Die Bucht der Wünsche von Debbie Macomber

Debbie Macomber Die Bucht der Wünsche

Die Stunden des Sommers schaffen die größten Träume ...

Die Schwestern Willa und Harper sind so verschieden wie Tag und Nacht und seit dem plötzlichen Tod ihrer Mutter unzertrennlicher als je zuvor. Während sich Harper in jedes noch so waghalsige Abenteuer stürzt, hält sich Willa lieber im Hintergrund. Sie liebt ihr beschauliches Leben als Cafébesitzerin an der Küste von Oceanside, wo das türkisfarbene Meer vor dem Fenster glitzert. Erst als eines Tages ein gut aussehender Fotograf Interesse an ihr zeigt, fragt sie sich, ob sie nicht endlich mal etwas riskieren sollte. Gerade, als Willa ihrem Leben eine Wendung geben will, erhält ihre Schwester eine Nachricht, die das aufkeimende Glück überschattet. Doch auch an den schwierigsten Tagen wartet hier, in diesem besonderen Sommer, ein Happy End am tiefblauen Horizont ...

Die Geschichte von zwei Schwestern, die das Schicksal auf eine harte Probe stellt. Von der Kraft der Liebe, die alles verändert, und von der Magie leichtfüßiger Junitage ...

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Lesefeuer

    Natürlich habe ich mich wieder sehr auf das neue Debbie Macomber Buch gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte ist eigentlich eine typische Debbie Macomber Geschichte. Typisch für sie, greift sie das Thema Krebs auf. Und trotzdem ist jedes ihrer Bücher immer wieder spannend und anders. Sean und Willa fand ich anfangs total putzig. Sie haben gut zusammengepasst. Die Wendung der Geschichte hat das Ganze sehr spannend gemacht. Debbie Macomber hat wieder mal einen großen Fokus auf das Thema Familie gelegt. Die Beziehung zwischen Willa, Harper, ihrem Vater und ihrem Bruder fand ich sehr berührend. Taschentücher brauchte ich mal wieder reichlich, denn die Emotionen kochen absolut über. Das Buch ist sehr zu empfehlen.
  • Von: Buchwahn

    Dank Debbie Macombers angenehmen und flüssigen Schreibstil bin ich regelrecht durch das Buch geflogen. Ihre Charaktere, so sympathisch und vielschichtig, habe ich von Beginn an ins Herz geschlossen und mit ihnen gefühlt. Ihre Geschichte - ihr Schicksal - ist mir tief unter die Haut gegangen. Es war ergreifend, Tränen sind geflossen und Liebe lag in der Luft. 'Die Bucht der Wünsche' - eine emotionale Berg- und Talfahrt, ein Roman, der definitiv mehr als leichte Frauenliteratur zu bieten hat. Ein absolutes Lese-Muss!
  • Von: betweenbooklines

    Ich habe mich alleine schon aufgrund des Covers in dieses Buch verliebt! Eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Mehr braucht man zu diesem Buch fast nicht sagen. Aber hier noch ein wenig mehr: Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und Debbie Macomber schafft es die Emotionen und Gedanken der Charaktere richtig gut rüberzubringen. Man war förmlich eins mit ihnen. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Willa erzählt. Hin und wieder werden Kapitel aus Sean´s Sicht eingeschoben, sodass man vor allem auf die Beziehung zwischen den beiden einen anderen Blick bekommt. Gerade zum Ende hin haben mir die Kapitel von Sean noch besser gefallen. Die Beziehung zwischen Willa und Harper hat mir unfassbar gut gefallen. Sie wirkt sehr realistisch, denn Willa verhält sich wie die klassische große Schwester und bemuttert Harper wo immer sie nur kann. Und obwohl die beiden so unterschiedlich sind gibt es nichts, was sie auseinanderbringen kann. Die Liebesbeziehung zwischen Willa und Sean spielt in dem Buch eine eher zweitrangige Rolle, viel mehr liegt hier der Fokus auf Willas und Harpers Familie und wie sie versuchen mit Schicksalsschlägen aus der Vergangenheit umzugehen und gleichzeitig mit Neuen konfrontiert werden. Es ist berührend zu lesen, wie sie miteinander und füreinander kämpfen. Das Buch zeigt einfach, wie wichtig Familie ist und das Liebe (in jeder Art und Weise) immer über allem anderen stehen sollte. Zwischendurch hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit Willa, da sie sehr stur ist und selten von ihrem Standpunkt ablässt und sich so viele Sachen verkompliziert haben, was nicht nötig gewesen wäre. Ich finde es hier noch wichtig zu sagen, dass das Thema Krebs behandelt wird und diese Geschichte vielleicht nicht für jeden leicht zu lesen ist, da es emotional doch sehr belastend sein kann. Alles in allem ein wirklich toller Sommer-Roman, der mich auch mehr als einmal zu Tränen gerührt hat.
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