Das Schmetterlingszimmer von Lucinda Riley

Lucinda Riley Das Schmetterlingszimmer

Posy Montague steht kurz vor ihrem siebzigsten Geburtstag. Sie lebt alleine in ihrem geliebten »Admiral House«, einem herrschaftlichen Anwesen im ländlichen Suffolk. Eines Tages taucht völlig unerwartet ein Gesicht aus der Vergangenheit auf: ihre erste große Liebe Freddie, der sie fünfzig Jahre zuvor ohne ein Wort verlassen hatte. Nie konnte Posy den Verlust überwinden, aber darf sie nun das Wagnis eingehen, ihm noch einmal zu vertrauen? Freddie und das »Admiral House« bewahren indes ein lange gehütetes, düsteres Geheimnis – und Freddie weiß, er muss Posys Herz noch einmal brechen, wenn er es für immer gewinnen will …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Sandy

    REZENSIONSEXEMPLAR🦋 Das Schetterlingszimmer von🦋 Lucinda Riley🦋 KLAPPENTEXT Posy Montague lebt alleine in ihrem geliebten »Admiral House«, einem herrschaftlichen Anwesen im ländlichen Suffolk. Eines Tages taucht völlig unerwartet ein Gesicht aus der Vergangenheit auf: ihre erste große Liebe Freddie, der sie fünfzig Jahre zuvor ohne ein Wort verlassen hatte. Nie konnte Posy den Verlust überwinden, aber darf sie nun das Wagnis eingehen, ihm noch einmal zu vertrauen? Freddie und das »Admiral House« bewahren indes ein lange gehütetes, düsteres Geheimnis – und Freddie weiß, er muss Posys Herz noch einmal brechen, wenn er es für immer gewinnen will … . . Als erstes muss ich sagen das ich im Zauber von den Büchern Lucinda Riley bin, sie schreibt einfach so tolle Bücher. Lieben Dank an den @randomhouse Verlag das ich auch dieses schöne Buch lesen durfte. . . Die Hauptdarstellerin in diesem Buch ist eine so eine unfassbar tolle Frau die leider viel Lebenslagen durchmachen muss, mentale und finanzielle Sorgen, Misserfolge und Erfolge, Träume vom Lebensglück bis hin zur Trauer. Und dann nach 50 Jahren trieft sie die Liebe ihres Lebens wieder ... Das Schmetterlingszimmer ist ein Familienroman der sich um die Famile Montague dreht. Man kann einfach nicht aufhören mit lesen denn man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht, eine absolute Leseempfehlung von mir. 5/5⭐⭐⭐⭐⭐ . . #bookstagram #bookbookbook #sandysbuecherliebe #Rezension #bloggerportal #dankbar #Lucindariley #schmetterlingszimmer #bookstagram #tollesbuch
  • Von: Janine2610

    Handlungsort des "Schmetterlingszimmers" ist Admiral House im englischen Suffolk. Wie in allen anderen Büchern von Lucinda Riley, gibt es hier wieder zwei Handlungsstränge: ein gegenwärtiger und einer, der etwa Mitte des 20. Jahrhunderts spielt. In beiden Strängen ist Posy Montague unsere Protagonistin - einmal als junges Mädchen/junge Frau und im Jetzt-Strang als ältere Dame und Großmutter. Wie in ihren bisherigen Romanen schafft Lucinda Riley in "Das Schmetterlingszimmer" ebenfalls ordentlich Spannung, indem sie den Leser relativ bald mit dem Wissen um ein "Geheimnis" aus Posys Vergangenheit konfrontiert. Und dieses Geheimnis, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, hat dafür gesorgt, dass ihre Jugendliebe sich von ihr distanzieren musste/wollte, um sie nicht zu verletzen. Als Leser fragt man sich natürlich, was so verheerend verletzend sein kann, dass man deswegen seine große Liebe verlässt!? Ich muss sagen, ich bin wirklich bis zum Schluss, bis zur Auflösung, nicht darauf gekommen, was es sein könnte. Es hat mich am Ende sozusagen "kalt erwischt" und das fand ich super. Ich mag es nicht so gerne, Ahnungen zu haben, die sich dann nach und nach bestätigen. Natürlich dreht sich aber nicht alles in diesem Buch um besagtes Geheimnis. Nein, auch Posys Familie nimmt darin einen großen Platz ein, und mit dieser auch ein Haufen Probleme, die man als Leser ebenfalls gespannt verfolgt. Zu tun haben diese Probleme vor allem mit Alkohol, Gewalt, Ehebruch, aber auch mit Krankheit und Tod. Posy hat zwei Söhne, beide haben ihre Familien, alle sind immer irgendwie miteinander verbunden und jeder hat für sich mit seinen ganz eigenen Sorgen und Schwierigkeiten zu kämpfen. Mittendrin ist allerdings immer Posy. Posy, die Unglaubliche. Posy, die Retterin in der Not. Und an dieser Stelle muss ich auch schon sagen, was mir nicht so gut gefallen hat: Die Darstellung der Protagonistin. Posy wird zwar sehr sympathisch dargestellt, aber gleichzeitig auch wie eine Heilige. Und das hat auf Dauer genervt. Ich konnte irgendwann schon nicht mehr lesen, wie perfekt und unglaublich erstaunlich Posy nicht doch ist ... Ebenso das ständige Getrinke: Bei jeder Gelegenheit wurde Wein oder ein anderes alkoholisches Getränk konsumiert. Das war schon sehr auffällig - und wenn man sich bereits vom Lesen darüber betrunken fühlt, ist es in meinen Augen definitiv zu viel. Nichtsdestotrotz hatte ich ansonsten große Freude mit dem Schmetterlingszimmer. Die persönlichen Schicksale der jeweiligen Buchfiguren habe ich allesamt gebannt verfolgt. Teilweise waren sie so schockierend und berührend, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie viele Seiten ich eben verschlungen habe. Naja, und genauso soll ein gutes Buch ja auch sein, finde ich. Aus diesem Grund kann ich "Das Schmetterlingszimmer" guten Gewissens weiterempfehlen und wünsche allen zukünftigen Lesern ebenfalls viel Spaß damit!
  • Von: booklove161820

    Meinung: Im Mittelpunkt dieser Story steht Posy Montague, die kurz vor ihrem 70 Geburtstag steht und vollkommen alleine in ihrem Elternhaus Admiral House wohnt. Sie hat vor Jahren einen prachtvollen Garten angelegt, den sie sehr liebt . Als Kind wuchs sie durch den Tod ihren Vaters bei ihrer Großmutter auf und kehrte erst als erwachsene Frau mit ihrer Familie nach Admiral House zurück. Doch sie betrat wegen ihren schlechten Erinnerungen nie wieder das Schmetterlingszimmer ihres Vaters, dass sich in einem Turm abseits des Haupthauses befindet. In einem nahe gelegenen Ort trifft sie zufälligerweise auf Freddie, der vor fünfzig Jahren einmal ihre große Liebe war aber sie ohne erkennbaren Grund verließ. Noch kann sie nicht ahnen welch Geheimnis Freddie seit damals mit sich herum trägt und beginnt eine Freundschaft mit ihm. Das Schmetterlingszimmer ist eine sehr vielseitige Familiengeschichte, die mich von Anfang bis Ende trotz der vielen Seiten absolut fesseln konnte. Man konnte mit allen mitfühlen und hatte das Gefühl Dank Lucinda Rileys tollen Schreibstil hautnah dabei zu sein. Vielleicht erscheinen einen die manchmal abrupten Wechsel zwischen den Geschichten etwas anstrengend aber meiner Meinung nach lohnt sich dies, weil alles seinen Sinn ergibt und die Geschichte zum Schluss in sich zusammen fließt. Fazit: Eine wundervolle fesselnde Geschichte die genau nach meinem Geschmack war. Mir hat die Geschichte sogar viel mehr gegeben, als der Klappentext versprochen hat.
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