Ein Geschenk zur Winterzeit von Karen Swan

Karen Swan Ein Geschenk zur Winterzeit

Der neue Weihnachtsroman von SPIEGEL-Bestsellerautorin Karen Swan: große Gefühle für die schönste Zeit des Jahres

In den tief verschneiten Cotswolds wartet Natasha gespannt auf Nachrichten vom anderen Ende der Welt …

Natasha liebt die Weihnachtszeit, doch dieses Jahr ist die Stimmung am Tiefpunkt: Ihre kleine Tochter Mabel hat im Urlaub ihr Lieblingskuscheltier verloren und ist untröstlich. Verzweifelt bittet Natasha in den sozialen Medien um Hinweise. Ihr Hilferuf erreicht auch den Bergsteiger Duffy, der gerade in Nepal unterwegs ist – im Gepäck das Kuscheltier, das er auf der Reise gefunden hat. Er verspricht, regelmäßig Fotos und Nachrichten zu schicken. Bald wartet nicht nur Mabel sehnsüchtig auf Neuigkeiten von Duffy, sondern auch Natasha. Dieser Fremde am anderen Ende der Welt lässt ihr Herz höherschlagen ...

»Ein Buch, das man nicht zur Seite legen kann.« Bella

»Karen Swan schreibt die bezauberndsten Weihnachtsromane.« The Visitor

»Fesselnd und zauberhaft.« Woman

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: kikiwees_buecherwelt

    Ein Geschenk zur Winterzeit ist das einzige Weihnachtsbuch, das ich in diesem Jahr gelesen habe … und das bereits im Oktober … Der Klappentext klingt nach einer süßen Geschichte. Die kleine 3jährige Mabel hat auf der Rückreise aus dem Urlaub ihr Lieblingskuscheltier verloren und weil sie ohne das Stofftier kaum schlafen kann startet Mama Natasha (Nats) einen Hilferuf in den sozialen Netzwerken. Bergsteiger Duffy hat das Kuscheltier zwar gefunden, ist aber inzwischen im Himalaya unterwegs. Und von dort schickt er in der Vorweihnachtszeit regelmäßig Fotos und kurze Nachrichten an die kleine Mabel …. Wer hier einen ausschließlichen Feel-Good-Roman erwartet wird möglicherweise etwas enttäuscht sein. Die Ehe von Rob und Nats läuft nicht wirklich rund - ist es eigentlich von Anfang an nicht, wie der Leser durch Rückblicke erfährt. Gleichzeitig kämpft auch Duffy mit den Schatten der Vergangenheit und besteigt nicht ohne Grund die höchsten Berge der Welt. Punkten konnte das Buch bei mir hauptsächlich durch die Schilderung der Landschaften Nepals und die abwechslungsreiche Beschreibung des Himalaya Gebirges. Duffys Abenteuer ist einerseits atemberaubend schön, aber auch äußerst riskant und gefährlich. Mit Nats wurde ich lange nicht richtig warm und konnte ihre Handlungsweise teilweise nicht nachvollziehen. Leider fand ich auch den Verlauf der Geschichte ab einem bestimmten Punkt sehr vorhersehbar, so konnte mich der Twist nicht mehr überraschen. Es war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Sie benutzt eine sehr bildhafte Sprache und hat die Fähigkeit Orte und Landschaften sehr atmosphärisch zu beschreiben. Das hat mir gefallen und ich werde sicher wieder einmal nach einem Buch der Autorin greifen. Auch wenn „Ein Geschenk zur Winterzeit“ für mich kein klassisches Weihnachtsbuch war, hat mich der Roman insgesamt gut unterhalten und ist eine empfehlenswerte Lektüre in der kalten Jahreszeit.
  • Von: Lizz

    Die Grundgeschichte war so schön, und gerade als Mama konnte man den verzweifelten Versuch der Mutter so gut nachvollziehen. Allerdings fand ich Natasha in Ihren Entscheidungen nicht immer so klar und hätte mir hier eine stärkere weibliche Protagonistin gewünscht. Die mehr auf sich selbst hört. (Möchte an dieser Stelle nicht inhaltlich Spoilern). Duffy als wechselnde Perspektive hat mich dagegen viel mehr überzeugt. Tolle Randnote - die kleinen Chat Verläufe haben das lesen super angenehm und flüssig gemacht.
  • Von: Sommerlese

    "Ein Geschenk zur Winterzeit" heißt der diesjährige Weihnachtsroman von Karen Swan, der im Goldmann Verlag erscheint. Zur Weihnachtszeit sind die Cotswolds tief verschneit, Natasha liebt diese Zeit, doch die richtige Stimmung will sich nicht einstellen, weil ihre kleine Tochter Mabel im Urlaub ihr Lieblingskuscheltier, eine Plüschkuh, verloren hat und es schrecklich vermisst. Ein Aufruf in den sozialen Medien hat schließlich Erfolg. Der Bergsteiger Duffy besteigt in Nepal die höchsten Gipfel der Welt und hat auf seiner Reise doch tatsächlich das Kuscheltier gefunden. Duffy sendet nun regelmäßig Fotos und Nachrichten mit der Kuschelkuh. Das freut Mabel und bei Natasha lassen die Infos von Duffy ihr Herz höherschlagen. Aus zwei Perspektiven tauchen wir in die Geschichte ein und erfahren so mehr über Natasha und über Duffy und ihre Gefühle, ihre Vergangenheit und spezielle Erlebnisse, die sie umtreiben. Natashas Suche nach dem Kuscheltier ihrer Tochter bringt den Kontakt zu Duffy und weil ihre Ehe sie nicht vollständig glücklich macht, stiehlt sich der geheimnisvolle, aber hilfsbereite Duffy mit seinen Nachrichten in ihr Herz. Die Story führt neben dem aktuellen Strang immer wieder in die Vergangenheit und sorgt damit für kurzweilige Unterhaltung. Neben der abwechslungsreichen Story gefällt mir an diesem Buch besonders, dass man gleich in zwei zauberhaft beschriebene Winterwelten eintauchen kann. Da ist einmal Natashas Heimat, die winterlichen Cotswolds in England mit den Weihnachtsvorbereitungen und dann erleben wir die eisigen, schroffen und gewaltigen Gipfel im Himalaya Gebirge, die nur für geübte Bergsteiger erreichbar sind und dennoch viel gefährliches Potential bereit halten. Die Gefahr wird im Buch nur allzu deutlich gezeigt und es ist auch ein Setting für Abenteurer, die für ihren Traum alles riskieren. Die Autorin schildert das Alltagsleben von Natasha, Rob und Mabel und zeigt deutlich, dass die Ehe in einer Krise angelangt ist. Aber auch Duffy hat seine Gründe, ans andere Ende der Welt zu reisen und dort sein Leben beim Besteigen der höchsten Berge der Welt zu riskieren. Er kam nie ganz über eine verlorene Liebe hinweg. Und während Duffy über sein Leben nachdenkt und über verpasste Chancen, gerät er in höchste Gefahr. Diesen Roman habe ich schon allein für das winterliche Flair und das sensationelle Setting im Himalaya gerne gelesen. Dafür hat sich die Liebesgeschichte eher am Rande entwickelt. Karen Swan erzählt auf die ihr gewohnte meisterliche Weise eine interessante Story mit ganz viel Spannung, einigen Abenteuern und reichlich Emotionen, die mit den bildhaft beschriebenen Winterszenen einen rundum gelungenen Weihnachtsroman ergeben.
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