A Place to Stay von Jen Frederick

Jen Frederick A Place to Stay

Wohin das Schicksal uns führt

Haras Reise nach Seoul war erfolgreich: Nach 25 Jahren hat sie ihre leibliche Mutter gefunden und freut sich darauf, sie näher kennenzulernen. Doch eine neue Familie, ein Job in einem fremden Land und eine andere Sprache – das alles überfordert sie immer mehr. Ihre Beziehung zu Yujun hat Hara schweren Herzens beendet, denn ihre Liebe darf nicht sein. Nur mühsam kann Hara ihre Sehnsucht nach dem Mann mit den breiten Schultern, dem umwerfenden Lächeln und der aufrichtigen Art unterdrücken. Er hat ihr das Gefühl gegeben, endlich einen Platz in der Welt, ein Zuhause, gefunden zu haben. Doch wie kann das richtig sein, wenn ihre Liebe verboten ist?

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: _books_for_live_2023_

    Meine Lieben, nach dem mir der erste Teil der "Heart & Soul" Reihe sehr gut gefallen hat, konnte mich dieser hier leider nicht so catchen. Mir hat hier einfach das gewisse etwas gefehlt... Wie im ersten Teil hat mir der Schreibstil von Jen Frederick sehr gut gefallen. Er ließ sich leicht und locker lesen. Die Protagonisten haben mir an sich gut gefallen, aber es hat denen etwas an emotionaler Tiefe gefehlt. Vieles kam mir nur sehr oberflächlich vor. Die Handlung an sich hatte sehr viel Potenzial, aber von dem war hier nur relativ wenig zu spüren. Ich bin ja ein riesen Fan von K-Dramen, aber hier gab es meiner Meinung nach nicht wirklich Drama. Die Spannung war nur zum Schluss vorhanden. Es gab auch extrem viele Rückblicke in den vorherigen Teil. Manchmal hatte ich echt das Gefühl, den ersten Teil noch mal zu lesen 🤭 Alles in einem hat mir das Buch relativ gut gefallen, daher bekommt es von mir 4/5 Sterne. Ich kann die Reihe jedem empfehlen der eher romantische stories, wo weniger Drama vorkommt. 💖 Eine klare Leseempfehlung geht raus! 🙌🏻
  • Von: sunnisbooks

    Ich hab sehnsüchtig gewartet, Haras Reise nach Seoul weiter begleiten zu dürfen. In diesem Band geht’s direkt da weiter, wo wir in Band eins aufgehört haben. Wir begleiten sie in ihrem neuen Job, der aufgrund der Sprache und ein paar andern Problemen, nicht ganz so traumhaft ist, wie man sich es vorstellen würde. Immerhin gehört die Firma ihre leibliche Mutter, die wir in diesem Band besser kennenlernen. Dann wäre da noch Yujun und auch da muss sie sich ein paar Hindernissen stellen. Man merkt schon, es ist nicht alles so einfach. Die Lösungen waren nicht unbedingt immer ideal gelöst, aber es war authentisch. Es gab einfach kein künstliches Drama, leider aber auch keine große Spannung. Band Zwei war deutlich schwächer als Band eins und das Ende war irgendwie plötzlich. Trotz allem hab ich mich super wohlgefühlt. Das Setting ist einfach wunderschön und gemütlich. Ich mochte es einfach, ein wenig in die koreanische Kultur einzutauchen und kennenzulernen. Es ist eine entspannte, leichte und unterhaltsame Story und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Für mich bleibt diese Reihe immer in meinem Herzen.
  • Von: Jessica

    A Place to Stay von Jen Frederick Klappentext : Wohin das Schicksal uns führt Haras Reise nach Seoul war erfolgreich: Nach 25 Jahren hat sie ihre leibliche Mutter gefunden und freut sich darauf, sie näher kennenzulernen. Doch eine neue Familie, ein Job in einem fremden Land und eine andere Sprache – das alles überfordert sie immer mehr. Ihre Beziehung zu Yujun hat Hara schweren Herzens beendet, denn ihre Liebe darf nicht sein. Nur mühsam kann Hara ihre Sehnsucht nach dem Mann mit den breiten Schultern, dem umwerfenden Lächeln und der aufrichtigen Art unterdrücken. Er hat ihr das Gefühl gegeben, endlich einen Platz in der Welt, ein Zuhause, gefunden zu haben. Doch wie kann das richtig sein, wenn ihre Liebe verboten ist? Kurzmeinung: Aufregend aber etwas schwächer als der erste Teil 4 ☆ Rezension: Nachdem ich den ersten Teil gelesen habe musste ich unbedingt wissen wie es weiter geht so habe ich dann direkt angefangen und der Start war wirklich gut. Leider wird in Band 2 das Setting nicht so gut beschrieben. Das fand ich leider nicht so gut. Was aber wirklich toll war, war das man mehr über Haras leibliche Mutter mehr erfahren hat. Das Ende sowie die Problemlösung kam recht schnell gegen Ende.
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