Erdbeerversprechen von Manuela Inusa

Manuela Inusa Erdbeerversprechen

Der süße Duft von Erdbeeren im Frühling und ganz große Gefühle – willkommen zurück in Kalifornien!

Amanda hat mit ihrer Familie viele glückliche Jahre auf ihrer Erdbeerfarm nahe Carmel-by-the-Sea verbracht, bis ihr Mann Tom vor achtzehn Monaten verstarb und sie mit ihrer Tochter Jane zurückließ. Jane verkraftet den Verlust ihres Vaters nur schwer, und auch für Amanda ist es nicht leicht, ohne ihren geliebten Tom weiterzumachen und sich allein um die große Plantage zu kümmern. Als ihre beste Freundin vorschlägt, an einer Trauergruppe teilzunehmen, rafft Amanda sich endlich auf und hofft, auf diese Weise besser mit ihrem Kummer klarzukommen. Was sie allerdings nicht ahnt, ist, dass sie dort eine ganz besondere Begegnung machen wird. Und sie erinnert sich an ein Versprechen, das sie einst ihrem Mann gegeben hat …

Die zauberhafte »Kalifornische Träume«-Reihe bei Blanvalet:
1. Wintervanille
2. Orangenträume
3. Mandelglück
4. Erdbeerversprechen
5. Walnusswünsche
6. Blaubeerjahre

Alle Bände können auch unabhängig gelesen werden.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: leseHuhn

    Erdbeerversprechen, der vierte Band aus der Reihe - Kalifornische Träume von Manuela Inusa erschienen im Blanvalet Verlag im Februar 2021 Taschenbuch, 416 Seiten Worum geht es? Im vierten Teil der Kalifornischen Träume begeben wir uns nach Carmel-by-the-Sea auf die Erdbeerfarm von Amanda und Tom. Doch Tom gibt es nicht mehr und Amanda versucht händeringend, die Farm, ihr zu Hause und das ihrer Tochter Jane nicht zu verlieren. Ihre mexikanischen Erntehelfer sind fleißig und stehen ihr treu zur Seite. Die beiden Frauen vermissen Tom sehr und können es immer noch nicht glauben, dass er nicht mehr da ist. Es fällt ihnen auch sehr schwer, sich auf Neues oder neue Menschen einzulassen. Doch dann kauft ein Mann bei ihr Erdbeeren und plötzlich trifft sie ihn überall. Auch bei der Trauergruppe, der sie sich endlich angeschlossen hat. Und es dreht sich auch alles um die leckeren süßen roten Früchte, die Erdbeere Meine Meinung Nun reise ich mit Manuela Inusa zum vierten Mal nach Kalifornien und bin sehr gespannt, was mich bei Erdbeerversprechen erwartet. Zunächst treffe ich auf Amanda und Jane, Mutter und Tochter, die ihren Mann und Vater verloren haben. Amanda versucht mit den Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen, die kleine Bio-Erdbeerfarm nicht zu verlieren, und gleichzeitig muss sie noch mit ihrer rebellischen Tochter auskommen. Und wir lernen Carter mit seinen zwei Töchtern Sam und Aston kennen. Carter verbirgt ein Geheimnis, das mich erschüttert. Dafür ist Sam ein ganz Liebe und Nette und Aston ist ein Sonnenschein. Dazu gesellen sich noch angenehme Familienmitglieder und Freunde von Jane und Sam. Die Liebe zwischen Amanda und Carter kommt unverhofft und muss auch ein paar Hürden überwinden. Wesentlich interessanter und spannender war die Entwicklung von Jane und auch von Sam. Den neuen Partner zu akzeptieren fällt Kindern nicht besonders leicht. Fazit Das wunderschöne Cover und die schön gestaltete Buchinnenseite inklusive Klappentext und die Erdbeerrezepte haben mich zum Kauf angeregt. Auch im vierten Band führt der leichte Schreibstil von Manuela Inusa und durch die Story. Die Beschreibungen der kleinen Farm und auch die sympathischen Protagonisten haben mich gut unterhalten. Eigentlich sind es mehrere Geschichten, die aber mit einem unsichtbaren Faden zusammenhängen und von der Autorin wunderschön zu einem Kokon zusammengeführt werde. Von mir gibt es 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine klare Leseempfehlung. Zudem können alle Bände unabhängig voneinander gelesen werden. Nun freue ich mich auf die Walnusswünsche.
  • Von: Lesefeuer

    Erdbeerversprechen ist nun mittlerweile Band 4 der Reihe "Kalifornische Träume" von Manuela Inusa.Die Bücher der Reihe können unabhängig von einander gelesen werden. Zusammen sind sie im Bücherregal aber ein absoluter Hingucker. Ich mag den Schreibstil von Manuela Inusa sehr und im Allgemeinen hat mir das Buch gut gefallen. Allerdings hatte ich diesmal ziemliche Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen. Ich kann gar nicht genau sagen, woran das lag, denn eigentlich hat mir nichts gefehlt im Buch. Die Charaktere waren mir sympathisch, ich hätte mir aber irgendwie eine intensivere Geschichte über Amanda gewünscht. Man hat viel von ihrer Tochter und ihren Freunden gelesen - Amanda, selbst, kam mir manchmal einfach zu kurz. Das Thema Trauer wurde hier toll und sehr gefühlvoll angegangen, mit allen möglichen Aspekten - auch dem Aspekt des neu Verliebens. Das fand ich sehr schön. Auch wenn ich dem Buch diesmal nur 4 Sterne gebe, kann ich es sehr empfehlen - für Fans von Manuela Inusa sowieso.
  • Von: Saskia

    Ich habe mich riesig auf diese Geschichte gefreut, denn die ersten drei Bände habe mir schon unfassbar gut gefallen. Manuela Inusa, die Autorin, schafft mit dieser Reihe viele Momente zum Wohlfühlen, Mitfühlen und behandelt gleichzeitig tiefere Themen, wie Liebe oder Freundschaft. Auch in diesem Roman entführt die Autorin einen wieder ins sonnige Kalifornien auf eine Erdbeerfarm und man lernt direkt die gut ausgearbeiteten Charaktere kennen. Amanda war mir von Seite Eins an sympathisch, denn man lernt sie als fröhliche Frau kennen, die mitten im Leben steht und ihre Teenie Tochter über alles liebt. Dennoch merkt man schnell, dass hinter der Fassade ihr Herz in tausend Teilen liegt und sie nicht weiß, wie sie ohne ihren Tom weitermachen soll. Durch den Schreibstil kann man sich total in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen. Ein wichtiger Punkt für das Mitfühlen war auch, dass Manuela Inusa die Geschichte aus vier Perspektiven erzählt, nämlich aus der von Amanda, ihrer Tochter Jane, Carter und dessen älterer Tochter Samantha. So konnte man die Gefühlswelt aller Charaktere kennenlernen und verstehen, wieso sie sich in unterschiedlichen Situationen so verhalten. auch wenn es für das Gegenüber zunächst unverständlich zu sein scheint. Ein Beispiel wäre hierfür das zickige Verhalten von Jane gegenüber ihrer Mutter, der sie nämlich die Schuld am Tod ihres Vaters zu weist. Sie denkt, dass Amanda ihm nicht versucht hat zu helfen. Was sie aber nicht weiß ist, dass Tom nicht mehr kämpfen wollte. Amanda versteht wiederum Janes Verhalten nicht. Man lernt also sehr schön alle Charaktere kennen, was die Geschichte sehr unterhaltsam macht und man die ganze Zeit mitfiebert und hofft, dass sie miteinander sprechen und am Ende alles gut wird. In dem Buch wird gezeigt, dass man auch nach einem Schicksalsschlag wieder Hoffnung schöpfen und Glück finden kann. Dass nicht alles ausweglos oder verloren ist, auch wenn es im ersten Moment so scheinen mag. Dass nach Schatten wieder Licht kommt, wenn man es nur zulässt. Es ermutigt vielleicht auch selbst von Trauer Betroffene, sich Hilfe zu suchen, wenn man selbst nicht mehr weiter kommt und keinen Rat weiß. Dass es einfach vollkommen okay ist und man sich nicht verstecken muss. Aber obwohl es ein so schwerwiegendes Thema ist, schafft die Autorin diese Leichtigkeit, mit der man förmlich durch das Buch schwebt. Es ist ein Buch, das einen mit einem angenehmen Gefühl zurück lässt und man den Ort am liebsten nicht mehr verlassen will.
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