wenig oder gar nichts mit Nerds und Armen anzufangen weiß? Richtig, kaum welche, weil in vielen Geschichten die armen Charaktere die stärksten sind. Hier hat mir gut gefallen, dass Abby zwar in der Oberschicht verkehrt, jedoch eigentlich genauso wenig dort hineinpasst wie Leo. Beide wurden sozusagen in ihre Rolle als Vorzeigeschüler und -kinder gezwungen, ohne die Wahl, selbst über die eigene Zukunft zu entscheiden. Die Charaktere waren allesamt sehr authentisch dargestellt, und ich kann mir schon vorstellen, dass es einige Menschen auf dieser Welt gibt, die von ihrem Umfeld in eine Richtung gelenkt werden, die sie selbst eigentlich gar nicht anspricht, weil sie ganz andere Interessen und Hobbies haben, die sie jedoch aufgrund ihrer Andersartigkeit vor den anderen geheimhalten müssen. Somit hat die Geschichte von Abby und Leo etwas Einzigartiges, das nicht jedes Buch zu bieten hat, weshalb ich auch sehr viel Spaß beim Lesen hatte. Die Handlung ist ebenso sehr nachvollziehbar, was natürlich auch an den sehr authentischen Charakteren liegt, und an den vielen Problemen, die auftauchen und gelöst werden müssen, besonders zwischen Abby und Leo. Natürlich kam auch die Liebe nicht zu kurz, und auch das wurde noch mal spannender, als sich Leo als kein typischer Bad Boy herausgestellt hat, weil jedes zweite Kapitel aus seiner Sicht geschrieben wurde. Fazit Insgesamt kann ich dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer leichten Liebesgeschichte und warmen Sommer-Feelings ist.
  • Von: abookjournal

    Als Abby und Leo zum ersten Mal aufeinander treffen, kommt es zu der ersten Reiberei zwischen den beiden und Abbys sonst so geordnetes Leben gerät gewaltig durcheinander. Denn ständig rasseln die beiden aneinander und er geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als die beiden dann auch noch für ein gemeinsames Schulprojekt eingeteilt werden, ist das Chaos perfekt. Abby Banks wirkt auf den ersten Blick wie ein typisches kalifornisches Mädchen, aber wenn man sie erstmal näher kennen lernt, merkt man schnell, dass so viel mehr in ihr steckt. Sie ist sehr selbstbewusst, hat immer den passenden Spruch auf den Lippen und wirkt dadurch sehr sympathisch. Außerdem ist sie total ehrgeizig und arbeitet sehr hart für ihr Traumstudium. Dabei steht sie sich allerdings manchmal etwas selbst im Weg und beugt sich doch relativ schnell dem Druck ihres Umfelds anstatt zu ihren Interessen zu stehen. Außerdem hat sie auch eine sehr temperamentvolle Art, wodurch sie manchmal etwas naiv und kindisch wirkt und ich einige Handlungen nicht so ganz nachvollziehen konnte. Nichtsdestotrotz hat sie eine tolle Entwicklung durchgemacht und letztendlich gelernt für sich selbst einzustehen. Leova Vaydencamp, der von allen nur Leo genannt wird, konnte ich zu Beginn nicht so ganz einschätzen, denn er hat nicht nur etwas arrogant, sondern auch sehr verschlossen auf mich gewirkt. Denn nach einem Schicksalsschlag in der Familie ist Leo fast schon etwas gebrochen, wobei er immer wieder versucht für andere stark zu sein. Wenn man aber erst einmal einen Blick hinter seine Fassade bekommt, merkt man ziemlich schnell, dass in ihm ein sehr charmanter und humorvoller Teenager steckt. Er versucht immer für alle da zu sein und konnte mich vor allem mit seiner mitfühlenden und hilfsbereiten Art überzeugen. Dennoch gab es auch einige Situationen, wo er sehr unsensibel reagiert hat. Zwischen Abby und Leo war von Beginn an eine gewisse Anziehung spürbar, denn wie sagt man so schön "Was liebt, das neckt sich". Dennoch muss ich auch zugeben, dass sich mir die Beziehung zwischen den beiden etwas zu schnell entwickelt hat. Trotzdem war es sehr schön mit anzusehen, wie aus anfänglichen Streitigkeiten immer mehr entsteht und die beiden Charaktere sich gegenseitig unterstützen. "Bambi." Er flüstert diesen Spitznamen, von dem ich mir vorgenommen habe, dass ich ihn nicht leiden kann, mit einer verführerischen Zartheit. (Seite 107) Neben Abby und Leo lernt man auch noch einige andere Charaktere kennen. Vor allem Abbys Clique hat auf mich sehr klischeehaft gewirkt und ihre beiden besten Freunde Silver und Tucker haben mich teilweise richtig genervt. Meiner Meinung nach standen sie Abby mehr im Weg als sie zu unterstützen. Ebenso erging es mir mit ihren Eltern. Obwohl ich die beiden am Anfang noch als sehr sympathisch empfunden habe, konnte ich einige Handlungen absolut nicht nachvollziehen. Dagegen sehr sympathisch war mir Leos Zwillingsschwester Allegra, die für mich mit die schönste Entwicklung durchgemacht hat. Dabei hat es mir vor allem auch gefallen, wie Leos Stiefvater John gehandelt hat. Um ehrlich zu sein war ich von der Dicke des Buches erstmal etwas abgeschreckt, weswegen das Buch auch etwas länger auf meinem SUB zu finden war. Letztendlich weiß ich gar nicht mehr genau wieso, denn erst einmal mit dem Buch angefangen, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Das lag vor allem an dem locker leichten und angenehmen Schreibstil von Kira Licht. Außerdem ist einfach so viel passiert, sodass das Buch wirklich nie langweilig wurde. Dabei ist ihr nicht nur eine gute Mischung aus humorvollen, dramatischen und auch emotionalen Szenen gelungen, sondern sie hat es auch geschafft ernstere Themen mit einzubinden, wodurch das Buch nicht zu oberflächlich geblieben ist. Dabei hat die Geschichte rund um Abby und Leo allerdings nie überladen gewirkt, wobei ich auch zugeben muss, dass mir einige Entwicklungen doch etwas zu schnell gingen. Trotzdem finde ich, dass man einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der Charaktere hatte, denn die Geschichte wurde abwechselnd aus Abbys und Leos Sicht erzählt. Außerdem hat mir die Atmosphäre des Buches total gut gefallen, denn oftmals hatte man das Gefühl, dass man mit Abby und Leo an einem kalifornischen Strand liegt oder mit ihnen auf Entdeckungstour durch Santa Barbara geht. Deshalb finde ich das Buchcover auch total passend, denn es vermittelt ebenfalls diesen "California Vibe". Ich habe "meinen" Strand "Sunset Beach" getauft. Nicht nur, weil ich hier die phänomenal schönsten Sonnenuntergänge erlebt habe, sondern auch, weil dieser Name so viel Ruhe verheißt. (Seite 309) Alles in allem ist Sunset Beach von Kira Licht ein richtig schönes, sommerliches Buch für zwischendurch, welches mich vor allem durch die tollen Charaktere und die Verarbeitung von unterschiedlichen Themen überzeugen konnte. Allerdings gab es für mich auch einige kleiner Kritikpunkte, weswegen ich 4/5 Sterne vergebe.
  • Von: Diana

    Meinung Ich war zunächst skeptisch, wie ich das neue Buch von Kira finden werde. Denn es ist ein absolut anderes Genre, als das von "Gold und Schatten". "Gold und Schatten" hat mich absolut begeistert, deswegen wollte ich natürlich auch die weiteren Bücher von Kira lesen! Meine Skepsis war aber wirklich unbegründet! Kira hat mal wieder ein fantastisches Buch geschrieben. Obwohl es diesmal keine Götter und mystische Wesen gibt, war das Buch trotzdem spannend und auch wirklich schön. Abby hat mir wirklich gut gefallen! Besonders als die bereits zu Beginn Leo ihre Meinung an den Kopf geleudert hat. Sie sagt immer was sie denkt und verfolgt ihre Ziele mit einer so großen Leidenschaft, dass man schon eifersüchtig werden kann. Ich muss ehrlich sagen, dass mir Abby vom Charakter sogar besser gefällt als Livia aus "Gold und Schatte". Abby ist eine Person zu der ich wirklich aufsehe. Sie hat mich dazu angespornt, wirklich über meine Zukunft und Berufswahl nachzudenken und dafür einzustehen. Aber obwohl Abby eine sehr starke Person ist, ist sie auch sehr leidenschaftlich. Das merkt man nicht nur an ihrer Zielstrebigkeit, sondern auch an ihren Gefühlen, die sie immer offen zeigt. Ich bin wirklich begeistert von ihr und schon alleinfür diese Protagonistin lohnt es sich das Buch zu lesen! Dann gibt es aber auch noch Leo (Leova). Ich würde schon sagen, dass er zu Beginn als Bad Boy wirkt. Was ich aber total wunderbar finde! Dadurch mochte ich ihn schon von Anfang an, denn ich wusste, dass die Gespräche zwischen den beiden niemals langweilig sein werden! Im Laufe der Geschichte hat man aber auch viele verschiedene Seiten von ihm kennengelernt! Was ihn für mich umso sympathischer gemacht hat. Er ist wirklich liebenswürdig, lustig und loyal! Außerdem sorgt er sich wirklich faszinierend um seine Mutter und Schwester. Seine arrogante Art macht ihn neben den ganzen positiven Eigenschaften nur spannender. Es war definitv aufregend seine verschiedenen Seiten kennenzulernen. Ich war ja hin und weg, als er angefangen hat Abby Bambi zu nennen *-* #SüßesterSpitznameDesMonats ! Die Nebencharaktere waren aber auch wirklich toll! Besonders Alli (Allegra), die Schwester von Leo, hat sich in mein Herz geschlichen. Sie hat mir am Anfang wirklich Leid getan (mehr sage ich nicht dazu). Und ich war wirklich froh darüber ihre wahre Art doch noch kennenzulernen. Sie ist stark und zielstrebig. Und auch charismatisch, laut dem Buch. Ich mochte sie zu Beginn. Am Ende fand ich sie jedoch toll! Besonders nach einer herzzereißenden Szene hat sich ihr Leben wieder zum Positiven gewendet. Ab da hat sie mich dann begeistert. Obwohl die Geschichte keine wirklich Spannung hat, fand ich sie doch spannend und interessant. "Natürlich" hat Leo ein Geheimnis vor Abby;) Dadurch wurde die Geschichte auch wirklich spannend, denn man als Leser weiß zunächst auch nicht wirklich was für ein Geheimnis das ist. Und auch Abby hat ein großes Geheimnis. Zwar nicht wirklich vor Leo, sondern vor ihren Eltern, aber sie hat es auch sonst niemanden erzählt. Dadurch wollte ich unbedingt erfahren, wie ihre Eltern auf diese Neuigkeit reagieren werden! Und was mich am meisten interessiert hat, war, wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickeln wird. Das Ende hat die Geschichte wirklich gut abgerundet und mir hat es sehr gut gefallen! Schreibstil Der Schreibstil von Kira gefällt mir, wie bei ihrem letzten Buch, genauso gut. Wenn nicht sogar noch mehr. Genauso, wie bei "Gold und Schatten" hat sie einen modernen Schreibstil, sodass man sich gut in Abby und Leo als Jugendliche hineinversetzten kann. Außerdem werden die Gefühle in der Geschichte immer wirklich toll beschrieben! Was mir mehr als bei "Gold und Schatten" gefallen hat, war die Dynamik der Gespräche zwischen den zwei Jugendlichen. Ja, auch Livia und Maéls Gespräche waren voller Gefühle, aber die weibliche Prota war da eher stiller, als Abby! Abby teilt genauso -wenn nicht sogar mehr- wie Leo während ihren Gesprächen bzw. Diskusionen bzw. Streitigkeiten(ist das überhaupt ein existierendes Wort?) aus. Cover Das Cover verleiht einen perfekten sommerlichen Touch. Gerade bei dem nicht wirklich vorhandenen Sommer, der bei mir herrscht, war dieses Buch mit dem Cover eine schöne Ablenkung. Es passt perfekt zum Inhalt und Titel! Fazit Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen. Es ist eine schöne, spannende Liebesgeschichte, die perfekt zum Sommer passt. Die Protagonisten sind wirklich toll und die Geschichte interessant. Kira hat mich nicht enttäuscht und daher gebe ich ihr 5 von 5 Sterne für diese tolle Geschichte. Buchstelle °[...]"Was willst du?",frage ich ein zweites Mal. "So etwas solltest du mich nicht fragen." Sein Blick wandert über mein Gesicht. "Oder willst du eine ehrliche Antwort?" Ich presse beide Hände gegen die Tischkante und schiebe meinen Körper ein Stück nach hinten. Ich brauche etwas Abstand von ihm, sonst wird das nichts mit unserem Gespräch. "Geht es um das Projekt?" Wieder lacht er leise auf. "Wenn du willst." Seine Zweideutigkeit macht es nicht unbedingt einfacher, einen klaren Kopf zu bewahren. "Hör schon auf damit." Mein Groll überwiegt ganz plötzlich. "Du findest dich unwiderstehlich, schön für dich. Ich hingegen sorge mich um meine Noten." Sein Blick wird ernst. "Glaubst du, ich nicht? Denkst du, du bist die Einzige, die auf die Uni gehen will?" "Dann hör auf damit." Nun lächelt er provokant. "Womit?" "Mit diesem Schlafzimmerblick:" [...]° -Seite 108-
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