Mini Shopaholic von Sophie Kinsella

Sophie Kinsella Mini Shopaholic

Becky Brandon, geborene Bloomwood, hat sich ihr Dasein als Mutter leichter vorgestellt. Die kleine Minnie ist aber auch ein sehr lebhaftes Kind – man könnte sie auch als anstrengend bezeichnen. Ihr Lieblingswort ist „mein!“, und eine Vorliebe für Markenartikel ist nicht zu übersehen. Woher sie das nur hat? Becky jedenfalls kauft neuerdings nur noch das Nötigste: Handtaschen, Schuhe, Spielsachen … Aber nicht nur das Sparen verlangt Energie. Becky sucht mit ihrem Mann Luke ein eigenes Zuhause, plant eine große Party, engagiert sich in ihrem Job und will Minnie eine perfekte Mutter sein. Aber langsam wächst ihr alles über den Kopf ...

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: between_beautiful_words_

    Mini Shopaholic. Band 6 der absolut lustigen und tollen Shopaholic Reihe🥰 Auch auf dieses Buch habe ich mich wieder sehr gefreut, denn die Shopaholic Reihe liest sich einfach sehr locker und leicht. Dieser Teil hat mich wieder ganz gemütlich unterhalten und mich mal schmunzeln lassen. Perfekter Ausgleich im Alltag muss ich gestehen! Wir haben zum Vorband einen etwas größeren Sprung, nämlich 2 Jahre. Das fand ich super schade, denn ich hätte mir mehr von der ganz frühen Elternschaft der Brandons erwünscht. Ich glaube, dass Rebecca da auch nochmal einige super lustige Missgeschicke passiert wären, die mich durchaus zum Lachen gebracht hätten. Aber nichts für ungut; Minnie als Kleinkind, das schon das ein oder andere Wort sprechen kann war genial und zeitgleich nervenaufreibend. Dass diese Wörter öfters mal mit Klamotten oder ähnlichen Dingen zu tun haben, war natürlich Bombe 😂😂 Ein bisschen war ich hierbei aber sogar enttäuscht, denn irgendwie hätte ich mir gewünscht, dass Beccy da etwas besser wegkommt. Ihr Geschehen viele Missgeschicke und wie sie sich jedes Mal mehr in etwas reinreitet ist natürlich typisch Sie und das macht sie aus; aber irgdnwie hätte ich es schön gefunden, wenn Minnie nicht offensichtlich durch Beccys Art so verzogen wäre.. fand ich etwas traurig. Zudem ist mir hier Luke als Charaktere wieder sehr negativ aufgefallen, denn für uns als Leser hat er eher weniger an der Erziehung teilgenommen. Aber das ist auch nur ein kleiner Kritikpunkt, der natürlich für das Buch auch wichtig ist, denn ohne unsere doch etwas andere Rebecca wäre es nicht das was es ist. Und positiv ist, dass das Shoppen zum Glück nicht mehr allein im Zentrum stand. Sie kümmert sich in diesem Teil nicht nur um Minnie, sondern plant zudem eine absolut rießige Überraschungsparty für Luke 🥰 und das war grandios! Welch kleinen Dinge geschehen sind, wodurch plötzlich circa Tausende Leute Bescheid wussten; war einfach nur herrlich😂 aber ob es ihr gelungen ist, dass es doch noch eine Überraschung für Luke war und ob es ihm gefallen hat, müsst ihr am besten selbst lesen🥰🥰 Ich kann die Reihe einfach nur empfehlen, sie lockert einem so extrem auf und man fühlt so viel beim Lesen. Man freut sich mit ihr, man ist böse, man ist traurig, oder man lacht auch einfach nur🥰🙈
  • Von: Das Yogamädchen liest - Bücher, Yoga und mehr

    Wir machen einen zweijährigen Sprung. Minnie ist zwei Jahre alt und ein richtiger Rabauke. Becky und ihre Familie leben noch bei Beckys Eltern. Sie waren schon 4x kurz davor, ein Haus zu kaufen, aber immer passierte etwas, sodass es dann doch nicht dazu kam. Luke hat viel in der Firma zu tun und so entschließt sich Becky, Luke mit einer Party an seinem Geburtstag zu überraschen, obwohl er nicht viel auf seinen Geburtstag gibt. Ihre Familie und Freunde trauen ihr dies nicht zu und wollen ihre helfen, woraufhin Becky trotzig reagiert. Wie wird wohl die Party am Ende werden? Ich dachte ja erst, dass die Hauskäufe immer schief gingen, weil Beckys Eltern da was gedreht haben. Jedoch Beckys Gedanke, Luke eine Überraschungsparty zu organisieren, fand ich ja doch etwas schräg und auch schade, dass sie die angebotene Hilfe von Freunden und Familie so negativ sah. Minnie ist schon sehr verwöhnt, auch wenn Becky das nicht hören will. Man kann sich vorstellen, dass es nicht ihre Stärke ist, sich gegenüber Minnie durchzusetzen. Mir hat dieser Band gefallen. Er war für mich nicht herausragend gut, aber auch nicht besonders schlecht. Jedoch brauch ich jetzt ein bisschen Pause von der lieben Becky, bevor ich mir die nächsten Teile zur Gemüte führen werde :)
  • Von: Monika Stutzke

    Minnie, die Tochter von Becky und Luke ist inzwischen 2 Jahre alt und versucht sich schon mit dem sprechen. Eines ihrer Lieblingsworte ist "meins". Sie ist ein Hans Dampf in allen Gassen. Nichts ist vor ihr sicher. Sie schafft es mühelos, dass sie in bereits einigen Geschäften Ladenverbot mit ihrer Mutter hat. Becky ist eine Shopaholic wie sie im Buche steht und wie man sie bereits kennengelernt hat. Auch ihre Tochter Minnie schlägt bereits in die Kerbe und möchte haben, was sie sieht. Ob das alles gut gehen kann? ... Becky liebt ihre Tochter Minnie über alles, aber sie erzieht sie nicht, sie verzieht sie. Sie macht aus Minnie eine Mini-Becky, die die gleichen überzogenen Ansprüche stellt wie sie selbst. Wenn jemand etwas dagegen sagt, sei es Luke oder egal wer, nimmt sie Minnie in Schutz. Sie erfindet Ausreden, die auch mal in Lügen abdriften können. Sie will nicht wahrhaben, das Minnie Hilfe braucht, oder doch eher sie selbst? Beckys Leben ist chaotisch und immer für eine neue Überraschung gut. Sie redet sich die Welt schön und macht das beste draus. Sie will für Luke eine Geburtstagsüberraschungsparty vorbereiten und weigert sich, Hilfe anzunehmen. Denn, eine Becky schafft das auch allein, gerade, wenn alle Welt denkt, sie würde es nicht schaffen. Aber sehr bald muss sie feststellen, dass sie sich doch ein klein wenig übernommen hat, denn es soll nicht nur eine Party im engsten Familien- und Freundeskreis sein, sondern Kollegen und Geschäftspartner von Luke sollen ebenfalls eingeladen werden. Das alles wächst Becky sehr schnell über den Kopf, denn es ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern letztendlich auch eine der Logistik. Luke soll natürlich von all dem nichts mitbekommen und so taucht auch schon mal die ein oder andere Notlüge auf, mit der sie ihn beschwichtigen muss. Als dann auch noch Elinor auftaucht, die sehr gern ihr Enkelkind sehen möchte, befindet sich Becky auch noch in einem Gewissenskonflikt. Sie weiß, dass bei der letzten Begegnung von Luke und seiner Mutter irgendetwas gravierendes vorgefallen sein muss, denn seitdem will er nichts mehr ihr wissen und hören. Für ihn existiert seine leibliche Mutter nicht mehr. Um das Verhalten von Minnie zu analysieren, lässt sich Becky auf eine Nanny ein, die Luke ihr empfohlen hat. Nur, die Analyse sieht völlig anders aus, als Becky sie erwartet hat. Becky ist wieder da und macht da weiter, wo sie aufgehört hat, mitten im Chaos. Sie ist absolut liebenswert und loyal ihren Freunden und ihrer Familie gegenüber, wenn sie nicht dieses klitzekleine Handycap hätte, das Shoppen heißt. Man muss sie einfach lieben, auch wenn sie der Chaot schlechthin ist. Zu Becky gehören die Tagträume, die sie träumt, dazu wie ihre Kreditkarte zu ihr. Auch dieser Teil um die Shopping-Queen wartet wieder mit Überraschungen und Wendungen auf, wie man es schon aus den vorhergehenden Teilen gewohnt ist. Wer die Reihe kennt, weiß, was ihn erwartet und auf was für ein Buch man sich einlässt. Es lädt ein zum Schmunzeln und ist an einigen Stellen stark überzogen. Und doch ist Becky die Sympathieträgerin des Buches, die ein chaotisches Leben hat und ihre Umwelt auf die ihr eigene Art und Weise wahrnimmt und beeinflusst. Nach langer Zeit mal wieder einen Shopaholic-Band zu lesen, ist erfrischend und entspannt. Man wird nicht genötigt, beim Lesen mitzudenken, man kann alles locker auf sich einwirken lassen. Für zwischendurch und zum Abschalten genau die richtige Lektüre.