Sonnenblumentage von Frieda Bergmann

Frieda Bergmann Sonnenblumentage

Was wäre, wenn … du dich einfach mal traust?

Maries Leben ist gar nicht mal so übel: Gemeinsam mit ihrem Freund lebt sie in einem beschaulichen Dorf bei Bamberg und arbeitet als Floristin in einer kleinen Gärtnerei. Es hätte sie definitiv schlechter treffen können. Und dennoch fragt sie sich: Gibt sie sich mit allem zufrieden, weil es sicher ist, oder weil sie es wirklich will? Was wäre gewesen, wenn sie im Leben mal eine andere, riskantere Abzweigung genommen hätte? Sähe ihr Schicksal anders aus?
Als Marie sich auf den Weg zu einem Spa-Wochenende mit ihrer Tante macht, ahnt sie nicht, dass sie auf dieser Fahrt eine ganz besondere Entscheidung treffen wird.
Eine Entscheidung, die scheinbar unbedeutend ist, die ihr Leben aber für immer verändern könnte. Wenn sie sich darauf einlässt …

Ein Roman. Zwei Geschichten. Und ein Happy End für die Liebe.

Lesen Sie auch »Einmal Liebe zum Mitnehmen«, den ersten romantischen Roman von Frieda Bergmann!

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: franzi_loves_books

    Handlung: Maries Leben ist gar nicht mal so übel: Gemeinsam mit ihrem Freund lebt sie in einem beschaulichen Dorf bei Bamberg und arbeitet als Floristin in einer kleinen Gärtnerei. Es hätte sie definitiv schlechter treffen können. Und dennoch fragt sie sich: Gibt sie sich mit allem zufrieden, weil es sicher ist, oder weil sie es wirklich will? Was wäre gewesen, wenn sie im Leben mal eine andere, riskantere Abzweigung genommen hätte? Sähe ihr Schicksal anders aus? Als Marie sich auf den Weg zu einem Spa-Wochenende mit ihrer Tante macht, ahnt sie nicht, dass sie auf dieser Fahrt eine ganz besondere Entscheidung treffen wird. Eine Entscheidung, die scheinbar unbedeutend ist, die ihr Leben aber für immer verändern könnte. Wenn sie sich darauf einlässt…. Meine Meinung: Das Cover finde ich total hübsch! Es sieht total sommerlich aus - perfekt für eine Urlaubslektüre! Die Geschichte mochte ich total gerne - das Buch war sehr inspirierend. Maries Geschichte wird zweimal erzählt. Zum einen geht es um ihr Leben wie es seinen Gang geht und zum andern geht es um das „was wäre wenn“. Was wäre wenn sie sich anders entschieden hätte? Wenn sie auf ihr Leben aufs Dorf zurückkehren würde? Verschiedenste „was wäre wenn“- Fragen werden beantwortet. Ich fand es super interessant. Mir ist erst durch das Buch wieder bewusst geworden wie sehr auch die kleinsten Entscheidungen unser Leben verändern können. Marie und alle anderen Charaktere sowie das Setting mochte ich sehr gerne. Es war ein totaler Wohlfühlroman. Auch der Schreibstil war sehr angenehm. Das Buch hat sich soo gut lesen lassen! Fazit: Ich hoffe es kommt bald wieder ein neuer Roman von Frieda Bergmann! Ich habe dieses Buch geliebt und ganz sicher wird es bei neuem Lesestoff wieder das gleiche Leseerlebnis werden! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
  • Von: LinesLieblingsbuecher

    Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Frieda Bergmann Verlag: blanvalet Erschienen am: 17.08.2022 Zum Inhalt: Marie lebt mit ihrem Freund so gut wie zusammen und arbeitet in der Gärtnerei seiner Eltern. Sie ist soweit zufrieden mit dem Leben auf dem Land, doch so ganz angekommen in ihrem Leben scheint sie trotzdem noch nicht. Als sie mit ihren Tanten zu einem Wellness-Wochenende fahren will, klingelt auf der Hinfahrt ihr Handy. Von diesem Zeitpunkt an trennt sich die Geschichte in zwei Erzählstränge. Einmal erleben wir, wie Maries Leben verläuft, wenn sie das Telefonat annimmt und im zweiten Strang lesen wir wie ihr Weg verläuft, wenn sie das Telefonat ignoriert. Zwei ganz unterschiedliche Lebensverläufe mit jeweils überraschenden Enden. Fazit: Dieses Buch wollte ich unbedingt in der Sonne lesen, denn es schien perfekt als Urlaubslektüre und locker leichte Unterhaltung. Denn wer kennt es nicht ? Die Frage nach dem „was wäre gewesen, wenn ich hier oder da anders entschieden hätte?“ Dieser Frage geht die Autorin immer wieder nach. Einzelne, vermeintliche kleine Entscheidungen führen wieder zu einem ganz anderen Verlauf in Maries Leben. Die Grundidee finde ich auch nach wie vor gut. Auch, dass wir so quasi zwei Geschichten zu lesen bekommen. Doch das war dann leider auch gleichzeitig ein Problem für mich. Mir war das Ganze einfach viel zu langatmig. Auch wenn ich beide Verläufe gerne gelesen habe, hat mir das Drumherum viel zu viel Raum bekommen. Marie, die Tochter einer Künstlerin, sucht nach dem Bild „Sonnenblumentage“, welches ihre Mutter zu Lebzeiten gemalt hat. Dies fand ich zu ausführlich und teilweise mit unglaublichen Zufällen verbunden. Eines der Enden hat mich sehr überrascht und auch berührt, das andere Ende war mir irgendwie zu überzogen. Unterm Strich ein unterhaltsames Buch, bei dem ich jedoch auf einige Seiten hätte verzichten können…
  • Von: Claudis Gedankenwelt

    Frieda Bergmann war mir von ihrem Roman “Einmal Liebe zum Mitnehmen” bereits bekannt und so zögerte ich nicht zu ihrem neuesten Werk zu greifen. Mir war nach einer Geschichte, die mich wunderbar unterhalten würde und auch ein Wohlfühl-Gefühl beim Lesen vermittelt und genau das habe ich hier bekommen. In den ersten beiden Kapiteln lernen wir Marie und ihr Leben in einem kleinen Kaff etwas besser kennen. Sie hat einen Freund namens Fabian, dessen Mutter auch den Blumenladen leitet in dem Marie arbeitet. Doch Marie merkt, dass ihr Leben hier gewisse Grenzen hat. Dennoch ist ihr Leben weit entfernt von übel. Nur Neuerungen mögen die Dörfler nicht so gerne. Dann wird Marie von ihren beiden Tanten in ein Wellnesshotel eingeladen um den Geburtstag von Maries verstorbener Mutter zu feieren. Einer Künstlerin, die wunderbare Bildererschaffen hat in ihrem Leben. Hier teilt sich die Geschichte und es gibt jedes Kapitel zwei Mal. Einmal aus der Sich “Was ist, wenn sie bleibt?” und einmal aus der Sicht “Was, wenn sie geht?” Durch die Kapitelüberschriften lässt sich beides sehr gut unterscheiden und auch die Schriftart ist jeweils eine andere. Am Anfang von Kapitel 3 sitzt sie im Auto und will zu dem Hotel fahren um ihre Tanten zu treffen. Dann klingelt ihr Handy mit einer unbekannten Nummer. Erst geht sie nicht dran und fährt weiter. Und diese kleine Entscheidung verändert ihr Leben maßgeblich. Im anderen Teil geht sie ran und erfährt, dass ihre Tanten feststecken. Sie beschließt zu bleiben und mit ihrem Freund die Kirchweih zu besuchen. Auch dies nimmt einen sehr großen Einfluss auf Maries Leben. In ihrem Buch Sonnenblumentage zeigt Frieda Bergmann wie schon eine winzige Entscheidung ein ganzes Leben beeinflussen kann. Bleibt Marie in dem Dorf? Wird sie auch in diesem Leben glücklich? Oder ist der Weggang das Beste was sie tun konnte? Erlebt mit Marie beide Ebenen. Ich selbst hatte wunderschöne Lesestunden mit “Sonnenblumentage” und kann euch das Buch empfehlen. Denn wer hat sich noch nie die Frage gestellt: Was wäre, wenn ich mich in dieser Sekunde anders entschieden hätte? Diesen Gedanken führt Frieda Bergmann zu Ende und es war sehr fesselnd zu lesen wie sehr ein kleiner Moment alles verändern kann. Dadurch bekommt man beim Lesen einen anderen Blick auf Ereignisse und kleinste Entscheidungen im Leben. Man leidet und fühlt mit Marie, die sich zwar Veränderungen wünscht, aber andererseits von Zweifeln zerrissen wird und sich immer wieder selbst bremst aus Angst einen Fehler zu machen. Marie durchläuft während der unterschiedlich ausgeführten Lebenswege jeweils eine persönliche Wandlung, der ich gerne gefolgt bin. Der einfühlsame Schreibstil von Frieda Bergmann lässt beide Versionen vor dem inneren Auge lebendig werden. So wurde “Sonnenblumentage” zu einen tollen Leseerlebnis. Die übrigen Protagonisten haben alle ihre Ecken und Kanten, allerdings wurde ich mit Fabian nicht so recht warm, weil er doch sehr wenig von dem bemerkt was in Marie vor geht. Schon im ersten Kapitel als Marie bei den Blumengestecken für eine Trauerfeier kreativ werden wollte und er zu seiner Mutter hielt, die keine Veränderungen mag. Hier habe ich Marie nicht immer verstanden zu Beginn, denn sie selbst kann sich ja auch kaum entfalten, wenn der Partner immer nur zur Mutter hält anstatt mal ihr den Rücken zu stärken. Sean ist da ganz anders und ich mochte ihn von Anfang an mehr als Fabian. Doch Marie ist vergeben und hat natürlich ein schlechtes Gewissen gegenüber Fabian. Auch das zeichnet sie als guten Menschen aus, denn sie geht nicht einfach zum Nächstbesten, sondern weiß tief in sich, dass es falsch wäre ihren Freund zu betrügen. Fazit: Mir hat “Sonnenblumentage” einige schöne Lesestunden beschert und ich bin den Protagonisten und vor allem Marie auf ihren verschiedenen Wegen gerne gefolgt. Wer schon immer mal wissen wollte wie unterschiedlich sich ein Leben entwickeln kann, indem man nur eine kleine Entscheidung anders fällt als geplant, der wird hier seine wahre Freude finden und auch ein paar Momente der Nachdenklichkeit erleben.
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