Mona - Und täglich grüßt der Erzdämon von I. B. Zimmermann

I. B. Zimmermann Mona - Und täglich grüßt der Erzdämon

Funtasy Romance mit Biss

Nachtwächterin im Museum – die ungeschickte Hexe Mona braucht diesen Job dringend. Als sich während ihrer Schicht ein schwarzmagischer Einbruch ereignet, ruft Mona verzweifelt einen Erzdämon zu Hilfe. Der vertreibt den räuberischen Vampir, doch die wahren Probleme fangen damit erst an: Der ebenso charmante wie missgelaunte Dämon Balthasar ist nun an Mona gebunden und muss herbeieilen, wann immer sie Hilfe braucht – egal, ob gegen dunkle Magie oder störrische Marmeladenglasdeckel. Nur widerwillig arrangieren sich Mona und Balthasar mit ihrem Paktunfall. Als jedoch der vampirische Magier zurückkehrt, ist ein flirtender Dämon nicht länger Monas größte Sorge …

Einfach magisch: für alle Fans von romantischen Fantasy Büchern mit einer ordentlichen Portion Humor.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: AlinasReadingSpace

    Mir gefällt das Cover sehr gut. Ich finde, es passt hervorragend zu der Geschichte und hat mich vor dem Lesen definitiv neugierig gemacht. Und das Buch hält, was das Cover verspricht. Auch die Innengestaltung fand ich sehr ansprechend. Kleinere Illustrationen lockern das ganze auf. Ebenfalls gut gefallen haben mir die »Tagebucheinträge« als Abschluss von manchen Artikeln. Der Schreibstil ist recht einfach und ich habe am Anfang ein paar Seiten gebraucht, um mich an ihn zu gewöhnen. Allerdings macht das auch irgendwie den Charme der Geschichte aus. Doch dann bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Auch der Humor in »Mona« gefällt mir sehr gut. Mona ist ein sehr sympathischer Charakter und es hat Spaß gemacht sie durch die Geschichte zu begleiten. Auch die Nebencharaktere waren total liebevoll gestaltet und Ben und Boris haben mir sehr gut gefallen. Was mich allerdings ein bisschen gestört hat ist, dass die Namen von drei wichtigen Personen alle mit B anfangen. Besonders am Anfang habe ich deswegen öfter überlegen müssen, wer nochmal wer ist. Im gesamten jedoch tat das der Geschichte dann keinen weiteren Abbruch. »Mona und täglich grüßt der Erzdämon« von I. B. Zimmermann war ein tolles Leseerlebnis, das mir sehr gut gefallen hat. Voller Humor und Leichtigkeit und einfach zum Wohlfühlen. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird und freue mich auf die nächsten Bände. Bin Vorfreude auf das, was diese so mit sich bringen werden.
  • Von: Lesezauber_Zeilenreise

    Frankfurt/Main: Junghexe Mona, Mitte 20, ergattert einen Job als Museums-Nachtwächterin. Dort trifft sie auf ihre Kollegen, den Vampir Boris und den Werwolf Ben. Auch das Museumsexponat, die Skelettin Bärbel, stößt dazu und die drei werden bald gute Freunde. Als ein schwarzmagischer Angriff auf das Museum erfolgt weiß Mona sich nicht anders zu helfen, als einen Dämon zu Hilfe zu beschwören. Das klappt auch gut, der Angriff wird abgewehrt, doch bei der Beschwörung lief etwas schief und fortan ist Balthasar, wie der Dämon heißt, an Mona gebunden und immer, wenn sie sich hilflos fühlt, erscheint er bei ihr. Was für beide zunächst schrecklich ist, entpuppt sich langsam als Fügung des Schicksals – denn Balthasar scheint gefallen an Mona zu finden und auch sie findet ihn ganz süß. Doch der Angreifer des Museums ist nicht besiegt, er verfolgt weiter seine schwarzmagischen Ziele und Mona und ihre Freunde samt Balthasar müssen dagegen vorgehen. Ich habe mich ein bisschen durch das Buch gequält, muss ich gestehen. Das liegt nicht daran, dass es schlecht geschrieben wäre, die Idee mies ist oder die Figuren übel. Doch so richtig warm bin ich einfach nicht damit geworden. Mona, verhuschtes Hexenmäuschen einerseits, völlig auffälliger Grufty andererseits, beginnt gefühlt jeden Satz mit „Eeeh“, was mir so auf die Nerven ging. Balthasar ist ein einziges Klischee (groß, dunkel, ein echtes Mannsbild mit Anziehungskraft), Vampir Boris und Werwolf Ben sind eigentlich nur als albern zu beschreiben. Ganz nett und süß, aber mehr nicht. Allesamt konnte ich nicht so richtig greifen, sie blieben oberflächlich. Mona mag ich noch nicht mal besonders gern, sie nervte mich eher mit ihrer Unbeholfenheit und diesem Kleinmädchengehabe. Die Story nahm keine Fahrt auf, sondern plätscherte so vor sich hin. Sie ist witzig, keine Frage, aber vielleicht sogar ein bisschen zu viel des Guten, weil es oft einfach nur übertrieben war. Dieses Hin und Her zwischen Mona und Balthasar, das Aufkeimen ihrer Zuneigung zueinander, erfolgte ohne das gewisse Etwas, sondern war vorhersehbar und wenig aufregend. Mir fehlte der Pep, das Fesselnde, das Mitreißende. Vielleicht habe ich den Fehler gemacht, und bin mit der Vorstellung der Blood-Destinyreihe von Helen Harper, die ich großartig fand, an das Buch gegangen. Doch daran reicht es bei weitem nicht heran, so dass der Vergleich nur hinken kann. Das Cover gefällt mir übrigens überhaupt nicht – altbacken und langweilig. Die Buchrückseite macht da schon mehr her. Im Inneren gibt es so ein paar Zeichnungen, so eine Art Bullet Journal. Ganz nett, aber nichts, was ich bräuchte. Fazit: eine durchaus witzige, aber etwas langatmige Fantasyromanze, eher für Teenies geeignet. Gut zu lesender, aber irgendwie nicht ausgereifter Schreibstil. Diversität und Vielfalt werden hier großgeschrieben, doch das allein macht halt noch kein geniales Buch. Für mich fehlt das gewisse Etwas, ich sehe aber durchaus Potenzial für die Fortsetzung. Daher gute 3/5 Sterne.
  • Von: Bookmadl

    Ab und an lese ich gerne mal etwas jugendhaftes, allerdings war mir dies dann doch wesentlich zu jung geschrieben. Vielleicht bin ich nicht die passende Zielgruppe, obwohl mich der Klappentext sehr angesprochen hat. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Nicht ganz mein Buch, aber trotzdem lesenswert.
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