Für immer im Dezember von Emily Stone

Emily Stone Für immer im Dezember

Kannst du die große Liebe vergessen, wenn sie dir einmal begegnet ist?

Jedes Jahr im Dezember sendet Josie einen Brief an ihre geliebten Eltern, die sie vor vielen Jahren in einer Weihnachtsnacht auf tragische Weise verloren hat. Jedes Jahr erinnert sie das Fest der Liebe an ihren Verlust – und die Menschen, die sie so schmerzlich vermisst. Nur dieses Jahr soll alles anders werden. Denn kurz vor Weihnachten begegnet Josie einem Mann. Einem Mann, mit dem sie fünf wunderschöne Tage in London verbringt: In der Stadt, die im Dezember schöner strahlt als alle anderen. Und es scheint fast unmöglich, sich nicht zu verlieben. Doch gerade als Josie glaubt, dass es das beste Weihnachtsfest aller Zeiten werden könnte, verlässt Max sie, ohne sich von ihr zu verabschieden …

Ein Roman, so anrührend und humorvoll wie Notting Hill und Vier Hochzeiten und ein Todesfall.

Die ganz große Liebe und der ganz große Schmerz liegen oft nah beieinander. Ein hochemotionaler Liebesroman und Garant für eine Achterbahn der Gefühle.

»Ein herzergreifendes, lebensbejahendes Buch, das sich wie eine Umarmung anfühlt.« Josie Silver

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: diebecca

    ​In dem Buch Für immer im Dezember von Emily Stone geht es um Josie, die jedes Jahr im Dezember einen Brief an ihre geliebten Eltern schreibt, die sie vor vielen Jahren in einer Weihnachtsnacht auf tragische Weise verloren hat. Sie wird jedes Weihnachten an ihren Verlust erinnert. Dieses Jahr soll es anders werden. Kurz vor Weihnachten begegnet sie einem Mann, mit dem sie fünf wunderschöne Tage in London verbringt. Es ist fast unmöglich, sich nicht zu verlieben. Josie glaubt, dass es das beste Weihnachtsfest aller Zeiten werden könnte, da verlässt sie Max, ohne sich von ihr zu verabschieden... Das Cover hat tolle Farben und schimmert irgendwie so schön, der Titel macht neugierig. Das Buch lässt sich flüssig lesen und man findet gut in die Geschichte. Zu Kapitelbeginn gibt es kleine, passende Zeichnungen, das Buch ist somit sehr liebevoll gestaltet. Familie spielt eine große Rolle. Vor allem die von Josie, aber auch die von Max.  Hier spielt auch die Vergangenheit eine wichtige Rolle, sowie den Verlust, den Josie erlitten hat.  Ebenso ist die Freundschaft sehr wichtig.  Natürlich darf auch die Liebe nicht fehlen. Und das Leben, wie es spielt. Es läuft eben nicht immer so, wie man es sich vorstellt. Ein sehr emotionales Buch, das einen wirklich abholt und mitnimmt.
  • Von: Die_welt_der_buecher

    Titel: Für immer im Dezember Autorin: Emily Stone Verlag: Penguin Preis: 11,00€ Seiten: 464 Inhalt: Jedes Jahr im Dezember sendet Josie einen Brief an ihre geliebten Eltern, die sie vor vielen Jahren in einer Weihnachtsnacht auf tragische Weise verloren hat. Jedes Jahr erinnert sie das Fest der Liebe an ihren Verlust – und die Menschen, die sie so schmerzlich vermisst. Nur dieses Jahr soll alles anders werden. Denn kurz vor Weihnachten begegnet Josie einem Mann. Einem Mann, mit dem sie fünf wunderschöne Tage in London verbringt: In der Stadt, die im Dezember schöner strahlt als alle anderen. Und es scheint fast unmöglich, sich nicht zu verlieben. Doch gerade als Josie glaubt, dass es das beste Weihnachtsfest aller Zeiten werden könnte, verlässt Max sie, ohne sich von ihr zu verabschieden … Bewertung: 4,5/5 Sternen Fazit: Cover: Ein farblich sehr gut gestaltetes Cover. Wenn man dieses Buch anschaut hat man förmlich Lust auf Schnee und Winter. Der Verlag hat hier sehr gute Arbeit geleistet. Schreibstil Die Autorin schafft es, das man sehr flüssig und schnell durch das Buch kommt. Es wurde wahnsinnig Emotional geschrieben. Der Schreibstil ist im allgemeinen sehr einfach, aber das stört hier keinesfalls Charaktere Die Charaktere sind zum dahin schmelzen. Unglaublich romantisch und süß. Beide entwicklen sich wahnsinnig gut im Buch, sodass man hier förmlich die Entwicklung sieht. Beide Charaktere wurden detailgetreu beschreiben und super gut ausgebaut. Die Tiefe war hier sehr gut ausbalanciert sodass mir keine der Protagonisten zu anstrengend wurde. Handlung Hier war ich teilweise etwas enttäuscht. Teilweise war es sehr voraussehbar , und teilweise auch sehr unrealistisch. Aber Liebesromane und realistisch ? Eher selten, deshalb hab ich hier ein Auge zugedrückt. Die Idee an sich war genial und letztendlich macht der kleine Abstrich das Buch nicht zu Nichte. Deshalb von mir 4,5/5 Sternen.
  • Von: Heidelperle

    Wer ein bisschen seichte Klischeestory rund um Weihnachten braucht, ist hier definitiv an der richtigen Stelle. Ich muss sagen, dass mich das Buch leider nicht so vom Hocker gehauen hat. Eine nette Geschichte und zu Anfang war ich auch sehr begeistert, doch diese Begeisterung hat mit dem Fortlauf der Geschichte leider stark nachgelassen. Nicht nur einige Kommentare der Erzählerin fand ich unpassend, auch das Verhalten der Charaktere war für mich teilweise nicht so ganz nachvollziehbar. Beispielsweise wird an einer Stelle darüber gelästert, dass eine erwachsene Frau Zöpfe trägt. An der Stelle soll gesagt sein: Jeder kann seine Haare tragen wie er oder sie will, mal ganz davon abgesehen, dass Zöpfe wirklich schön aussehen, wenn sie nicht zerzaust wirken. Stellenweise hat sich die Geschichte ein bisschen gezogen, dafür gab es süße Kapitelzierden, die ich gerne angesehen habe. Das Ende des Romans hat dann nochmal eine richtige Kehrtwende gemacht. Ich möchte nicht zu viel spoilern, allerdings kam der Plottwist ohne Vorbereitung in der vorangegangenen Geschichte, sodass das Geschehene eher wirkte, als hätte man verzweifelt versucht am Ende noch Spannung zu erzeugen und etwas dramatisches reingeklatscht. Stattdessen wirkte es leider zu künstlich und ich kann nicht behaupten, sonderlich emotional geworden zu sein. Mal abgesehen davon, dass ich die Charaktere durch die vagen Beschreibungen nicht so besonders gut kennengelernt habe. Insgesamt war es doch eine nette Geschichte für Zwischendurch, ein bisschen Weihnachtsfeeling in der Vorweihnachtszeit kann man sich damit ins Haus holen. Aber unbedingt gelesen haben muss man das Buch nicht zwangsläufig.
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