Mit HIGHLAND Hope – EIN BED & BREAKFAST FÜR KIRKBY beginnt eine wunderbare Reise nach Schottland. Die Schauplätze sind so detailliert und vorstellbar skizziert, als wäre man mittendrin und ist gehört ebenfalls zu den Bewohnern von Kirkby, was ich sehr gerne wäre. Was für eine tolle Gemeinde und der Zusammenhalt, da muss man sich ja wie zu Hause fühlen und so geht es ja auch Colleen, die einsam und traurig in das verschlafenen Kirkby eintrifft, um den Wunsch Ihres Vaters zu erfüllen, seine Urne in seinem Heimatdorf zu beerdige. Sie wird bereits von Anfang an mit offenen Armen empfangen und als Teil der Gemeinde adoptiert. Colleen und Alex, der heiße Hotelbesitzer, deren Cottage sie sich für ihren Aufenthalt gemietet hat, zu erleben, wie sie miteinan-der umgehen, sich annähern, wieder entfernen – weil Angst, mehr von ihren Gefühlen preiszugeben, als notwendig, macht schon Spass. Beide führen soviele Gespräche mich sich selbst, das ist schon lustig, da ihr Unterbewusstsein schon längst verstanden hat, was beide wochenlang ignorieren. Col-leen ist so ein herzlicher, freundlicher Mensch, den muss man einfach gern haben. Wie Marlin, Alexs Dad so schön sagte, sie ist einfach nett ohne Hintergedanken, weil sie nunmal so ist und Alex, ja Alex ist ein ganzer anderer Fall, man wie oft habe ich nur mit dem Kopf geschüttelt und gedacht, Echt jetzt - wo ist der Highlander hin. Er ist teilweise so stur und bockig und nimmt immer gleich das Schlechteste an, anstatt der Ursache auf dem Grund zu gehen. Er ist gefangen in seinen schlech-ten Erfahrungen, der Angst verlassen zu werden, verbohrt und voller Vorurteile, sodass er sich das Leben selbst schwer macht. In seinem Bestreben für seinen 12jährigen Sohn Aidan alles richtig zu machen, z. B. nicht schlecht von seiner Mutter zudenken, die bei weiten, das Prädigkat „Mut-ter“ überhaupt nicht verdient, vergisst er dabei, dass es auch seine Pflicht ist, Entscheidungen für ihn zu treffen, die im ersten Augenblick vielleicht nicht gut für Aidan aussehen. Doch zum Glück gibt es Menschen, die ihn ins Gewissen reden. Manchmal braucht man auch mal jemanden, der die Dinge laut ausspricht, die man nicht hören will aber von denen man weiß, dass sie richtig sind.
Leider habe ich beim Lesen auch oft gedacht, Himmel, was ist Alex bloss für ein Feigling und Weichei, was so gar nicht zu meiner Vorstellung von ihm passte. Er ist so eingefahren, dass er echt einen grossen Schubs brauchte, um sich daraus zu befreien. Zum Glück ist sich wenigstens Colleen am Ende sicher, was sie will und äußert sich aus, wer weiss, was aus dem armen Alex geworden wären, wenn er im Dunkeln gelassen worden wäre.
Auch die Nebendarsteller sind einfach klasse, Collum, Bethy und die gesamte Stewart- und Frasier-Familie. Am liebsten hätte ich für jeden Single eine Geschichte. Collum hat es jedenfalls auch ver-dient. Ich finden ihn super nett und engagiert. Ein besonderes Highlight für mich, was die Hochzeit von Ian und Lucie, die ich ja schon von der Millionärsreihe kenne.
Fazit: Eine wunderschöner Einstieg in Kirkby mit seinen Bewohnern. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit den Frasers und den Bewohnern weitergeht.
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