Jedes Jahr im Winter von Emily Stone

Emily Stone Jedes Jahr im Winter

Sie kann ihm nicht verzeihen. Doch kann sie ihn vergessen?

Jedes Jahr zum Fest der Liebe begegnet Cassie dem Mann, mit dem sie bereits ihre Kindheit verbracht hat. Dem Mann, den sie schon immer heimlich liebte und der stets unerreichbar schien. Doch ein einziger Kuss an einem verschneiten Wintertag könnte alles zwischen ihnen verändern. Plötzlich scheint mehr als nur Freundschaft möglich. Wäre da nicht das Leben, das sie immer und immer wieder auseinandertreibt. Doch dann geschieht das Unvorstellbare: Ein furchtbarer Schicksalsschlag führt die beiden wieder zueinander und droht ihre Liebe für immer zu brechen …

Eine hochemotionale Lektüre über die große Liebe und die schmerzhaften Folgen eines einzigen Fehlers.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Buchspinat

    [Rezensionsexemplar] Zum Inhalt: Schon immer sind Cassie, ihr Bruder Tom, ihre beste Freundin Hazel und Toms bester Freund Sam ein Vierergespann. Cassie ist seit sie denken kann, in Sam verliebt. Doch Sam sieht sie scheinbar nur als Toms kleine Schwester. Jedes Jahr organisiert Tom für Cassie eine Schatzsuche zu Weihnachten. Damit hat er immer versucht, ihr den Verlust der viel zu früh verstorbenen Eltern ein wenig zu erleichtern. Doch in diesem Jahr verunglückt Tom kurz vor Weihnachten und alles scheint auseinanderzubrechen. Cassie verliert sich fast in ihrer Trauer und Sam ebenso. Doch dann findet Cassie den ersten Hinweis zu der Schatzsuche… Meine Meinung: Das buch besticht schon auf den ersten Blick mit einem absolut bezaubernden Cover, dass definitiv ein Blickfang im Bücherregal ist. Cassie ist ein liebes Mädchen, bzw. eine junge Frau, die durch den frühen Tod ihrer Eltern ein sehr inniges Verhältnis zu ihrem größeren Bruder hat. Und Toms Tod wirft sie komplett aus der Bahn. Doch zum Glück sind ihre Freunde da, um sie liebevoll aufzufangen und ihr zu helfen, ihre Trauer zu verarbeiten. Und – als Cassie so weit ist, auch die Schatzsuche zu begleiten. Sam liebt Cassie eigentlich schon immer, doch gleichzeitig will er seine Freiheit, Erfahrungen mit Frauen sammeln, eben sein Ding machen. Das hat Cassie schon früher tief verletzt und so hat sie sich eine sehr lange Zeit von Sam zurückgezogen. Niemals wieder will sie ihm die Macht geben, sie noch einmal zu verletzten, wie an dem Weihnachtstag vor vielen Jahren. Doch nach Toms Tod ist alles anders. Sam hat sich verändert. Cassie hat sich verändert und die Schatzsuche eröffnet ihnen die Möglichkeit, wieder zueinander zu finden. Doch so leicht, wie man denkt, ist es dann doch nicht. Cassie ist zu vorsichtig, zu misstrauisch, immer noch zu sehr verletzt. Und Sam kämpft nicht um sie. Zu sehr gefangen ist er in alten Mustern und hat nicht den Mut, nochmal alles zu riskieren, nachdem sie ihn zurückgewiesen hat. Doch die Weihnachtszeit ist ja bekanntlich eine magische Zeit…. Mein Fazit: Ich habe gut ein Drittel des Buches gebraucht, um mit Cassie und dem Schreibstil der Autorin warm zu werden und in die Geschichte gut eintauchen zu können. Da hat sich die Geschichte ein wenig gezogen. Doch nach diesem Drittel sind die Seiten nur so dahin geflogen und ich konnte es gar nicht abwarten, die nächsten Hinweise für die Schatzsuche zu erfahren und Cassie dabei zu begleiten, wie Tom auch nach seinem Tod seine kleine Schwester beschützt dafür sorgt, dass sie mit seiner Hilfe ihr Glück findet. Eine warmherzige und liebevoll Geschichte über Familie, Freundschaft, Liebe, Verlust, Trauer und den Zauber von Weihnachten.
  • Von: Leseratte06

    Rezension (Rezensionsexemplar) Emily Stone - Jedes Jahr im Winter Klappentext: Jedes Jahr zum Fest der Liebe begegnet Cassie dem Mann, mit dem sie bereits ihre Kindheit verbracht hat. Dem Mann, den sie schon immer heimlich liebte und der stets unerreichbar schien. Doch ein einziger Kuss an einem verschneiten Wintertag könnte alles zwischen ihnen verändern. Plötzlich scheint mehr als nur Freundschaft möglich. Wäre da nicht das Leben, das sie immer und immer wieder auseinandertreibt. Doch dann geschieht das Unvorstellbare: Ein furchtbarer Schicksalsschlag führt die beiden wieder zueinander und droht ihre Liebe für immer zu brechen Meinung/Fazit: Vorweg das Cover ist wirklich zauberhaft und passt gut zur Geschichte. Cassie ist eine bemerkenswerte Frau, die trotz vieler Schicksalsschläge immer wieder auf die Füße kommt. Für ihre stärke habe ich sie bewundert. Die Geschichte an sich war schön und toll , gestört haben etwas die Zeitsprünge. Immer wenn es etwas emotionaler wurde, kam ein Zeitsprung und hat den Lesefluss dann doch etwas gestört. Die Atmosphäre, die Charaktere und Geschichte selbst waren toll. Trotz der Zeitsprünge die ab und an etwas aus dem Konzept bringen,ist der Schreibstil echt toll. Man leidet, freut und hofft mit Cassie mit. Alles in allem ein winterlich weihnachtlicher Roman mit einer starken Protagonistin. 4/5 🌹🌹🌹🌹
  • Von: Ann-Christine (AC´s bunte Bücherwelt)

    Cassie und Tom sind Geschwister die aufgrund ihrer Vergangenheit besonders miteinander Verbunden sind. Tom hat als großer Bruder das Gefühl seine Schwester stehts beschützen zu müssen. Cassie ist eine tolle junge Frau, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Sam ist Toms bester Freund und seit einer Ewigkeit an der Seite der beiden Geschwister. Ein schreckliches Ereignis zerbricht endgültig das Band, das zwischen Cassie und Sam war, denn Cassie kann Sam nicht verzeihen und er sich selbst auch nicht. Als sich Cassie ein letztes Mal auf Schatzsuche begibt, ist es für sie eine besonders emotionale Reise, die am Ende eine zweite Chance für Liebe bedeutet. Die Liebesgeschichte beginnt zunächst im Hintergrund. Die Trauerbewältigung, die Selbstfindung und auch die Freundschaft stehen im Vordergrund. Eine Schatzsuche der besonderen Art, sie hat mich tief im Herzen bewegt und an die unterschiedlichen Orte geführt. Die ein oder andere Träne ist dabei auch im Taschentuch gelandet. Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, doch den Titel finde ich nicht so gut gewählt, schließlich spielt die Geschichte nicht zur zur Winter/Weihnachtszeit. Hier hätte ich mir gewünscht, dass man den Originaltitel "One last Gift" beibehalten hätte. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Cassie und Sam geschildert. So kommt man beiden Gefühlswelten sehr nahe. Eine emotionale Geschichte über Trauer, Verlust, Geschwisterliebe, Freundschaft und Liebe. Es ist eine wunderschön Geschichte, die einem tief im Herzen berührt.
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